Olga Cieslarová verliebt sich in die «drey scheenschte Dääg». Mit der Unterstützung von Dominique Mollet, Fasnächtler des Jahres 2023, bringt die Wissenschaftlerin das Fest nach Tschechien.
Franz Meyer war fast 20 Jahre Direktor des Basler Kunstmuseums. Nun rechnet sein Sohn Piet mit ihm ab. Die Geschichte einer einflussreichen wie gefühlskalten Familie aus Zürichs Oberschicht.
Die Arbeitslosigkeit ist rekordverdächtig tief. Darin sehen viele eine Chance, den Beruf ihren Bedürfnissen anzupassen. Höher, schneller, weiter? Ist keine Option mehr.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.
In Los Angeles werden heute die Kandidaten für die wichtigste Preisverleihung verkündet. Das deutsche Antikriegsdrama ist ganz vorne mit dabei.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.
Ernest Hemingways Klassiker «Wem die Stunde schlägt» ist neu übersetzt worden – die Obszönitäten sind dabei grosszügig ausgeklammert worden.
Wer in Basel lebt und Gitarre spielt, kennt Gary Levinson. Seit 50 Jahren ist seine Werkstatt die erste Adresse für Reparaturen in der Region. Der Amerikaner exportiert aber auch Gitarren der Eigenmarke Blade in die ganze Welt.
Die drei Rap-Veteranen haben immer noch Platzhirsch-Ansprüche. Everything but the Girl sind zurück, und Madonna geht auf Tour – kommt aber nicht in die Schweiz.
Seit dem Auszug am Badischen Bahnhof sucht die Förnbacher Theater Company eine neue Spielstätte. Bis jetzt ohne Erfolg. Aber immerhin hat sich jetzt eine Zwischenlösung ergeben.
Unser Alltag wird messbar schneller – und wir nehmen uns nicht mal mehr Zeit für schöne Dinge. Ein Neurowissenschaftler erklärt das Phänomen.
Im neuen «Tatort» aus Ludwigshafen namens «Lenas Tante» gabs einige Abwechslung – nicht nur kulinarisch.
In der Gangstergeschichte wird mit interaktiven Erzählformaten experimentiert, die Reihenfolge der Episoden ist frei wählbar. Das kommt gut.
Auf Netflix läuft der grösste Finanzbetrug der US-Geschichte: Der Macher von «Dahmer» legt jetzt einen Thriller über den tiefen Fall des Finanzmoguls Bernard Madoff vor.
Dieter Bohlen ist bei «Deutschland sucht den Superstar» zurück, eine in ihrer letzten Staffel merkwürdig freundlichen Show. Über das notwendige Ende eines Stücks Fernsehgeschichte.
Am Dienstagabend hatten in der Buchhandlung Orell Füssli die beiden Autoren Thomas Brunnschweiler und Alex Capus eine Meinungsverschiedenheit. Brunnschweiler erklärt, wieso.
Im Buch «In einer dunkelblauen Stunde» scheitert ein Filmprojekt über einen Schriftsteller. Das neuste Werk des Schweizer Autors wirkt entspannt wie selten und liest sich auch so.
Country-Ikone Dolly Parton hat zusammen mit Thriller-Autor und Bestsellermaschine James Patterson ihren ersten Roman veröffentlicht. Gleichzeitig bringt sie neue Songs heraus.
Alex Capus stellte in der Buchhandlung Orell Füssli seinen neusten Roman vor. Thomas Brunnschweiler, der zum selben Thema publiziert hat, konterte schroff. Das Publikum reagiert mit Unverständnis.
Die kolumbianische Sängerin rechnet in ihrem neusten Song mit ihrem Ex-Freund ab. Solche «Rachesongs» haben eine lange Tradition. Eine Übersicht von den 60ern bis heute.
Die Preisspanne für kabellose Kopfhörer reicht von 15 bis zu mehreren Hundert Franken. Ein Musikproduzent hat zehn Produkte für uns getestet. Seine Empfehlungen.
Elvis’ Tochter musste schon als junge Frau das monumentale Erbe ihres Vaters verantworten. Sie starb mit 54 Jahren an einem Herzstillstand.
Vadim Neselovskyis Album «Odesa» erzählt von der Vergangenheit seiner Heimatstadt. Jetzt herrscht dort wieder Krieg, die Musik ist plötzlich hochpolitisch – für ein Schweizer Festival offenbar zu politisch.
«La La Land»-Regisseur Damien Chazelle inszeniert in «Babylon» das Hollywood am Ende der Stummfilmzeit als rauschenden Sündenpfuhl.
Schauspieler Florian Teichtmeister wird wegen des Besitzes von Bildern angeklagt, die Kindesmissbrauch zeigen. Die Regisseurin Marie Kreutzer hat mit ihm «Corsage» gedreht. Was sagt sie zu der Situation?
Jan Gassmann hat seine Liebesgeschichte mit einer Intimitäts-Koordinatorin gedreht. Die Szenen sind heftig, aber erfreulich unpeinlich.
Der Tessiner Niccolò Castelli leitet neu die Solothurner Filmtage. Er sagt: Spielfilme seien heute der Ort der Entdeckungen und vergleicht die Schweizer Filmschaffenden mit der Fussball-Nati.
Das Sinfonieorchester Basel spielte unter der Leitung von Erik Nielsen Werke von Mozart, Finzi und Schumann. Mit dabei waren die Pianistin Yeol Eum Son und der Tenor Mark Padmore.
Ein verrückter junger Kaiser, Sex und Blut: Die Oper «Eliogabalo» scheint wie gemacht für Kultregisseur Calixto Bieito. Doch es besteht die Gefahr, dass aus Reiz Stumpfsinn wird.
Trotz kurzfristiger Programmänderung wegen krankheitsbedingter Ausfälle war das Adventskonzert im Stadtcasino bewegend, berührend, «beautiful» und herzerwärmend.
Seit 1977 unterstützt die Stiftung mit Benefizveranstaltungen und Spenden notleidende Menschen in der Nordwestschweiz. Ihr Adventskonzert ist zur schönen Tradition geworden.
Die Pop-Ikone besitzt angeblich ein Gemälde aus Frankreich, das seit dem Ersten Weltkrieg vermisst wird. Nachgefragt bei der Bürgermeisterin von Amiens, die das Kunstwerk wiederhaben will.
An der Basler Museumsnacht locken die beteiligten Institutionen die Besucherinnen und Besucher vor allem mit interessanten Spezialprogrammen in ihre Häuser.
Vitra Design Museum und Hadid-Pavillon sind allen ein Begriff. In ihrer Nähe befindet sich der Kunstraum Kieswerk; heimeliger Wohn- und Arbeitsort von Ania Dziezewska und Volker Scheurer.
Irène Zurkinden kannte man dank ihres Schaffens weit über die Stadt Basel hinaus. «Exzentrisch» sei sie gewesen, heisst es. Eine schillernde Persönlichkeit war sie auf jeden Fall.
Stefan Bachmann wird Direktor im Theaterolymp des deutschsprachigen Raums: an der Wiener Burg. Uns hat er erzählt, wie er mit Wokeness umgeht – und mit Macht.
Ab 2024 ist Breaking eine olympische Disziplin. Breaker-Frauen sollen nun gefördert werden. Die Tänzerinnen Arlette Dellers und Celia Bermúdez erzählen, wie es als Frau in der Szene ist.
Darum ist «Cats» von Andrew Lloyd Webber so erfolgreich. Und was in Basel sonst noch läuft, bevor die Bühne einem Pool weichen muss.
«Ein Sommernachtstraum» in der Fassung von Antú Romero Nunes und dem Ensemble ist eine gelungene Modernisierung eines alten Stücks. Stark gespielt, witzig umgesetzt und trotzdem mit Tiefe.
In Wiesbaden eskaliert ein Streit um ein geplantes Engagement von Anna Netrebko bei den Internationalen Maifestspielen. Der Sängerin wird dabei eine Mitverantwortung für die Taten Russlands zugeschrieben.
Hamed Abdel-Samad war einst radikaler Muslim, heute gehört er zu den bekanntesten und meistgehassten Islamkritikern Deutschlands. Jetzt hat er ein neues Buch über den Islam geschrieben.
Wollen Frauen, die sich die Haare blond färben, dadurch ihre genetische Überlegenheit zeigen? Dies wird in einer neuen identitätspolitischen Debatte behauptet. Wie einfach war das Leben, als man als Blondine bloss für dumm und naiv gehalten wurde.
Wer sich vertieft mit Bosnien befassen will, kommt um das Werk des in Sarajevo lebenden Schriftstellers Dževad Karahasan nicht herum. In seinen Romanen machte er die geschundene Stadt zum Vexierspiegel zwischen Okzident und Orient. Sie sind bleibende Augenöffner.
Die aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.
Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.
Alles Elend in der Welt komme doch von den monotheistischen Religionen. So lautet eine der Thesen in dem Roman des renommierten englischen Schriftstellers.
In ihren Inszenierungen dringt die amerikanische Regisseurin zum Kern der Stücke vor – und verzaubert das Publikum zugleich mit allen Mitteln des Theaters.
Der Literaturkritiker Michael Braun hat kurz vor seinem Tod Texte zu Günter Eich herausgebracht. Darin erzählt er auch vom letzten Wunsch des Dichters.
Eines der vermissten Gemälde ist über eine halbe Million Franken wert. Derweil meldet die Stadt Zürich 355 Kunstwerke als perdu.
Rainer Winkler hat eine riesige Anhängerschaft, bestehend aus Menschen, die ihn verhöhnen. Die Hetze ist für sie ein Spiel, der Drachenlord wird zur Obsession. Einer, der mitspielt, ist Tom.
«Der Generalsekretär der CDU spricht sich für eine Deutschpflicht auf Schulhöfen aus», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.
«Wie können wir die explosive Mischung aus religiös und rechts bekämpfen?», fragt sich Zelda Biller in ihrem Brief aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.
«Ich lag nur da, bei Bewusstsein, und konnte meinen Körper nicht steuern, nicht die Augen öffnen», schreibt Dana Vowinckel über den Neujahrsmorgen aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.
«Hier, in Israel, geniesse ich gerade die Alltäglichkeit von Chanukka», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.
Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.
Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.
Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.
Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.
Mit provokanten Aussagen hat der ehemalige Kickboxer Andrew Tate Millionen Follower auf den sozialen Netzwerken gewonnen. Zwar sind seine Konten mittlerweile gesperrt, aber die Inhalte werden weiter verbreitet. Doch nun droht ihm der Absturz.
In der westlichsten und europäischsten Metropole der Ukraine, hat der Krieg alle Massstäbe verschoben. Das Bewusstsein, für die Freiheit und Vielfalt Europas zu stehen, äussert sich im entschlossenen Willen zum Widerstand.
90 Milliarden Franken wurden in der Schweiz 2020 vererbt. Manchem hinterlassen die Vorfahren aber statt Geld und Häuser ein Vermächtnis. Vier Geschichten vom Erben.
Park Chan-wook beherrscht jedes Tempo, sogar eine Verfolgungsjagd mit Schildkröten gibt es in «Decision to Leave». Das libidinöse Vexierspiel ist ein stilistisches Meisterstück.
Ein lebendig im Krematorium verbrennender Senior und eine berüchtigte Nazijägerin führen an den Nullpunkt der Geschichte. Das Grauen, das sich in der Pfalz versammelt, reicht für mehr als einen Krimiabend.
Damien Chazelle («La La Land») wirbelt durch die Anfänge der rücksichtslosen amerikanischen Filmindustrie. Brad Pitt spielt gegen den eigenen Starruhm an, und Margot Robbie ist so phänomenal gut, dass man ihre Darbietung in Schauspielkursen studieren sollte.
Der weissrussische Diplomat trat als Präsidentschaftskandidat gegen Lukaschenko an. Noch am Wahltag wurde er verhaftet und im Gefängnis gefoltert. Im Gespräch gibt sich Sannikow überzeugt, dass der Autokrat nur auf den Marschbefehl aus dem Kreml warte.
In einem Dorf, das von der Globalisierung und dem europäischen Regelwerk erfasst wird, ist sozialer Zündstoff garantiert.
In keiner anderen Kultur wird der Tod so mystifiziert wie im Hip-Hop. Gleichzeitig ist er aber auch tragische Begleiterscheinung von Kriminalität.
Der gefeierte Genfer Flötist und Zürichs Musikdirektor Paavo Järvi bringen in Erkki-Sven Tüürs neuem Solokonzert «Lux Stellarum» das Universum zum Leuchten. Bei Mendelssohns «Lobgesang»-Sinfonie erstrahlt die Tonhalle dann im Licht der Aufklärung.
Robert Moog hat den Synthesizer erfunden. Seine Biografie zeigt auf, wie er die Musik der Beatles veränderte.
Die «West Side Story», das populärste Stück des amerikanischen Komponisten und Dirigenten, ist bis Ende Januar in einer Neuproduktion in Zürich zu erleben. Bernstein selbst hatte ein zwiespältiges Verhältnis zu dem Musical, berichtet sein Sohn.
Auch drei Jahre nach seinem Tod ist Mariss Jansons in der Musikwelt unvergessen: Diesen Samstag wäre der Dirigent achtzig Jahre alt geworden. Der langjährige Musikdirektor in München und Amsterdam hat ein reiches künstlerisches Erbe hinterlassen.
Man spricht miteinander, aber redet aneinander vorbei. Marlene Streeruwitz’ Roman «Tage im Mai» ist das Psychogramm einer Generation, die glaubt, dass es diese Welt in ein paar Jahren ohnehin nicht mehr geben wird.
In den fünfziger Jahren wurde in Rumänien der Kommunismus samt Kollektivierung rücksichtslos durchgesetzt. Zudem wurde gegenüber den ansässigen Ungarn eine repressive Nationalitätenpolitik betrieben. Nun gemahnt ein vielstimmiger Roman an diese vermaledeite Zeit.
Der Politikwissenschafter Peter R. Neumann legt eine unterkomplexe Analyse der gegenwärtigen «Weltunordnung» vor: Wo die Dinge komplex sind, wird Eindeutigkeit suggeriert. Als Alternative empfiehlt sich ein Buch des Sicherheitsexperten Carlo Masala.
Es war ein Experiment und nicht ganz ernst gemeint. Peter Stamm sollte einen Roman schreiben, während ein Filmteam ihm zuschaut. Dabei entstanden ein Roman und ein Film, beide von grosser komischer Leichtigkeit.
Dreissig Jahre nach «American Psycho» demontiert der Kultautor abermals die amerikanische Gesellschaft – auf gewohnt blutrünstige Weise.
In der Villa von Madonna soll ein Gemälde hängen, das sich einst im Kunstmuseum von Amiens befand. Es zeigt den Traum des Jünglings Endymion. Nun will es die Bürgermeisterin der nordfranzösischen Stadt zurückhaben – wenigstens als Leihgabe.
Singapur hat das Verbot von Homosexualität aufgehoben. Das ist gut für den Kunstmarkt: Mit der Art SG eröffnete dieser Tage die grösste je in Südostasien lancierte Kunstmesse.
Seit 2011 war das Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen nicht mehr fürs Publikum zugänglich. Nun zeigt es seine Schätze wieder und lässt Neues mit Witz auf Altes treffen
Die russische Invasion prägt und verändert die Kunstszene in der Ukraine tiefgreifend. Zahlreiche Kreative in Kiew und im Exil befassen sich mit der Aggression, mit Gewalt und Tod und versuchen mit den Mitteln der Kunst zur Verteidigung ihrer Heimat beizutragen.
Der britische Architektur-Exzentriker ist ein Technik-Freak und glaubt an den Fortschritt. Jetzt mischt er sich in der Ukraine ein und erntet dafür auch Kritik.
Seit Ende der Pandemie kommt das Publikum nur zögerlich zurück ins grösste Zürcher Theater. Liegt es an der künstlerischen Qualität oder an ideologischen Absichten? Darüber diskutierte die Schauspielhaus-Intendanz im Rahmen eines Publikumsgipfels.
Ein Skandal erschüttert derzeit die österreichische Kultur- und Medienszene. Der Burgtheater-Star Florian Teichtmeister hat sich der Kinderpornografie schuldig gemacht. Es besteht der Verdacht, dass man die Sache zunächst zu verdrängen suchte.
Als letzte neue Produktion zeigt Zürichs scheidender Ballettchef eine Choreografie zu Ligetis «Lontano» und verbindet sie mit Arbeiten von Hans van Manen und Louis Stiens zum Ballettabend «On the Move». Ein würdiger Abschluss von Spucks elfjähriger Ära.
Mit Sprachregelungen versuchen öffentlichrechtliche Sender, ihr Publikum für die Diskriminierung von Minderheiten zu sensibilisieren. Diesem Trend folgen nun auch Privatsender wie RTL. Dabei gäbe es einen besseren Weg.
Seit dem Ende der Null-Covid-Politik weiss man kaum Gesichertes über die Pandemielage in China, die Zahl der Todesfälle wird heruntergespielt. Ein Sonderbriefing für Medien sollte das etwas ändern. Mit der Betonung auf «sollte».
Der «Spiegel» lanciert eine Kampagne gegen die Migrationspolitik der EU, die mutmasslich auf Fake News und den Inszenierungen einer jungen Frau basiert. Statt das eigene Versagen ehrlich aufzuarbeiten, täuscht er die Öffentlichkeit bis heute.