Schlagzeilen |
Mittwoch, 30. November 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Sie entstammte einer Wiener Schauspieldynastie. Dass Christiane Hörbigers Name so nobel wirkte, verdankte sie ihrem persönlichen Talent. Jetzt ist sie 84-jährig in ihrer Geburtsstadt verstorben.

Wegen eines unbeendeten Konzerts kam die Brasserie Lorraine zu zweifelhaftem Ruhm. Ein Blick auf die Geschichte eines Ortes, den es so nur in Berns Nordosten geben kann. Und ein Besuch in der Beiz, in der Uniformen verboten sind.

Es ist meistens keine Auszeichnung, wenn ein Begriff zum Wort des Jahres erklärt wird. Dieses Mal vergreifen sich die Juroren an einer Sprachschöpfung, der sie nicht gewachsen sind.

Die Ballettausbildung steht in der Kritik, seit fragwürdige Unterrichtsmethoden an der Tanz-Akademie Zürich an die Öffentlichkeit kamen. Für die beiden renommierten Tanzpädagogen Jason Beechey und Samuel Wuersten stecken viele Fehler im System.

Handys machen nicht nur glücklich, das zeigt sich gerade bei Jugendlichen. In der Buxton School in Massachusetts dürfen Schüler ihre Telefone nicht mehr benutzen. Ein Beispiel, das Nachahmung verdient.

Kein Album wurde weltweit häufiger verkauft als «Thriller». Das Werk beeinflusste Generationen von Musikerinnen und Musikern.

Er verblüffte vor elf Jahren als Verdingbub im gleichnamigen Kinofilm. Nun ist der Berner Schauspieler im dreissigsten Altersjahr und ist zu den Gefragtesten seiner Generation aufgestiegen — nicht nur in der Schweiz.

Zu den aktuellen Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Kristina Schröder war die erste deutsche Ministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind bekam. Ein normaler Familienalltag sei mit einem hohen politischen Amt nicht vereinbar, sagt sie. Den bürgerlichen Parteien wirft sie vor, sie würden gesellschaftspolitische Debatten den Linken überlassen.

Als der französische Kaiser 1808 in Erfurt ein Gipfeltreffen der europäischen Grossmächte einberief, wollte er auch den Weimarer Dichterfürsten sprechen. Das Treffen hatte eminente Folgen, wie Jeremy Adler in seiner Goethe-Biografie schlüssig darlegt.

«Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, weil ich die Perspektive eines Menschen eingenommen habe, der sehr viel religiöser ist als ich?», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Wie gut, dass wir uns mit unserem idiotischen Kolumnentitel schon einmal selbst den gelben Stern auf die Brust geklebt haben», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

«Ich würde mir nie anmassen, darüber zu urteilen, auf welcher Seite der Geschichte ich, wann auch immer, gestanden hätte», schreibt Dana Vowinckel aus Berlin an Zelda Biller in Tel Aviv.

«Über assimilierte Juden habe ich mich schon im Geschichtsunterricht geärgert», schreibt Zelda Biller aus Tel Aviv an Dana Vowinckel in Berlin.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die noch immer beschossen wird.

1936 erschoss der Medizinstudent in Davos den Landesgruppenleiter der NSDAP, Wilhelm Gustloff. Vielleicht rettete er die Schweiz damit auch vor dem Anschluss an Nazideutschland.

Sein neues Buch «Fremd» erzählt davon, was es heisst, Jude zu sein in Deutschland. Im Gespräch äussert er Zweifel an der deutschen Erinnerungskultur.

Unsere Gesellschaft ist noch immer vom christlichen Denken geprägt. Wie sonst ist zu erklären, dass in der Politik, aber auch im Kulturschaffen ein apokalyptischer Endzeitdiskurs dominiert`?

Mit ihrem Roman «Das Wunder» hat Emma Donoghue 2016 einen Bestseller geschrieben. Nun ist die Verfilmung auf Netflix zu sehen. Es lohnt sich.

Das Kino beschäftigt sich vermehrt mit abgründigen Seiten der Gourmetküchen. Diese bitterböse amerikanische Satire mit Ralph Fiennes als Meisterkoch zwischen Genie und Wahnsinn verschlägt einem garantiert den Appetit.

Der Filmkünstler ist mit 89 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Der Anarchismus erlebte vor 150 Jahren seine Geburtsstunde – in einem kleinen Tal von Uhrmachern. Vielleicht brachte die früh einsetzende Globalisierung die Leute in Saint-Imier auf subversive Gedanken.

Während der gefeierte Dirigent mit den Nazis paktierte, kämpfte die junge Cellistin Anita Lasker-Wallfisch in Auschwitz um ihr Überleben. Die Doku «Klassik unterm Hakenkreuz» stellt ihre Geschichten einander gegenüber. Das sorgte bei der Premiere in Berlin auch für skurriles Verdrängungstheater.

Der österreichische Pianist Rudolf Buchbinder hat ein originelles Projekt um Beethovens späte Diabelli-Variationen ersonnen und dafür sogar neue Stücke in Auftrag gegeben. Jetzt stellte er es in der Tonhalle Zürich vor – mit zwei Jahren Verspätung.

Traurige Elegien und strenge Fanfaren. Abstrakte Konzepte und spontane Inbrunst. Israelische und amerikanische Musikerinnen und Musiker machen das Festival «unerhört!» am Samstagabend zum Forum der Menschlichkeit.

Der Journalist Daniel Ryser hat eine Biografie über den Rapper Stress geschrieben. Der Text führt durch die Wechselfälle von Gewalt, Depression und Erfolg. Und wirkt so laut wie eine Rap-Performance.

Am 24. November 1972 hat der Berner Chansonnier Mani Matter bei einem Autounfall sein Leben verloren. Und der Schweiz kam einer abhanden, der ihr die eigene Seele verständlicher machte.

Seit 1999 ist er Intendant des wichtigsten Musikfestivals der Schweiz, doch Ende 2025 soll nun Schluss sein für Michael Haefliger in Luzern. Die Nachfolgesuche wird schwer, denn Haefliger hat das Festival auch mit seiner Persönlichkeit umfassend geprägt.

Sorgsam macht der österreichische Lyriker am Strand eine Inventur und fügt zu Versen, was die Wellen ans Ufer spülen. Es ist wie am ersten oder am letzten Tag der Welt.

Was soll ein Handbuch, wenn superschnelle Suchmaschinen innert Sekunden fast jede Frage beantworten? Die Geschichte der römischen Kaiserzeit von Hartwin Brandt zeigt: Synthesen zwischen Buchdeckeln haben im 21. Jahrhundert nicht ausgedient.

Der Schriftsteller Ádám Bodor wurde in den neunziger Jahren gross gefeiert, kam dem deutschen Sprachraum dann aber wieder abhanden. Jetzt erinnert sein Endzeitroman «Die Vögel von Verhovina» an die hohe Kunst und umwerfende Wucht seiner literarischen Phantasie.

Sie beschrieb das hinter den bürgerlichen Kulissen lauernde sanfte Grauen und war eine Spezialistin für schauerliche Szenarien. Jetzt ist die 1965 verstorbene Autorin neu zu entdecken.

Gerade ist ein Porträtfilm über die österreichische Nobelpreisträgerin zu sehen, und ein neues Buch ist erschienen. Da wie dort erfährt man viel über sie, ihr Lebenswerk und ihre Familie.

Mehr als dreitausend Jahre lang hatte kein Mensch die Gruft von Tutanchamun betreten, als Howard Carter und seine Helfer im November 1922 auf sie stiessen. Das Grab des rätselhaften Königs ist bis heute einer der spektakulärsten Funde der Archäologie.

Mit zahlreichen Bildern zu Paul Cézannes berühmtesten Motiven wie den Stillleben mit Äpfeln oder den Badenden macht die Londoner Werkschau den Prozess der künstlerischen Aneignung nachvollziehbar. Darin liegen ihr Vorzug und ihre Schönheit.

Android Jones ist Digitalkünstler. Er sieht nicht nur seine Branche, sondern die Kreativität der Menschen durch künstliche Intelligenz bedroht.

Die verstörende Geschichte der Susanna gilt der feministischen Kunstkritik seit je als verdächtig. Das biblische Opfer sexueller Gewalt erlangt heute aber ganz neue Aktualität, wie eine Kölner Ausstellung zeigt.

«Territories of Waste» zeigt die produktive Auseinandersetzung mit dem globalen Müll.

Er ist ein Wanderer zwischen den Kulturen, hat für Beyoncé choreografiert und für den Cirque du Soleil. Die internationale Tanzwelt reisst sich um ihn. Nun hat der Belgier mit marokkanischen Wurzeln seine Arbeit als neuer Ballettdirektor am Grand Théâtre aufgenommen.

In England ins Theater zu gehen, ist kein Staatsakt und keine speziell grosse und keine elitäre Sache. Man tut es einfach, oft und gern, ob Jung oder Alt. Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Die zweite Ausgabe der «Forward»-Reihe am Lucerne Festival hat an diesem Wochenende alle Erwartungen übertroffen. Besonders erfreulich erscheint die breite Akzeptanz beim bunt gemischten Publikum.

Nach 319 Jahren steht die «Wiener Zeitung» vor dem Aus. Intellektuelle wie Franzobel und Elfriede Jelinek wollen sie retten. Versagt hat vor allem der Staat als Eigentümer.

Journalisten halten die Unschuldsvermutung nicht immer ein, wie Berichte über katarische Scheichs, Jörg Kachelmann oder Pierin Vincenz zeigen. Dennoch glauben sie, sich mit Hinweisen auf die Unschuldsvermutung absichern zu können. Ein Irrtum.

Seit ihrem Start tritt die Zürcher «Republik» mit höchsten moralischen Ansprüchen auf, man will den Journalismus retten und die Demokratie gleich dazu. Das rächt sich jetzt.

Der TV-Film «Alice» konzentriert sich auf die frühen Pioniertaten Alice Schwarzers. Unangenehme Details werden den Zuschauern damit gänzlich erspart.

Video-Host Nick Fuentes verfügt über eine beachtliche Reichweite. Zeitweilig hatte er durchaus prominente Unterstützer im Repräsentantenhaus. Wer ist der Mann?

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

René Meile leitet in Peking eine Kunstgalerie. Der Luzerner erzählt, wie er die Proteste erlebt und mit welchen Tricks Kunstschaffende in China die Zensur umgehen.

Ein aussergewöhnliche Ausgrabung zeigt, wie die Menschen vor 5000 Jahren in der Schweiz lebten. Überraschend ist auch die Rolle der Frauen, die mobiler waren als die Männer.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im November begeistern uns nicht nur der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann sondern auch eine Kriegschronik aus Charkiw und das Buch eines Vogelforschers über monogame Raben.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

An jedem WM-Abend diskutieren Tom Gisler und Mämä Sykora mit Gästen am TV-Stammtisch. Das ist meist so aufregend wie ein Schweizer Match für Unbeteiligte – aber dann kam Toni Brunner.

Der Berner Autor kann bei den Spielen in Katar nicht wegschauen. Dennoch wird er beim Profisport oft von Ohnmachtsgefühlen begleitet.

Bad Bunny dominiert die Topcharts, kann mit Stars wie Taylor Swift mithalten und schreibt jetzt Grammy-Geschichte: Wieso man den puerto-ricanischen Reggaeton-Sänger unbedingt kennen sollte.

Kultregissuer Tim Burton holt für seine erste Netflix-Serie die Grufti-Familie zurück. Mit viel Schwarz, aber auch Fantasy und ganz realen Teenie-Ängsten.

Das Schweizer Fernsehen verzeichnet tiefe Einschaltquoten für das erste Schweizer WM-Spiel – dafür rekordhohe Online-Zugriffszahlen. 

Im neuen Fall aus Sachsen gehts um Fake News und die Frage, ob diese mit Fake News bekämpft werden dürfen. Mit ungutem Ende.

Das schleppende Revival von «Wetten, dass..?» mit Thomas Gottschalk bot Wackelpudding, Gänsehaut und Robbie Williams. 

Dieses Ich gehört mir nicht – Katie Kitamuras neuer Roman «Intimitäten» erzählt subtil von erzwungener Nähe. 

Die Wortmeldungen des einstigen Enfant terrible, früher immer gut für Skandale und Debatten, verhallten zunehmend ungehört. Ein Nachruf auf den grossen deutschen Lyriker und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger.

Von mysteriösen Morden, Machtmissbrauch und Rassismus in einer Kleinstadt in Texas erzählt Altmeister Joe R. Lansdale in «Moon Lake», einem Thriller mit Horrorelementen.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Er kann drehen, was er will: Chalamet ist auf dem Weg in den Filmolymp. Jetzt ist er mit Newcomerin Taylor Russell in der faszinierenden Kannibalen-Lovestory «Bones and All» zu sehen.

Der Film erzählt die wahre Geschichte der Syrerinnen Yusra und Sarah Mardini, die über das Mittelmeer nach Berlin flüchteten.

Der französische Regisseur Jean-Marie Straub ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Einen seiner Filme widmete er einem RAF-Terroristen. 

Das La Mamounia gilt als bestes Hotel von ganz Afrika – und ist der Grund, weshalb zahlreiche Prominente das Marrakesch-Festival besuchen. Ein Streifzug durch den Garten.

Sido war acht Wochen in einer Entzugsklinik – eingeliefert von seiner Ex-Frau. Dort fand er wieder zu seinem eigentlichen Ich Paul Würdig. Ein Gespräch über das, was immer zu kurz kam.

Swiss Pop gehört zu den meistgehörten Radiostationen des Landes. Wie einheimische Musikschaffende vom Format profitieren – und welche Ex-Bundesrätin Fan ist.

Eine Explosion im Berner Oberland brachte den jungen Internatsschüler auf den richtigen Weg – unterdessen ist er der erfolgreichste Filmmusiker der Welt. Eine Begegnung.

Mit den Hits «Fame» und «Flashdance ... What a Feeling» wurde sie bekannt, das zweite Lied nahm sie mit DJ Bobo neu auf. Jetzt ist die Künstlerin in Florida verstorben.

Was tut ein international tätiges Orchester aus Amsterdam, um sein ökologisches Gewissen wegen der unzähligen Flugmeilen zu besänftigen? Es reist mit den SBB. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Im Auftrag der Ukraine fertigte er 2002 eine Skulptur für Wladimir Putin, heute verschweisst der Bildhauer Mikhail Reva in Odessa Kriegsschrott. Das hier ist seine Geschichte.

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Das preisgekrönte Stapferhaus packt die grossen Themen an – diesmal: Klima und Natur. Der Zugang gelingt, gerade weil sich die Ausstellung nicht mit der Dringlichkeitsfrage aufhält.

Das Zürcher Schauspielhaus sei zu woke und vergraule damit das Publikum, heisst es. Die Präsidentin der Stadtzürcher SVP und der Regiestar kreuzen argumentativ die Klingen.

Gutes Timing, gelungener Abend: Das Theater Rigiblick kombiniert Ray Bradburys Schreckensvision über das Bücherverbrennen mit der grossartigen Musik der englischen Gruppe Radiohead.

Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.

Der Zürcher Hausregisseur Christopher Rüping hat am Pfauen die Klage über die Endlichkeit mit einem tollen Ensemble in eine tröstlich beschwingte Form gegossen.