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Dienstag, 08. November 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte. 

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Gelebte Leben sind für Katja Früh die interessanteren. Darum setzt sich die Zürcher Regisseurin in ihrem neuen Stück «Addio Amor» mit dem Älterwerden auseinander. 

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Die jüngsten Ausgaben der «Rundschau» und der Satiresendung «Deville» sind zurzeit nicht mehr online abrufbar. Grund dafür sind juristische Einsprachen.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Im Oktober begeistert uns nicht nur das neue Meisterwerk von Ian McEwan sondern auch eine Parabel auf den Rassismus und die Geschichte einer Frau, die den Veuve Clicquot Champagner weltberühmt machte.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der Berner Autor und Künstler wird auf Twitter angegriffen – für seine Ausstellung in Zürich hatte die Galerie sogar Personenschutz angestellt. 

Im Freiburger «Tatort» gings um eine Aussenseiterin, die nicht in die Gemeinde passt – es war blutig und doch beschaulich.

Eigentlich ein Männer-Accessoir, ist die Geschichte der weiblichen Krawatte eng mit der Frauenbewegung verknüpft. Und hat eine ganz eigene Erotik.

Die Sozialsatire «The White Lotus» spielt im Luxusresort in Sizilien, «From Scratch» zeigt uns Romantik in Florenz. Inszenierungen eines Landes als Versprechen, das sich nie ganz einlöst.

In der SRF-Diskussionsrunde wurde über Gewalt an Kindern diskutiert – und ob die Schweiz wie die meisten anderen Länder ein Gesetz dagegen brauche. 

Die Neuverfilmung des weltberühmten Antikriegsromans hat so gut wie nichts mehr mit Erich Maria Remarques Buch zu tun. Ist das nur Marketing? 

Nach der Dauerkritik an «The Crown» weist Netflix nun schriftlich darauf hin, dass es sich dabei um eine Fiktion handelt. 

Die kanadische Schriftstellerin interessiert sich auch in ihren Gedichten für Feminismus, Umweltschutz und die düsteren Aussichten für beides.

Franz Hohler war eng mit Mani Matter befreundet. Der Autor spricht über die erste und die letzte Begegnung mit ihm, über Matters Vielseitigkeit – und er verrät sein Lieblingslied. 

Winnetou-Debatte, Corona-Proteste und Diskussionen um kulturelle Aneignung: Warum sind Menschen so empört? Die Basler Soziologen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey haben zu dieser Frage ein Buch geschrieben, das selbst ihre Gegner mit Interesse lesen.

Einmal im Monat sortiert unsere Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».

Die Amerikanerin war nicht nur Schauspielerin, sondern auch Aktivistin. In ihrer Autobiografie beschreibt sie, wie schüchtern sie war und wie sie ihre Höflichkeit ablegte.

Mehr Serien, weniger Kino-Macht: Die Gruppe Swiss Fiction Movement hat ein paar Vorschläge für die Filmförderung. Der Bund nimmt sie zur Kenntnis.

Schauspielerin Emmanuelle Seigner spricht auf France 2 über ihren Mann, der eine 13-Jährige vergewaltigte. Ein bizarrer, denkwürdiger Auftritt.

Der Schauspieler und Drehbuchautor Billy Eichner ist die Schlüsselfigur in der ersten schwulen Liebesgeschichte eines grossen Hollywoodstudios.

Alle schreiben über Lo & Leduc, aber kaum jemand über ihre Musik. Wir schaffen Abhilfe und hangeln uns von Song zu Song ihres neusten Albums «Luft». 

Es erscheint erst morgen, wird aber bereits kontrovers diskutiert. Es läuft also perfekt für das neue Buch von Bono , dem kampfkatholischen U2-Sänger aus Dublin.

Stephan Eicher hat ohne grosse Vorankündigung ein neues Album veröffentlicht. Es soll klingen wie eine Umarmung. Die Kritik. 

Mit Welthits wie «Take On Me» gehörten A-ha zu den erfolgreichsten Popbands der 80er. Jetzt erklärt die Gruppe aus Norwegen, wieso sie sich für die Umwelt engagiert. Und trotzdem tourt. 

Das Opernhaus Zürich präsentiert das kürzlich wiederentdeckte Stück «Barkouf» von Jacques Offenbach. Darin hat ein Hund das Kommando. Und ein Erzähler nimmt das Publikum förmlich an die Leine.

Er war ein Wunderkind, der Weg zum klassischen Konzertpianisten schien vorgespurt. Heute füllt Peter Bence mit seinen Pop-Arrangements Hallen auf der ganzen Welt.

Am Opernhaus Zürich geht das Wagner-Grossprojekt «Der Ring des Nibelungen» mit der «Walküre» in die zweite Runde. 

Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.

Sie sind das Feindbild einer ganzen Nation: Ein 700-seitiges Buch zeigt auf schockierende Weise den Einfluss der reichen Unternehmerfamilie Sackler auf. Die Spuren führen auch in die Schweiz.

Das preisgekrönte Stapferhaus packt die grossen Themen an – diesmal: Klima und Natur. Der Zugang gelingt, gerade weil sich die Ausstellung nicht mit der Dringlichkeitsfrage aufhält.

Bereits am 7. November soll Noah Horowitz die Führung der Art Basel übernehmen. Spiegler bleibt bis Ende Jahr.

Eigentlich unmöglich. Doch es gibt da diese Amerikanerin … 

Gutes Timing, gelungener Abend: Das Theater Rigiblick kombiniert Ray Bradburys Schreckensvision über das Bücherverbrennen mit der grossartigen Musik der englischen Gruppe Radiohead.

Tänzerinnen und Tänzer berichten von ihrer Ausbildungszeit an der Ballettschule Theater Basel. Bei einigen von ihnen haben die Methoden offenbar bleibende Schäden hinterlassen.

Der Zürcher Hausregisseur Christopher Rüping hat am Pfauen die Klage über die Endlichkeit mit einem tollen Ensemble in eine tröstlich beschwingte Form gegossen.

Herrscht an Theaterhäusern eine Diktatur der Ideologie? Sebastian Rudolph vom Schauspielhaus Zürich stiess die Debatte an. Nun will er mit der Diversitätsbeauftragten Yuvviki Dioh einiges geraderücken.

Das Programmhighlight «Die Beschatter» läuft unter den Erwartungen – beim Schweizer Fernsehen ist man irritiert. Was hinter dem harzigen Start stecken könnte. 

Gelebte Leben sind für Katja Früh die interessanteren. Darum setzt sich die Zürcher Regisseurin in ihrem neuen Stück «Addio Amor» mit dem Älterwerden auseinander. 

Zerrissene Leinwände, Früchte mit Reizwäsche und schöne Wolken: In den Vidmarhallen schäumt die Berner Kulturszene vor Kreativität. 

Der Kunsthistoriker Andreas Beyer über den Bildhauer Donatello, Albrecht Dürer und das Verhältnis der Künstler zu ihrem Körper, dem er sich in seinem neuen Buch widmet.

Werner Ryser erzählt die Geschichte von Simon, dem Emmentaler Auswanderer, der seinen Traum, in Grusinien Grossbauer zu werden, verwirklicht hat.

Die jüngsten Ausgaben der «Rundschau» und der Satiresendung «Deville» sind zurzeit nicht mehr online abrufbar. Grund dafür sind juristische Einsprachen.

Sue Schmid kennt die grossen Namen der Countryszene. In Oberhofen stellt sie mit der Countrymusik verbundene Gegenstände von persönlichem Wert aus.

Der Berner Autor und Künstler wird auf Twitter angegriffen – für seine Ausstellung in Zürich hatte die Galerie sogar Personenschutz angestellt. 

Im Freiburger «Tatort» gings um eine Aussenseiterin, die nicht in die Gemeinde passt – es war blutig und doch beschaulich.

Mit «The Loss of Nature» zeigt das Ballett am Stadttheater zwei ganz unterschiedlich temperierte Stücke zur grössten Krise der Menschheit. Und ein Ensemble auf der Höhe seiner Kunst.

Das neue Album der Berner Band ist eine Kampfansage. Und doch verspürt man nach dem Anhören ihrer «Baladas da Luta» eine angenehme Leichtigkeit.