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Donnerstag, 03. August 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gegenseitiges Misstrauen, Gewalt im Namen der Religion und die abnehmende Bedeutung der Freiheit – die Vorfälle in Schweden und Dänemark beleuchten grundlegende Probleme, die die Beziehungen zwischen Muslimen und dem Westen seit langem belasten.

Im August 1923 verstarb Warren G. Harding als überforderter Präsident im Amt. Was damals mit beschränkten medizinischen Mitteln fahrlässig riskiert wurde, könnte heute verheerend sein. Ein überaltertes Washington muss sich nach der nächsten Präsidentenwahl auf etwas gefasst machen.

Ein Feuilletonist hat sich eine jüdische Identität gegeben, um Stimmung gegen den Staat der Juden zu machen. Doch jetzt zeigt sich: Seine Auftraggeber hätten gewarnt sein können.

Die Eröffnung am Mittwochabend war schwach. Das Filmfestival steht vor einer schwierigen 76. Ausgabe. Stars bleiben streikend fern, ausserdem verabschiedet sich der Langzeitpräsident Marco Solari.

Zur Nachfolge der musikalischen Leitung des Sommer-Festivals.

Der griechisch-russische Dirigent Teodor Currentzis gastiert an den Salzburger Festspielen, und wider Erwarten regt sich niemand über seine unklaren Russland-Verbindungen auf. Die Fragen aber bleiben – ebenso wie ein überwältigender musikalischer Eindruck.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Die Gründung des jüdischen Staates geht auf eine Utopie von Theodor Herzl zurück. Heute wird diese Vision von links attackiert und von rechts missbraucht.

Auf der Suche nach dem Traum eines Bildes: Meisterwerke des Impressionismus in der Villa «Am Römerholz» in Winterthur. Der Stil lässt die durchgängige Bewegtheit der Welt in den Gemälden fortwirken. Etwas, was die Malerei von der Fotografie unterscheidet.

Der Roman «Laufendes Verfahren» ist den Opfern des NSU-Terrors gewidmet, scheitert aber an seiner eigenen eitlen Ästhetik.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Nach der kulturpolitisch aufgeladenen Debatte um «Diversity» wird es in diesem Sommer philosophisch am Lucerne Festival: Die Musikfestspiele entführen die Besucher unter dem vieldeutigen Motto «Paradies» zurück in den Garten Eden.

Am Lucerne Festival dreht sich in diesem Sommer alles um «einen der schönsten Träume, die wir haben», wie der Intendant Michael Haefliger sagt. Trotzdem herrscht unter dem Festival-Motto «Paradies» nicht bloss eitel Sonnenschein.

Vor zwanzig Jahren gab das Lucerne Festival Orchestra das erste Konzert unter seinem Gründer Claudio Abbado. Der charismatische Dirigent hätte in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begangen. Bis heute bewahrt das Elite-Ensemble Abbados Erbe, indem es in seinem Sinne nach vorn schaut.

Die berühmte Geigerin feiert ihren 60. Geburtstag und sucht immer noch neue Herausforderungen. Der Startschuss zu ihrer beispiellosen Virtuosenkarriere fiel vor 47 Jahren – in Luzern.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben: Der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent.

Soll man sich etwa fürchten vor dem Alter? Wozu auch! Es kommt, was kommen wird. Bis dahin kann man sich freuen, dass man fast nichts mehr muss.

Der Jargon der Psychologie durchdringt unsere Beziehungen. Dabei entfernen wir uns von den Gefühlen, die wir doch präzisieren möchten. Die Pop-Kultur geht voran beim therapeutischen Sprechen.

An der Europa-Universität in Flensburg wurde eine weibliche Skulptur entfernt: Wegen ihres breiten Beckens fühlten sich Studentinnen unwohl. An ihrer Stelle steht nun ein Fragezeichen in Regenbogenfarben. Es ist ein weiteres Beispiel für die illiberalen Irrungen und Wirrungen an den Universitäten.

Der Arbeitskampf in der Filmindustrie wird erzählt als die Geschichte von heldenhaften kreativ Schaffenden, die um ihr Überleben kämpfen gegen «die da oben». Aber das Leben ist kein Hollywood-Film, die Rollen von Gut und Böse sind nicht so klar verteilt.

Die Nachfolgerin von Marco Solari beweist einen angenehm unschweizerischen Mut zur Grösse. Aus dem südfranzösischen Arles hat die Mäzenin einen Tourismusmagneten gemacht. Das verspricht fürs Tessin so einiges.

«Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten»: Christopher Nolans monumentales Werk erzählt von dem Mann, der die Atombombe in die Welt brachte.

Von LSD-Microdosing bis zum hawaiianischen Fischsalat, von Barbie bis zum Barbier: Mittlerweile wird alles gehypt. Aber die Erwartungen werden oft so lange hochgeschraubt, bis sie hoffnungslos überzogen sind. Auch die zwei Kinoereignisse können schon fast nicht mehr gewinnen.

In der Diktatur ist Filmemachen fast nicht möglich. Trotzdem gelingt der Regisseurin Laura Baumeister ein einnehmendes Sozialdrama, das Szenen extremer Armut mit kindlichen Traumsequenzen in Kontrast setzt.

Die zweite Opernproduktion der Festspiele richtet den Blick auf die Opfer rücksichtslosen Machtstrebens. Das tiefsinnige Regiekonzept gibt allerdings Asmik Grigorian bei ihrem Debüt als Lady Macbeth zu wenig Raum. Mehr Verdi, weniger Theorie wäre eine Lösung.

In Martin Kušejs Neuinszenierung von Mozarts «Le nozze di Figaro» hat der Trübsinn Methode: Der Regisseur bürstet die Komödie gründlich gegen den Strich. Das geht zulasten der Musik und des wunderbaren Sängerensembles.

Das Wagner-Festival eröffnet mit einer Neuinszenierung des «Bühnenweihfestspiels», die erstmals durchgängig mit Augmented Reality arbeitet. Das Experiment wirkt zukunftsweisend, aber ästhetisch unausgegoren – die Musik triumphiert.

Eigentlich ging es darum, für eine Handvoll Live-Konzerte zu proben. Aber dabei hat die Band um Damon Albarn und den Gitarristen Graham Coxon gleich ein neues Album produziert.

Das Open Air in Nyon hat nicht nur Stars zu bieten, sondern auch Ausflüge in Welten jenseits der Musikindustrie: DJ Travella aus Dar es Salaam öffnete mit seinem Set alle Sinne.

Nach jahrelanger Krankheit ist der serbisch-jüdische Schriftsteller David Albahari gestorben. Er hinterlässt ein ebenso vielschichtiges wie aufwühlendes Werk. Albahari wird als überragender Diagnostiker der Epoche und als eminenter Agnostiker in die Weltliteratur eingehen.

Ausserdem berichtet das Prager Enfant terrible Egon Bondy von seinen frühen Jahren, Anna Maria Ortese erzählt von ihrem Leben in Neapel, und Volker Weidermann geht mit Thomas Mann ans Meer.

Wie so viele erlag der Schriftsteller Olaf Kühl in den frühen neunziger Jahren dem vermeintlichen «Zauber des Anfangs» in den Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Doch nach dem Faustrecht unter Jelzin kam der Mafiastaat unter Putin. Eine heillose Geschichte.

Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk widmet sich dem späteren DDR-Staatschef in den Exiljahren bis 1945. Die rund tausendseitige Biografie ist detailreich und bleibt ihrem Gegenstand doch fremd.

Von 1945 bis 1957 lebten im bayrischen Wolfratshausen im Ortsteil Föhrenwald mehr als 5000 Juden. Überlebende des Holocaust – mit Synagogen, Religionsschulen und einer eigenen Universität für Rabbiner. 1957 wurde Föhrenwald aufgelöst, die Bewohner wurden auf deutsche Grossstädte verteilt.

Chris Ware hat die Graphic Novel revolutioniert. Der amerikanische Zeichner und Erzähler begeistert durch formale Bravour ebenso wie durch seine Menschlichkeit.

Während der knapp dreiwöchigen Reise des Künstlers entstanden 13 Bilder kanadischer Ureinwohner. Seine einzigartigen Werke markierten das Ende der traditionellen Lebensweise der Porträtierten.

Das Künstlerpaar Janet Cardiff & George Bures Miller baut im Basler Museum Tinguely komplexe Maschinenräume. Den Rest erledigt das Publikum.

Die japanische Kunstszene befindet sich mitten in einem Aufbruch. Noch nie war der künstlerische Austausch zwischen dem Westen und Asien so intensiv.

Im Royal Academy of Arts in London zeigen die Basler Architekten eine Werkschau, die bewusst Lückenhaftigkeit in Kauf nimmt. Im Mittelpunkt stehen die Dynamik der Entstehung und die Nutzung der Architektur.

Die 77. Festspielsaison eröffnet so tief bewegend wie blutrünstig. Puccinis «Madama Butterfly» ist grandiose Rührung und Verdis «Ernani» toxische Männlichkeit im Halbdunkeln.

Die Opern Richard Wagners klangen bei ihren Uraufführungen anders als heute. Concerto Köln und die Dresdner Festspiele wollen dieses Klangbild wiedergewinnen. Am Lucerne Festival präsentieren sie «Rheingold» in wissenschaftlich fundierter Aufführungspraxis.

Auf die Saison 2025/26 hin sucht das Schauspielhaus eine neue Intendanz. Für die Attraktivität des Theaters sprechen zwar Budget und internationales Renommee. Aber nach den jüngsten Kulturkämpfen braucht es Mut für diese Stelle.

Rudi Carrell, Linda de Mol – die deutschen Sender verdanken einige ihrer fettesten Jahre Unterhaltern aus dem Nachbarland. Über die Auslagerung des Humors im deutschen Fernsehen.

Ausgerechnet diejenigen, die KI-Systeme in Verkehr bringen, gehören zu deren grössten Kritikern. Haben die Entwickler Angst vor ihrer eigenen Schöpfung?

Mithilfe eines Genfer Detektivbüros versuchen die Vereinigten Arabischen Emirate offenbar, Katar und die Muslimbruderschaft zu diskreditieren. Das geht aus Dokumenten hervor, die Medien zugespielt wurden. Was diese unter der Affiche «Abu Dhabi Secrets» verbreiten, nimmt selber Züge einer Schmierenkampagne an.

Umgerechnet 97,2 Millionen Franken zahlt ein anonymer Bieter für die «Dame mit Fächer». Das Auktionshaus berichtet von einer «Bieterschlacht» für das Werk, das Gustav Klimt nicht ganz vollendete.

Je grösser, desto besser, und teuer ist nicht teuer genug: Die Art Basel versammelt die wichtigsten Galerien der Welt und verhandelt die berühmtesten Namen der weltweiten Kunstszenen: ein bunter Jahrmarkt der Eitelkeiten, auf dem das Geistige stets unter die Räder kommt.

Es war höchste Zeit: Mit der Einladung der Kapstädter Galerie Blank Projects zur Art Basel erhöht sich die Zahl afrikanischer Galerien auf der «globalen» Kunstmesse auf immerhin drei.

Die Galerie Stalla Madulain widmet ihre Sommerausstellung dem Künstler Amshu Chukki. Inspiriert sind die präsentierten Werke von seinen Aufenthalten im Engadin.

Ende Dezember zieht es den aus Appenzell Ausserrhoden stammenden Bildhauer Florian Fuchs fort aus Valendas. Zuvor zeigt er nun aber im Bandlistall seine breit gefächerten Arbeiten aus drei Jahren Erlihuus-Atelier.

Am Freitag und Samstag wird es in Bonaduz laut: Bands aus dem Welschland, dem Tessin und Graubünden sorgen für Stimmung am diesjährigen Rapid Open Air.

Heinrich Hössli veröffentlichte 1836 das erste Buch, das sich für die Rechte der Schwulen einsetzte. Rolf Thalmann von der Heinrich-Hössli-Stiftung erklärt, welche Bedeutung das Werk heute noch hat.

Das traditionelle Open Air Malans findet am kommenden Wochenende bereits zum 22. Mal statt. Musikalische Grössen wie Megawatt und Kaufmann sorgen für gute Stimmung. 

Beim Kleinkunstfestival «Chur Offa» werden verschiedene Plätze ausserhalb des Zentrums von Chur zur Bühne.

Welche Reden würden Bündner Figuren wie Heidi, Gian und Giachen oder Schellenursli am Nationalfeiertag halten? Der Textroboter ChatGPT hilft weiter.

«Unruhe» heisst die aktuelle Einzelausstellung der deutschen Künstlerin Louise Unger in St. Moritz.

Mit Joseph Haydns Oratorium «Die Schöpfung» hat das Festival Klosters Music einen Höhepunkt gesetzt. «Papa Haydn» ist begraben – Franz Joseph Haydn und seine Musik sind endgültig entstaubt.

Die Netflix-Produktion «Paradise» fesselt mit ihrer realitätsnah erzählten Geschichte um zukünftige Geschäfte mit der Lebenszeit. Sehenswert.

Der Glarner Fotoclub zeigt in regelmässigen Abständen eine Auswahl von Aufnahmen. Dieses Mal zum Thema «Garten».

Am Silsersee steht im Oktober erneut die Volksmusik im Zentrum. Zum dritten Mal findet die Stubete am See statt. Zu Gast sind sieben Ensembles der neuen Schweizer Volksmusikszene.

Das Sommerfestival von Jazz Chur hat an den ersten Konzerten Erstaunliches geboten – und bietet die nächsten drei Tage noch mehr davon.

Überraschende Begegnung in der Torre Fiorenzana in Grono: Der vor allem als Architekt bekannte Le Corbusier war auch ein begnadeter Zeichner und Maler. 

In der Welt der Promis gibt es haufenweise komplexe Beziehungen und Verbindungen. Wer ist mit wem verwandt? Wer hat berühmte Eltern, Geschwister oder Kinder? Testet euer Wissen über Promi-Familien.

Zu Lebzeiten wurde ihr die gebührende Anerkennung nicht zuteil. Jetzt ist das vielschichtige Werk der Polin im Unterengadiner Kunsttempel zu bestaunen.

Daniel Müller-Schott mit Dvořák ist der Auftakt zu zwei Wochen Konzertgenuss gewesen – von den King’s Singers bis zu Xavier de Maistre.

Eine junge Maienfelderin sorgt in der Schweizer Rap-Szene für Aufsehen. Mit frischen und frechen Texten will Gigi ihre Karriere vorantreiben und den Female-Rap fördern.

Die Associaziun Center d’Art e Cultura Alvra veranstaltet auch diesen Sommer wieder ein Freiluftkino. Der Start erfolgt am Donnerstag mit einem Film über die Jagd.

Das Festival da Jazz St. Moritz lädt zum Gratiskonzert mit dem James Gruntz Duo. Mit so vielen Musikfans hat kaum jemand gerechnet

Eine Gruppe von Mönchen und Freunden des Klosters Disentis war kürzlich im Vatikan. Zur Reise gehörte auch ein Besuch in Castel Gandolfo, wo sich die vatikanische Sternwarte befindet.

Die Historikerin Kathrin Utz Tremp erzählt in einem neuen Buch den Prozess gegen Anna Göldi entlang der Akten. Und sie berichtet, wie der angebliche Komplize in den Suizid getrieben worden ist.

«Not Vital Sculpture» ist der schlichte Titel des grossartigen Buches von Alma Zevi über Not Vital, den vielseitigen Künstler, Weltbürger und Nomaden mit Unterengadiner Wurzeln.

Mit der Show der Fantastischen Vier ging am frühen Sonntagmorgen das 37. Open Air Lumnezia zu Ende. In Erinnerung bleiben wird auch der Auftritt der Punkband Itchy, die dem Publikum ganz nah war.

Eine charmante Tradition aus der Belle Epoque hat dank Jürg Frei überlebt. Jetzt übergibt er die Camerata Pontresina an Xaver Fässler.

Das Open Air Lumnezia hat nicht nur viele Festivalfans nach Degen gelockt, sondern auch zahlreiche Musikerinnen und Musiker. Wir haben einige zum Gespräch getroffen. Die Highlights.

Am vergangenen Samstag ging die 37. Ausgabe des Open Air Lumnezia zu Ende. Die fast 18'000 Besucherinnen und Besucher des Festivals feierten friedlich und es gab keine Zwischenfälle.

«Las secretezzas da Susanna» ist die Abwandlung eines Einakters von Ermanno Wolf-Ferrari. Es singen Sara-Bigna und Flurin Caduff.

Mit «Comander» haben die Freilichtspiele Chur ein erfrischend anderes Historienspiel präsentiert: locker, leicht und auf der Höhe der Zeit. Am Donnerstag war Premiere.

Am 29. Juli startet das Festival Klosters Music. Künstlerischer Leiter ist David Whelton. Im Interview spricht er über seinen Job: Er war zuständig für die Musik an der Krönung von König Charles III.