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Donnerstag, 10. November 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Fortsetzung «Wakanda Forever» beweist: «Black Panther» ist die einzige Marvel-Reihe, die man mit Begeisterung schauen kann.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Für Athletinnen wie für Künstlerinnen gilt: Die eigenen Wurzeln hindern nicht am Vorwärtskommen, sondern können sogar beflügeln.

Als gewaltbereiter Behördenschreck versetzte der Bieler Rentner Peter Hans Kneubühl einst die Schweiz in Aufregung. Nun kommt seine Geschichte als Spielfilm ins Kino. 

Agentinnen haben in Konflikten Historisches geleistet, doch ihre Geschichten blieben meist im Verborgenen. Ein neues Buch würdigt nun zahlreiche wagemutige Frauen.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im Oktober begeistert uns nicht nur das neue Meisterwerk von Ian McEwan sondern auch eine Parabel auf den Rassismus und die Geschichte einer Frau, die den Veuve Clicquot Champagner weltberühmt machte.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Eine junge Künstlerin wird an einem Strand in Tasmanien ermordet. Die Spur führt zu einem tödlichen Sturm vor zwölf Jahren – Beteiligte von damals geraten plötzlich in Verdacht.

Die erfolgreiche Netflix-Serie spielt nun in den Neunzigern, ein schlimmes Jahrzehnt für die britische Krone. Das Problem: Viele der Dargestellten leben noch.

Die Klimakonferenz COP27 ist vielleicht die letzte Chance des politischen Gefangenen. Nobelpreisträger und Politiker intervenieren – mit einer überraschenden Ausnahme.

Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte. 

Im Freiburger «Tatort» gings um eine Aussenseiterin, die nicht in die Gemeinde passt – es war blutig und doch beschaulich.

Die Sozialsatire «The White Lotus» spielt im Luxusresort in Sizilien, «From Scratch» zeigt uns Romantik in Florenz. Inszenierungen eines Landes als Versprechen, das sich nie ganz einlöst.

In der SRF-Diskussionsrunde wurde über Gewalt an Kindern diskutiert – und ob die Schweiz wie die meisten anderen Länder ein Gesetz dagegen brauche. 

Die kanadische Schriftstellerin interessiert sich auch in ihren Gedichten für Feminismus, Umweltschutz und die düsteren Aussichten für beides.

Franz Hohler war eng mit Mani Matter befreundet. Der Autor spricht über die erste und die letzte Begegnung mit ihm, über Matters Vielseitigkeit – und er verrät sein Lieblingslied. 

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Winnetou-Debatte, Corona-Proteste und Diskussionen um kulturelle Aneignung: Warum sind Menschen so empört? Die Basler Soziologen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey haben zu dieser Frage ein Buch geschrieben, das selbst ihre Gegner mit Interesse lesen.

Die Amerikanerin war nicht nur Schauspielerin, sondern auch Aktivistin. In ihrer Autobiografie beschreibt sie, wie schüchtern sie war und wie sie ihre Höflichkeit ablegte.

Mehr Serien, weniger Kino-Macht: Die Gruppe Swiss Fiction Movement hat ein paar Vorschläge für die Filmförderung. Der Bund nimmt sie zur Kenntnis.

Schauspielerin Emmanuelle Seigner spricht auf France 2 über ihren Mann, der eine 13-Jährige vergewaltigte. Ein bizarrer, denkwürdiger Auftritt.

Der Schauspieler und Drehbuchautor Billy Eichner ist die Schlüsselfigur in der ersten schwulen Liebesgeschichte eines grossen Hollywoodstudios.

Ein früher Song von Patti Smith ist aus den meisten Streamingdiensten verschwunden. Was steckt dahinter?

Alle schreiben über Lo & Leduc, aber kaum jemand über ihre Musik. Wir schaffen Abhilfe und hangeln uns von Song zu Song ihres neusten Albums «Luft». 

Es erscheint erst morgen, wird aber bereits kontrovers diskutiert. Es läuft also perfekt für das neue Buch von Bono , dem kampfkatholischen U2-Sänger aus Dublin.

Stephan Eicher hat ohne grosse Vorankündigung ein neues Album veröffentlicht. Es soll klingen wie eine Umarmung. Die Kritik. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Das preisgekrönte Stapferhaus packt die grossen Themen an – diesmal: Klima und Natur. Der Zugang gelingt, gerade weil sich die Ausstellung nicht mit der Dringlichkeitsfrage aufhält.

Bereits am 7. November soll Noah Horowitz die Führung der Art Basel übernehmen. Spiegler bleibt bis Ende Jahr.

Gutes Timing, gelungener Abend: Das Theater Rigiblick kombiniert Ray Bradburys Schreckensvision über das Bücherverbrennen mit der grossartigen Musik der englischen Gruppe Radiohead.

Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.

Der Zürcher Hausregisseur Christopher Rüping hat am Pfauen die Klage über die Endlichkeit mit einem tollen Ensemble in eine tröstlich beschwingte Form gegossen.

Herrscht an Theaterhäusern eine Diktatur der Ideologie? Sebastian Rudolph vom Schauspielhaus Zürich stiess die Debatte an. Nun will er mit der Diversitätsbeauftragten Yuvviki Dioh einiges geraderücken.

Die Fortsetzung «Wakanda Forever» beweist: «Black Panther» ist die einzige Marvel-Reihe, die man mit Begeisterung schauen kann.

Wer war die Frau, die bis ins hohe Alter elfenhafte Jugendlichkeit ausstrahlte und deren Haus als «Wilder Westen der Berner Kunstszene» galt?

Neues aus der Berner Kultur im Ticker.

Für Athletinnen wie für Künstlerinnen gilt: Die eigenen Wurzeln hindern nicht am Vorwärtskommen, sondern können sogar beflügeln.

Die Berner Werkstatt für improvisierte Musik hat schon Stars hervorgebracht, aber auch viel Kritik auf sich gezogen. Was tut sie genau? Und warum ist Bern eigentlich eine Impro-Stadt?

«Die Gran Toccata ist das schwierigste Klavierstück, das ich je gespielt habe», sagt der Pianist Andreas Haefliger. Es wurde eigens für ihn komponiert.

Als gewaltbereiter Behördenschreck versetzte der Bieler Rentner Peter Hans Kneubühl einst die Schweiz in Aufregung. Nun kommt seine Geschichte als Spielfilm ins Kino. 

Der bekannte Berner Zahnimplantologe und Autor Philippe Daniel Ledermann legt eine ergiebige Nachlese zu seiner Autobiografie «Die Papiereltern» vor.

Werner Ryser erzählt die Geschichte von Simon, dem Emmentaler Auswanderer, der seinen Traum, in Grusinien Grossbauer zu werden, verwirklicht hat.

Agentinnen haben in Konflikten Historisches geleistet, doch ihre Geschichten blieben meist im Verborgenen. Ein neues Buch würdigt nun zahlreiche wagemutige Frauen.

Eine junge Künstlerin wird an einem Strand in Tasmanien ermordet. Die Spur führt zu einem tödlichen Sturm vor zwölf Jahren – Beteiligte von damals geraten plötzlich in Verdacht.