Der bekannte Berner Zahnimplantologe und Autor Philippe Daniel Ledermann legt eine ergiebige Nachlese zu seiner Autobiografie «Die Papiereltern» vor.
Agentinnen haben in Konflikten Historisches geleistet, doch ihre Geschichten blieben meist im Verborgenen. Ein neues Buch würdigt nun zahlreiche wagemutige Frauen.
Eine junge Künstlerin wird an einem Strand in Tasmanien ermordet. Die Spur führt zu einem tödlichen Sturm vor zwölf Jahren – Beteiligte von damals geraten plötzlich in Verdacht.
Die Klimakonferenz COP27 ist vielleicht die letzte Chance des politischen Gefangenen. Nobelpreisträger und Politiker intervenieren – mit einer überraschenden Ausnahme.
Ein früher Song von Patti Smith ist aus den meisten Streamingdiensten verschwunden. Was steckt dahinter?
Die erfolgreiche Netflix-Serie spielt nun in den Neunzigern, ein schlimmes Jahrzehnt für die britische Krone. Das Problem: Viele der Dargestellten leben noch.
Hunderttausende schauen im Internet die Clips von David Döbele, in denen er Karrieretipps gibt. Doch nun gibt es Zweifel am Leistungsausweis des smarten Beraters.
Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte.
Gelebte Leben sind für Katja Früh die interessanteren. Darum setzt sich die Zürcher Regisseurin in ihrem neuen Stück «Addio Amor» mit dem Älterwerden auseinander.
Zerrissene Leinwände, Früchte mit Reizwäsche und schöne Wolken: In den Vidmarhallen schäumt die Berner Kulturszene vor Kreativität.
Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.
Die Art Basel, aber auch Museen, Gastronomie und Hotellerie müssen attraktiver werden, wie unsere Umfrage ergab.
Agentinnen haben in Konflikten Historisches geleistet, doch ihre Geschichten blieben meist im Verborgenen. Ein neues Buch würdigt nun zahlreiche wagemutige Frauen.
Eine junge Künstlerin wird an einem Strand in Tasmanien ermordet. Die Spur führt zu einem tödlichen Sturm vor zwölf Jahren – Beteiligte von damals geraten plötzlich in Verdacht.
Die Klimakonferenz COP27 ist vielleicht die letzte Chance des politischen Gefangenen. Nobelpreisträger und Politiker intervenieren – mit einer überraschenden Ausnahme.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.
Das Baselbieter Rheinufer zwischen Augst und Birsfelden ist lediglich neun Kilometer lang. Dennoch erzählt eine Ausstellung Hunderte von Geschichten über dieses Gebiet.
Ein früher Song von Patti Smith ist aus den meisten Streamingdiensten verschwunden. Was steckt dahinter?
Die erfolgreiche Netflix-Serie spielt nun in den Neunzigern, ein schlimmes Jahrzehnt für die britische Krone. Das Problem: Viele der Dargestellten leben noch.
Hunderttausende schauen im Internet die Clips von David Döbele, in denen er Karrieretipps gibt. Doch nun gibt es Zweifel am Leistungsausweis des smarten Beraters.
Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte.
Im Freiburger «Tatort» gings um eine Aussenseiterin, die nicht in die Gemeinde passt – es war blutig und doch beschaulich.
Die Sozialsatire «The White Lotus» spielt im Luxusresort in Sizilien, «From Scratch» zeigt uns Romantik in Florenz. Inszenierungen eines Landes als Versprechen, das sich nie ganz einlöst.
In der SRF-Diskussionsrunde wurde über Gewalt an Kindern diskutiert – und ob die Schweiz wie die meisten anderen Länder ein Gesetz dagegen brauche.
Die Neuverfilmung des weltberühmten Antikriegsromans hat so gut wie nichts mehr mit Erich Maria Remarques Buch zu tun. Ist das nur Marketing?
Das kürzlich erschienene Buch über das Architekturbüro Buchner Bründler zeigt, wie umfassend die Architekten ihren Beruf verstehen.
Die kanadische Schriftstellerin interessiert sich auch in ihren Gedichten für Feminismus, Umweltschutz und die düsteren Aussichten für beides.
Winnetou-Debatte, Corona-Proteste und Diskussionen um kulturelle Aneignung: Warum sind Menschen so empört? Die Basler Soziologen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey haben zu dieser Frage ein Buch geschrieben, das selbst ihre Gegner mit Interesse lesen.
Sechs neu übersetzte Romane spiegeln das Land kulturell aus verschiedenstem Blickwinkel.
Ob daheim beim Kochen, beim Pendeln oder Redenschreiben: Die Rektorin der Universität Basel hört viel Musik, vor allem Klassik und Michael Jackson.
Krokodil waren Anfang der 1970er-Jahre eine der wenigen international erfolgreichen Rockbands aus der Schweiz. Nun kehrt Schlagzeuger und Sänger Düde Dürst mit einer neuen Besetzung nach Basel zurück.
Alle schreiben über Lo & Leduc, aber kaum jemand über ihre Musik. Wir schaffen Abhilfe und hangeln uns von Song zu Song ihres neusten Albums «Luft».
Es erscheint erst morgen, wird aber bereits kontrovers diskutiert. Es läuft also perfekt für das neue Buch von Bono , dem kampfkatholischen U2-Sänger aus Dublin.
Die Amerikanerin war nicht nur Schauspielerin, sondern auch Aktivistin. In ihrer Autobiografie beschreibt sie, wie schüchtern sie war und wie sie ihre Höflichkeit ablegte.
Mehr Serien, weniger Kino-Macht: Die Gruppe Swiss Fiction Movement hat ein paar Vorschläge für die Filmförderung. Der Bund nimmt sie zur Kenntnis.
Schauspielerin Emmanuelle Seigner spricht auf France 2 über ihren Mann, der eine 13-Jährige vergewaltigte. Ein bizarrer, denkwürdiger Auftritt.
Der Schauspieler und Drehbuchautor Billy Eichner ist die Schlüsselfigur in der ersten schwulen Liebesgeschichte eines grossen Hollywoodstudios.
Auf Einladung der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel (AMG) kam der Pianist mit seiner Interpretation der Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach nach Basel.
Am Montagabend fand die dritte Ausgabe von «Don Boscos Garden» statt – mit Musik von Mahler, in einer lebenden, begehbaren Klanginstallation.
Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.
Am Sonntag starteten in der Pauluskirche die diesjährigen Martinu-Festtage. Das älteste Basler Klassikfestival bleibt seiner Linie treu: vielseitig, fordernd, hartnäckig, aber letztlich versöhnlich.
Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.
Mit ihrem Kunstprojekt in der Schalterhalle des «Elsässerbahnhofs» machen die Schwestern Nesrin und Houda Bourbia auf Missstände in unserem Bildungssystem aufmerksam.
Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.
Zwei Künstlerinnen mit Gespür für Zwischentöne stellen im Kunsthaus Baselland aus: Maude Léonard-Contant und Kelly Tissot.
Derzeit läuft im Schauspielhaus eine Inszenierung des ersten deutschsprachigen Bestsellers, der ja in Basel gedruckt wurde. Unser Fazit: Schauen Sie sie sich unbedingt an.
Pontus Lidberg rückt den Klassiker in die heutige Zeit und konfrontiert das Basler Publikum mit Themen wie Einwanderung, Klassen- und Kulturdifferenzen.
Im Herbst nächsten Jahres werden «Das Rheingold» und «Die Walküre» zur Aufführung kommen, ein Jahr darauf auch «Siegfried» und «Götterdämmerung». Ein gewaltiges Projekt.
Eine langjährige Moderedaktorin besucht eine Therapie, weil ihre Traumwelt allmählich verblasst und die junge Generation sie abschiessen will. Zum Schluss kommt alles anders als geplant.