Eine Gesprächsrunde diskutierte die Ricola-Frage «Wer hats erfunden?». Eine Teilnehmerin sagte, was wirklich hinter dem Phänomen der kulturellen Aneignung steckt.
Dieses Debüt ist ein Roman über das Leben mit dem Internet, aber auch nicht. Auf jeden Fall liest es sich wie das Psychogramm der politisch heimatlosen Generation der Millennials.
Perfektionismus mag eine deutsche Stärke sein – aber die Selbstgeisselung liegt nicht fern. Wie gestern wieder einmal bei der ARD zu sehen war.
Die Berner Kunstfigur zeigte bei der Plattentaufe, warum man Müslüm einfach lieben muss. Dennoch stellt sich die Frage: Gehen dem Mann mit der Monobraue die Themen aus?
Der Schweizer Andreas Graf wäre seit 2016 bei der Fussballorganisation für die Menschenrechte zuständig. Doch seit Beginn der Weltmeisterschaften in Katar äussert sich der 37-Jährige nicht mehr öffentlich.
Erst seit dem 20. November war der Rapper wieder auf Twitter. Nun ist nach neuen antisemitischen Äusserungen wohl definitiv Schluss.
Kleine Kunstwerke mit einem Schuss Wahnsinn: Ein Gespräch mit Zeichner Germán Aczel über die Ästhetik von Toren.
Werner Ryser erzählt die Geschichte von Simon, dem Emmentaler Auswanderer, der seinen Traum, in Grusinien Grossbauer zu werden, verwirklicht hat.
Unser Autor macht sich aus aktuellem Anlass Gedanken zum Leben und zum Sterben.
Die künstlerische Leiterin Christiane Wagner will das Publikum in Entscheidungsprozesse miteinbeziehen und wünscht sich weniger Vorurteile und mehr Wagnisse.
Es gibt viele, oft tragische Exilgründe für Malerinnen oder Bildhauer. In der Schweiz gibt es einen anderen Grund, das Land zu verlassen, der nichts mit Krieg und Verfolgung zu tun hat.
«Ciao Ciao» ist eine Mischung aus Zirkus und Variété. Gelsomina und ihre Gefährten fegen für eine Stunde Sorgen und Probleme aus unserem Leben.
Dieser Debüt ist ein Roman über das Leben mit dem Internet, aber auch nicht. Auf jeden Fall liest es sich wie das Psychogramm der politisch heimatlosen Generation der Millennials.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.
Perfektionismus mag eine deutsche Stärke sein – aber die Selbstgeisselung liegt nicht fern. Wie gestern wieder einmal bei der ARD zu sehen war.
Basel-Stadt hat Abfallkübel, die wie Radarkästen aussehen. Stehen wir mit diesen ästhetisch zweifelhaften Objekten allein da? Eine Exkursion ins Dreiländereck zeigt Tröstliches auf.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Der Schweizer Andreas Graf wäre seit 2016 bei der Fussballorganisation für die Menschenrechte zuständig. Doch seit Beginn der Weltmeisterschaften in Katar äussert sich der 37-Jährige nicht mehr öffentlich.
Erst seit dem 20. November war der Rapper wieder auf Twitter. Nun ist nach neuen antisemitischen Äusserungen wohl definitiv Schluss.
Nicht die externe Untersuchung sei der Grund dafür, dass man die Berufslehre Bühnentanz einstelle. Es sei das Geld, das dafür fehle, sagt Adrienne Develey, Co-Präsidentin des Trägervereins der Ausbildungsstätte.
Kleine Kunstwerke mit einem Schuss Wahnsinn: Ein Gespräch mit Zeichner Germán Aczel über die Ästhetik von Toren.
Es gibt viele, oft tragische Exilgründe für Malerinnen oder Bildhauer. In der Schweiz gibt es einen anderen Grund, das Land zu verlassen, der nichts mit Krieg und Verfolgung zu tun hat.
Der TV-Film «Alice» konzentriert sich auf die frühen Pioniertaten Alice Schwarzers. Unangenehme Details werden den Zuschauern damit gänzlich erspart.
Kultregissuer Tim Burton holt für seine erste Netflix-Serie die Grufti-Familie zurück. Mit viel Schwarz, aber auch Fantasy und ganz realen Teenie-Ängsten.
Das Schweizer Fernsehen verzeichnet tiefe Einschaltquoten für das erste Schweizer WM-Spiel – dafür rekordhohe Online-Zugriffszahlen.
Im neuen Fall aus Sachsen gehts um Fake News und die Frage, ob diese mit Fake News bekämpft werden dürfen. Mit ungutem Ende.
In Kreuzberg brennen Autos im neuen Thriller «Die Stunde der Hyänen» von Johannes Groschupf. Und Sektenführer missbrauchen Minderjährige.
Dieses Ich gehört mir nicht – Katie Kitamuras neuer Roman «Intimitäten» erzählt subtil von erzwungener Nähe.
Die Wortmeldungen des einstigen Enfant terrible, früher immer gut für Skandale und Debatten, verhallten zunehmend ungehört. Ein Nachruf auf den grossen deutschen Lyriker und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger.
Von mysteriösen Morden, Machtmissbrauch und Rassismus in einer Kleinstadt in Texas erzählt Altmeister Joe R. Lansdale in «Moon Lake», einem Thriller mit Horrorelementen.
«Lux Æterna» heisst die neue Single. Auch sie wird wieder all die Aussenseiter ansprechen, die die Band seit Jahren im Konzert der Grossen spielen lassen.
Sido war acht Wochen in einer Entzugsklinik – eingeliefert von seiner Ex-Frau. Dort fand er wieder zu seinem eigentlichen Ich Paul Würdig. Ein Gespräch über das, was immer zu kurz kam.
Swiss Pop gehört zu den meistgehörten Radiostationen des Landes. Wie einheimische Musikschaffende vom Format profitieren – und welche Ex-Bundesrätin Fan ist.
Eine Explosion im Berner Oberland brachte den jungen Internatsschüler auf den richtigen Weg – unterdessen ist er der erfolgreichste Filmmusiker der Welt. Eine Begegnung.
«Unrueh» von Cyril Schäublin verbindet Uhrmacherei im 19. Jahrhundert und Anarchismus. Derzeit steht der historische Film in den Kino-Charts.
Im Dokfilm «Rotzloch» der Basler Regisseurin Maja Tschumi streben die Bewohner eines abgelegenen Asylzentrums in der Innerschweiz den Kontakt zu Frauen an.
Er kann drehen, was er will: Chalamet ist auf dem Weg in den Filmolymp. Jetzt ist er mit Newcomerin Taylor Russell in der faszinierenden Kannibalen-Lovestory «Bones and All» zu sehen.
Der Film erzählt die wahre Geschichte der Syrerinnen Yusra und Sarah Mardini, die über das Mittelmeer nach Berlin flüchteten.
Seit 1977 unterstützt die Stiftung mit Benefizveranstaltungen und Spenden notleidende Menschen in der Nordwestschweiz. Ihr Adventskonzert ist zur schönen Tradition geworden.
Auf Einladung der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel (AMG) kam der Pianist mit seiner Interpretation der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach nach Basel.
Am Montagabend fand die dritte Ausgabe von «Don Boscos Garden» statt – mit Musik von Mahler, in einer lebenden, begehbaren Klanginstallation.
Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.
Das Haus zeigt den Westschweizer Zeichner, der mit hervorragend recherchierten und gezeichneten Geschichten auch politische Themen aufgreift.
Im Auftrag der Ukraine fertigte er 2002 eine Skulptur für Wladimir Putin, heute verschweisst der Bildhauer Mikhail Reva in Odessa Kriegsschrott. Das hier ist seine Geschichte.
Heute kennt man ihren Namen vor allem als Mäzenin. Eine reiche Frau, die die Kunst in Basel sehr grosszügig förderte. Was man vergisst: Sie war selber auch künstlerisch tätig.
An der grenzübergreifenden Kunstausstellung Regionale erhalten Kunstschaffende aus dem Dreiländereck eine Plattform, um ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren.
G war einst ein Verstossener. Heute nennt er sich stolz «Cancel Man». So war die Premiere von «Wilhelm Troll» auf der Kleinen Bühne.
Vier Jugendliche des Jungen Theaters Basel sprechen über «Situationships», die Angst, sich zu verlieben, ihr Coming-out und die Erwartungen der traditionellen Eltern.
Michael Willi, Verwaltungsratspräsident des Theaters, über den Wunsch nach mehr Werktreue und mehr Verständlichkeit – ein Wunsch, der aus einer Leserumfrage klar abzulesen war.
Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.