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Sonntag, 09. April 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mobbing, Rassismus, Homophobie: Naomi Lareine singt gegen Missstände an, die sie aus ihrem Leben kennt. Als Nächstes möchte die Zürcherin mit ihrer Musik die Welt erobern. 

Osterglocken, Hasen und ein Eiertanz: Wetten, dass Sie bei mindestens einer Frage in unserem österlichen Sprachquiz raten müssen? Viel Spass!

In der bitterbösen Serie verkörpert der 76-jährige Schotte den tyrannischen Medienmogul Logan Roy. Doch mit der Welt der Superreichen hatte sein Leben lange gar nichts zu tun.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Constantin Schreiber ist das Gesicht der deutschen «Tagesschau». Er hält die permanente Berieselung mit Nachrichten für problematisch – und erklärt, warum Politik in seinem Alltag kaum mehr Platz bekommt.

Die besten Serien und Filme, die Sie über die Ostertage streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Zuerst persiflierte Celeste Barber auf Instagram Influencerinnen und Topmodels. Nun hat sie ihre eigene TV-Serie. Und die ist genauso lustig.

Der Fotograf Tom Hegen hat auf fünf Kontinenten Orte der Salzgewinnung fotografiert – seine Luftbilder könnten auch abstrakte Gemälde sein. 

Wie es eine 106-Jährige auf das «Vogue»-Cover schaffte, warum Kanye keine Freude an Drake hat und über Pflanzen, die vor Durst schreien: All das finden Sie im Barometer.

Sarah Elena Müller lässt «Bild ohne Mädchen» im linksalternativen Milieu der 90er-Jahre spielen, im Schatten der sexuellen Revolution und im Aufkommen neuer Medien. Es ist ein Wurf von einem Buch. 

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Es ist die vielleicht beste TV-Serie der letzten Jahre. Wir besprechen jeden Mittwoch die neuste Episode – mit allen Intrigen und fiesen Sprüchen.

Im neuen Fall aus Bremen gibt es norddeutsches Flair und Ausfahrten in die Tuning-Szene. Auf der Strecke bleibt die Spannung.

Ist die Zeit von Liebeskomödien wie «Love Actually» vorbei? Zwei neue Filme zeigen, dass es immer noch geht. Genauso witzig, aber anders. 

Die neue und letzte Staffel der HBO-Serie läuft. Wir besprechen jeden Mittwoch die neuste Episode – mit allen Intrigen und fiesen Sprüchen.

«Zur See» der deutschen Schriftstellerin Dörte Hansen ist ein Buch für all jene, die der Nordsee verfallen sind.

J.K. Rowling, Enid Blyton, Shakespeare: Wo gecancelt wird, geht es grob und unlogisch zu. Ein Sammelband hebt die angeheizte Diskussion auf ein intelligenteres Niveau.

Jan Philipp Reemtsma hat ein grosses Buch über den Mann geschrieben, der die deutsche Literatur mitbegründete. Und wie kaum ein Zweiter zur Schönheit des Deutschen beitrug.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Ein Dokumentarfilm beleuchtet den katholischen Amtsträger Toni Ebnöther, der in den Fünfzigern und Sechzigern mehrere Frauen schwängerte. Seine Kinder hadern bis heute.

Frauke Finsterwalder nähert sich Sisi in ihrem neuen Film mit Humor. Hier spricht sie über Missbrauch und Abhängigkeit – und über das Drehbuchschreiben mit Ehemann Christian Kracht.

Der Komiker bringt mit «Der Bestatter» seine Paraderolle ins Kino. Ein Gespräch über tricksende Polizisten, den «Deville»-Knatsch bei SRF – und die Schweizer Rolle im Ukrainekrieg.

Alan Berliner hat über 7000 Fotos, die er aus der einflussreichen US-Tageszeitung geschnitten hat, zu einem Dokumentarfilm montiert. Welche Bilder sind ihm am meisten aufgefallen? 

Ausserdem: Altın Gün besinnen sich auf ihre psychedelischen Ethno-Rock-Wurzeln, und Rapperin Little Simz gewährt Tour-Einblicke.

Der japanische Komponist spielte Rock und Jazz – und hatte Oscar-Erfolg mit seinen Soundtracks, etwa für «The Revenant». Am Sonntag ist er mit 71 Jahren gestorben.

Seit März ist der Hip-Hop von De La Soul auf Streamingdiensten. Allerdings mit kleinen Änderungen. Es geht um Sampling und Urheberrechte – oder doch um Rassismus? 

Im Rahmen des Zyklus‘ «Meisterwerke» spielt die Philharmonia Franfurt die 4. Sinfonie und das 1. Klavierkonzert von Tschaikowsky am 18. Januar 2024 im Casino Bern. Dirigent: Juri Gilbo, Solistin: Irina Georgieva

Vor 150 Jahren wurde der Komponist Sergei Rachmaninow geboren. Das Tonhalle-Orchester und die Philharmonia wagen zum Jubiläum einen Personalwechsel.

Hélène Grimaud wird als Pianistin gefeiert – engagiert sich aber auch für den Naturschutz. Ein Gespräch über den Wolf und nachhaltige Kultur.

Der «Ring»-Zyklus an der Oper Zürich geht wuchtig weiter: In «Siegfried» loten Sänger und Orchester klangliche Extreme aus. Trotz vieler zauberhafter Momente bleibt eine verstörende Frage.

Ein verrückter junger Kaiser, Sex und Blut: Die Oper «Eliogabalo» scheint wie gemacht für Kultregisseur Calixto Bieito. Doch es besteht die Gefahr, dass aus Reiz Stumpfsinn wird.

Verbände wollten verhindern, dass ein Werk von Miriam Cahn in Paris gezeigt wird. Sie hielten es für «kinderpornografisch». Doch die Schweizerin obsiegte. Im Interview nimmt sie Stellung.

Was denken Künstlerinnen und Künstler, wenn sie auf ihre frühen Texte, Zeichnungen, Songs schauen? Elke Heidenreich, Axel Scheffler, Ralf König und Sibylle Berg geben Auskunft.

Tomás Saraceno gehört zu den prägendsten Künstlern der Gegenwart. Doch eigentlich gebührt der Ruhm den Tieren. 

Die britische Bildhauerin Phyllida Barlow ist tot. Als Lehrerin hat sie eine Generation geprägt – die ihr zu spätem Welterfolg verhalf.

Christopher Rüping hat Sarah Kanes «Gier» auf die Pfauenbühne gebracht – und schickte den Star der Aufführung in den eiskalten Zürichsee. 

Die Nobelpreisträgerin fürchtet einen herben Verlust für Zürich und «für uns alle». In einem offenen Brief setzt sie sich dafür ein, dass die jetzigen Intendanten am Schauspielhaus Zürich bleiben.

Rezensenten und Kunstschaffende: Das ist eine Zwangsehe, mit Höhen und Tiefen – mit Hundekot- und Bierglaswürfen, Umarmungen und Versöhnungen. Sibylle Berg ruft nun nach einer Friedensgeste.

Der Choreograf Marco Goecke hat bei einer Premiere in Hannover eine Tanzkritikerin mit Kot seines Dackels beschmiert. Nun wurde er suspendiert. Goecke arbeitete auch am Zürcher Opernhaus.

Ein rechtsradikales Netzwerk bedroht die deutsche Demokratie. Deren Rettung obliegt neben Karow auch Corinna Harfouch als «praxisfremder Besserwisserin».

Er hat sich selber ein Leben lang porträtiert: zum ersten Mal mit dreizehn Jahren, zum letzten Mal 1972, ein Jahr vor seinem Tod.

In Wien hatte sie sich einen Namen als Autorin gemacht, bevor sie vor den Nazis floh. Nach ihrem frühen Tod geriet Maria Lazar in Vergessenheit. Dass ihre Werke brisant geblieben sind, zeigt jetzt die Inszenierung von «Die Eingeborenen von Maria Blut» am Burgtheater.

Die HBO-Produktion «Succession» über einen New Yorker Medienmogul und seine Erben ist eine grosse Serie unserer Zeit. Die vierte und letzte Staffel dreht nochmals auf, was den kritischen Blick auf die Gesellschaft, auf Vorteilsnahme, Gier und Führungsversagen anbelangt.

Die Schriftstellerin Irina Rastorgujewa hat einen Monat lang russische Medien gelesen. Sie stiess während ihrer Presseschau im März auf unfassbare Absurditäten. Von einer guten und den wahnsinnigen News.

Wie exzentrisch ist Eidinger wirklich? Regisseur Reiner Holzemer will es in «Sein oder nicht sein» ergründen – und geht mit der Kamera bis in die Duschräume des Theaters.

Rudolf Steiner verehrte Wagner, das Goetheanum in Dornach zeigt verblüffende Parallelen zum Bayreuther Festspielhaus. Doch erst jetzt findet im Zentrum der Anthroposophie erstmals die Premiere einer Wagner-Oper statt: ein «Parsifal» aus dem Geist der Eurythmie.

Mit einem Sexgemälde sorgt sie in Paris für Protest. Vor kurzem wollte sie ihre Bilder aus dem Zürcher Kunsthaus zurückkaufen. Zorn treibt die Basler Künstlerin Miriam Cahn an – und lässt auch den Besuch bei ihr im Bergell eskalieren.

Die britische Autorin Penelope Mortimer ist mit einem Roman über ein schwieriges Frauenleben wiederzuentdecken. Geschickt verknüpft sie darin das Einzelschicksal mit einem Sittenbild der Gesellschaft.

Zsigmond Móricz’ Roman «Der glückliche Mensch» von 1932 schildert den Untergang einer archaischen ländlichen Welt. Seit früher Kindheit besteht Györgys Leben aus Fronarbeit. Immerhin sorgen die Mädchen für Ablenkung, doch Rettung verheisst einzig das Erzählen.

Autos kann man tieferlegen, Humor geht auch immer flacher. «Manta, Manta – zwoter Teil» beweist das aufs Neue. Komödien aus Deutschland sind der Unterboden der Spassgesellschaft.

«Es ist schade, dass du diesen Briefwechsel nicht fortsetzen willst», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Über vieles, was du mir schreibst, schüttle ich den Kopf», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Als ich bei den Artikeln über die Erinnerung an queere Opfer des Nationalsozialismus im Bundestag angekommen war, hatte ich begriffen, dass der 27. Januar Holocaust-Gedenktag ist», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Auch in meinem bequemen Leben in Berlin werde ich regelmässig an die Geschichte erinnert», schreibt Dana Vowinckel an Zelda Biller in Tel Aviv.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird. – Mit diesem Stück legt er eine Schreibpause von einem Monat ein.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Putins Regime sei faschistisch und ziele auf einen Völkermord in der Ukraine ab, sagt Timothy Snyder. Der amerikanische Historiker engagiert sich auf allen Ebenen für die Freiheit der Ukraine. Jüngst vor dem Uno-Sicherheitsrat.

Frauen gehe es viel besser, als Feministinnen ihnen einreden wollen, sagt der Soziologe Martin Schröder. Sie seien zufrieden im Beruf und in der Beziehung. Wie kann ausgerechnet ein Mann das wissen?

Vanille ist zum Synonym für Weisssein und Fadheit geworden. Das zeigt sich an einem neuen ästhetischen Trend, über den sich viele gerade aufregen.

Aus feministischer Perspektive hatte die Macherin die Geschichte von Silvio Berlusconi erzählen wollen. Es missriet gründlich. Als Nächstes wartet eine «Tony Blair»-Rockoper.

Einer der populärsten Serienhelden des Schweizer Fernsehens gibt ein Comeback abseits des Bildschirms. Wie viel Leben ist noch in ihm`?

Am Terminal in Bremerhaven findet man eine Leiche im Kofferraum eines Autos. Die Spur führt in die Tuning-Szene.

Die Hamas unterbindet jede Form von Kritik. Mit «Whispered in Gaza» hat eine amerikanische Organisation einen Weg gefunden, den Unterdrückten dennoch das Wort zu geben. «Die meisten wollen eine andere Zukunft als die, die ihnen die Hamas in Aussicht stellt», sagt der Mann hinter den Videos.

Entweder schaut er angestrengt oder derangiert in die Kamera. Aber  niemand sieht im schmal geschnittenen schwarzen Dreiteiler mit Slim-fit-Hemd auch nur annähernd so gut aus wie der kanadische Hollywoodstar.

Riccardo Chailly fiel beim Mendelssohn-Fest in Luzern wegen Krankheit aus. Iván Fischer und Andrés Orozco-Estrada boten viel mehr als Ersatz in letzter Minute.

In seiner Karriere brachte er Synthi-Pop, Filmmusik und Ambient zusammen. Ausserdem trat er auch als Schauspieler auf. Am 28. März ist der Japaner Ryuichi Sakamoto 71-jährig gestorben.

Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen, wurde B. B. King zum stilbildenden Bluesgitarristen. Eine neue Biografie über den Künstler zeigt exemplarisch den Aufstieg des afroamerikanischen Musikstils.

Die Musikwelt erinnert an den 150. Geburtstag von Sergei Rachmaninow an diesem Samstag.

Die überragende Virtuosin Yuja Wang mit Rachmaninow – eine unwiderstehliche Kombination. Doch die Konzerte zu dessen 150. Geburtstag in der Zürcher Tonhalle sind alles andere als ein Show-Event.

Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten flieht Karl Alfred Loeser in die Niederlande und weiter nach Brasilien. Dort schreibt er einen Roman über den antisemitischen Terror.

Im vorigen Jahr hielt Judith Hermann die Frankfurter Poetikvorlesungen. Nun erscheinen sie als Buch und zeigen, wie verschwiegen die Autorin gerade da ist, wo sie offen über sich spricht.

Die Schriftstellerin ist berühmt für ihre Romane, in denen sie gesellschaftliche Themen aufgreift und politisch Position bezieht. In «Kathedralen» erzählt sie von einem Opfer einer illegalen Abtreibung.

Mitte der nuller Jahre liegt ganz Swerdlowsk im Fieber, bleibt aber keineswegs liegen. Die Grippe hindert kaum jemanden, wie üblich durch die Stadt zu treiben. Alexei Salnikow hat einen turbulent-morbiden Roman über das ganz normale anormale Russland verfasst.

Viel mehr als Leiden hat das Leben nicht zu bieten, da ist sich Jordan Peterson sicher. Aber vielleicht könnten Konservative es ein bisschen erträglicher machen, findet der streitbare kanadische Psychologe.

Mit der Schau «Mehr Licht. Die Befreiung der Natur» zeigt der Düsseldorfer Kunstpalast, wann die Moderne begann.

Die kostbare Sammlung aussereuropäischer Kunst aus dem Besitz von dem Schweizer Künstler wird in einer stimmigen Ausstellung gezeigt.

Venedig zeigt eine grosse Retrospektive zu Carpaccio im Palazzo Ducale.

Eine Biografie beleuchtet das Wirken des ersten Direktors des Kunsthauses. Er brachte die Moderne nach Zürich.

In den Niederlanden ist eine Abendlandschaft aufgetaucht, die fast identisch ist mit einem Gemälde im Kunsthaus, das Tizian zugeschrieben wird. Mit Privatgeldern konnte die Entdeckung vom Kunsthaus erworben werden. Nun sollen beide Werke untersucht werden.

Am Schauspielhaus Zürich sucht Trajal Harrell mit «The Romeo» nach einem Tanz für alle Menschen und alle Zeiten: Das ist nicht ganz einfach.

Christian Jost macht aus dem Schweizer Kino-Welterfolg «Reise der Hoffnung» berührendes Musiktheater. Aber die Uraufführung in Genf wirft neue Fragen auf.

Werke des Choreografen Marco Goecke werden nach seiner widerwärtigen Attacke auf eine Kritikerin reihenweise von den Spielplänen genommen. Doch Kunst zu verbannen, ist immer eine schlechte Idee.

Isabel Oakeshott hat der Presse Hunderte Textnachrichten von Ex-Gesundheitsminister Matt Hancock zugespielt, die irritierende Einblicke in die britische Corona-Politik geben. Es ist nicht der erste Skandal, den die 48-Jährige provoziert hat.

Um sinkende Abonnentenzahlen zu bekämpfen, kündigte die Online-Zeitschrift «Republik» im letzten Jahr ehrgeizige Pläne an. Die Ziele sind verfehlt worden, dafür sorgen die alternativen Medienmacher mit Pannen und Streitigkeiten für Schlagzeilen.

Amerikanische Fernsehmoderatoren, die Venezuela anpreisen, Donald Trump im Handgemenge mit Polizisten und der Papst in protziger weisser Daunenjacke: Gefälschte Bilder sehen immer echter aus. Firmen, die solche Deepfakes ermöglichen, sind sich keiner Schuld bewusst.

Die Kunst- und Antiquitätenmesse in Maastricht bietet erneut ein hochkarätiges Kunstpanorama von der Antike bis in die Gegenwart.

Der Golfstaat entwickelte sich zum multinationalen Handelsplatz für digitale Kunst

Die spanische Hauptstadt zeigt parallel zur Kunstmesse in der Innenstadt viel Gegenwartskunst.