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Montag, 19. September 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der neue Direktor Dani von Wattenwyl macht aus dem Theater ein Dreispartenhaus und startet mit neuem Logo in die nächste Ära.

Die preisgekrönte Serie mit den Stars Moritz Bleibtreu und Lars Eidinger erzählt die unglaubliche Geschichte der gefälschten Hitler-Tagebücher neu. Ein Ereignis.

Der Tausendsassa ist eng mit der Geschichte des Erfolgshauses verbunden. Nun löst er Hansjörg Hersberger an der Spitze ab.

Im neuen Stuttgarter Fall ermitteln die Kommissare wegen Fahrerflucht – und beginnen, an ihrem Beruf zu zweifeln.

News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Zwei Ausstellungen im Museum Tinguely und im HEK widmen sich dem Thema Mensch und Umwelt. Es lohnt sich, «Territories Of Waste» und «Earthbound» in einem Zug anzuschauen.

Putzen und Powernappen: Der Kabarettist Bänz Friedli nimmt sich Zeit für seine Routinen – nebenbei organisiert er das Mundartfestival in Arosa.

Die Schweizerin Regula Rüegg unterrichtete mehr als 10 Jahre lang Deutsch in New York. Amerikanerinnen und Amerikaner seien gar nicht so unbegabt, wie man immer sage – mit einer Ausnahme. 

Der grösste Konzertveranstalter der Schweiz über Beyoncés fragwürdigen Fuhrpark, innovative «alte Säcke» und was es heisst, der Partner von Irina Beller zu sein.

Die Britin ist für provokative Rollen auf der ganzen Welt bekannt – und interessiert sich beim Telefongespräch über ihren aktuellen Film «Juniper» auch für Bern.

Wer vor 100 Jahren durch ein Baselbieter Dorf ging, wurde vom Klappern der Webstühle begleitet. Ein Film beleuchtet die beschwerliche Arbeit, welcher jeder Einwohner einst nachging.

Medienforscher Denis Newiak hat zum Thema Blackout ein Buch verfasst. Wir wollten von ihm wissen, wie sich die Menschen im Falle eines Stromausfalls verhalten – und ob man aus Katastrophenfilmen etwas lernen kann.

Der Brite Mick Herron schreibt mit «London Rules» den Agententhriller der Stunde. Nun sind die Abenteuer seines Antihelden auch als TV-Serie zu sehen.

Auf Apple+ trifft die Ex-Präsidentschaftskandidatin mit ihrer Tochter Chelsea mutige Frauen.  Damit will sie endlich mit dem Image des unnahbaren Kalküls abschliessen.

Die französische Autorin Virginie Despentes wagt es in ihrem neuen Roman, einem sexistischen Autor ebenso eine Stimme zu geben wie seinen Opfern. Auf die Longlist des wichtigsten Literaturpreises hat sie es damit nicht geschafft.

Der schwedische Autor Jens Liljestrand lässt in seinem Buch die Wälder brennen und zeichnet damit ein sehr gegenwärtiges Porträt unserer Gesellschaft. 

Ein Klimaschützer ist tot, ein Klimasünder ebenso, beide erschossen. Im Krimi «Basler Gleichstand» entwickelt sich ein Bubenstreich zu einem tödlichen Unentschieden.

Er rückte die spanische Literatur wieder ins Zentrum des internationalen Interesses. Zum Tod des bedeutendsten Schriftstellers der Nach-Franco-Ära.

Ed Sheeran, der rote Wuschelkopf mit den Ohrwürmern, hat am Freitag in Zürich 48’000 Fans mit seinen Songs begeistert. 

Die Gründer des Quartiercircus Bruderholz und «Das Zelt»-Direktoren haben sich für die BaZ auf eine «Schnittmenge» von Lieblingsliedern geeinigt.

Am Freitag erhält der Basler Schlagzeuger Fritz Hauser den Schweizer Musikpreis. Und wir hören die exzellenten Remasters von Circus, seiner ersten Band.

Der erfolgreichste Country-Sänger aller Zeiten hat sich nach 25-jähriger Pause wieder nach Irland gewagt – und elektrisiert 400’000 Fans.

In der Realverfilmung des Disney-Klassikers «Little Mermaid» ist Arielle schwarz. Auf rassistische Kommentare folgt nun der Jubel. Recht so. 

Eine Frau klagt vor Gericht gegen die Verfilmung ihrer Lebensgeschichte. Sie gewinnt – mit einer erstaunlichen Begründung.

Jean-Luc Godard ist mit 91 Jahren gestorben. Der französisch-schweizerische Regisseur war die Ikone der Nouvelle Vague – doch nicht alle seine Filme sind gut gealtert.

Simon Wisler ist Bergbauer in der Lenzerheide und spielt die Hauptrolle im Schweizer Alpendrama «Drii Winter». Das Drehbuch hat er nicht richtig gelesen. 

Ist es noch opportun, Musik von russischen Komponisten zu spielen angesichts der Weltlage? Hans-Georg Hofmann, künstlerischer Direktor des Orchesters, sagt Ja und erklärt, warum.

Edvard Griegs Musik für vier Hände an der neuen Metzler-Orgel im Musiksaal – Ibsens Text, gelesen für Kinder.

Ende Oktober übernimmt die Stiftung Martinskirche den Betrieb. Erste Umbauten sind bereits initiiert – darunter ein neues Sitzplatzkonzept sowie eine seitlich angebaute WC-Anlage.

Mit dem ehrgeizigen Event «A Basel Night at the Proms» will Veranstalterin Beverley Worboys den besonderen Geist des Londoner Kult-Events nach Basel bringen.

Müssen Bilder aus einer jüdischen Sammlung, die in Berlin zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft gekauft worden sind, den Erben zurückgegeben werden? Das Kunstmuseum Basel sagt Nein und schliesst einen Vergleich.

250’000 Franken für die Provenienzforschung sind ein erster wichtiger Schritt unterwegs zu Museen, die frei von Raubkunst und im kolonialen Kontext erbeuteten Objekten sind.

Die Flut der Bilder macht das Leid in der Ukraine und anderswo zu anonymen Ereignissen. Ein Kriegsbild von Rubens oder Picasso dagegen bleibt hängen – und wirkt. 

Zum 80. Geburtstag des Kunsthistorikers Gottfried Boehm veranstaltet das Kunstmuseum Basel am Donnerstagabend einen Festvortrag.

In der Schiffbauhalle ist ein Wald gewachsen und die Uraufführung von «Border», in der Regie von Christopher Rüping. Was fürs Lagerfeuer.

Als Saisonstart am Basler Schauspielhaus beschäftigt sich das Stück «Der Phönix aus der Währung» mit Kapitalismus – und bietet einen Ausweg. Ein Eindruck des Abends.

Nicole Chevalier ist ab Donnerstag in «Der Freischütz» zu sehen. Die amerikanische Sopranistin spricht über Freiheit und Teamgeist am Theater.

Unsere Expertin Christine Richard beschäftigt sich mit dem Publikumsschwund und hat Verbesserungsvorschläge. Was denken Sie: Welche Einfälle sind top – und welche flop?

Mit der Premiere von Wagners «Walküre» setzen Andreas Homoki und Gianandrea Noseda den neuen Zürcher «Ring»-Zyklus fort. Beide wollen das Werk von Deutungsballast befreien und für sich sprechen lassen – das ist aufregend genug.

Als sich ein Autor und eine Journalistin vor der Kamera äussern, meinen sie, in einer Doku über die Spannungen zwischen Ost- und Westdeutschland mitzumachen. Am Schluss steht Uwe Tellkamp im Zentrum des Filmes. Der Regisseur bestreitet, die Beteiligten auf eine falsche Fährte geführt zu haben.

In Japan wird oft geschwiegen, Freundschaften sind formalisiert. Im japanischen Fernsehen dagegen gibt es 365 Tage Karneval – und Unmengen von Gerichten, die verspeist werden müssen.

Im Dezember geht es los mit den «Avatar»-Fortsetzungen. Nach aktuellem Stand sind vier geplant. Erste Szenen von Film Nummer zwei lassen einen ins Grübeln kommen über die Zukunft des Kinos.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die bis vor kurzem beschossen wurde.

Die Zürcher Galerie von Peter Kilchmann gibt es seit dreissig Jahren. In dieser Zeit hat sich vieles verändert. Er aber ist der gegenständlichen Malerei treu geblieben – die boomende NFT-Computerkunst interessiert ihn nicht.

Die deutsche Schriftstellerin profiliert sich als Spezialistin der genauen Sozialstudie. In ihrem neuen Roman erzählt sie aus der eigenen Familiengeschichte.

Das Skandalstück taugt heute anscheinend nichts mehr. In Zürich hat man es darum neu schreiben lassen. Da wäre einem das Original dann doch noch lieber gewesen.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die bis vor kurzem beschossen wurde.

Ein stinkreicher Stuttgarter Anwalt, ein Obdachloser aus Heidelberg und ein Auto als Tatwaffe: Die Folge «Der Mörder in mir» ist eine deutsche Bestandesaufnahme auf dem Feld ganz normaler Feigheit.

Sergei Gerasimow harrt in Charkiw aus. In seinem Kriegstagebuch berichtet der ukrainische Schriftsteller über den schrecklichen, auch absurden Alltag in einer Stadt, die bis vor kurzem beschossen wurde.

Aufführungen von «Porgy and Bess» und einer Sinfonie der Afroamerikanerin Florence Price bringen Sinn und Unsinn der Debatte um «Diversity» auf den Punkt. Das Lucerne Festival hat hier mit seinem Sommermotto für eine wichtige Sensibilisierung gesorgt.

Warum ist Diversität so wichtig? «Wir» ist ein Sehnsuchtswort, bei dem es uns sofort warm ums Herz wird. Menschen sind intimst miteinander verbunden, weshalb die Fragen nach unseren Beziehungen so zentral für uns sind. Wir brauchen einander zum Überleben.

Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker sezieren Mahlers 7. Sinfonie, Dieter Ammann verlangt mit seinem Klavierkonzert «Gran Toccata» Spielern wie Hörern das Äusserste ab – zwei faszinierende Gratwanderungen in Luzern.

Thomas Adès hat für die berühmte Geigerin ein Violinkonzert komponiert, das ganz auf Mutter zugeschnitten ist. Doch bei der Uraufführung spielt das Lucerne Festival Contemporary Orchestra hellhöriger als die Solistin – ein Beleg für die Qualität des neuen Ensembles, das auch bei weiteren Konzerten brilliert.

Der peruanische Schriftsteller und Nobelpreisträger erinnert sich daran, dass er erst spät von dem Philosophen abrückte, der in den fünfziger Jahren den Stalinismus gerechtfertigt hatte.

Wie lange das Commonwealth noch bestehen wird, weiss niemand. Aber womöglich steht es mit seiner chaotischen Buntheit für ein Bedürfnis vieler Menschen: Gedanken zum Tod von Elizabeth II.

«Strukturwandel der Öffentlichkeit» war Jürgen Habermas’ erstes Buch. Es erschien vor sechzig Jahren und wurde zum Klassiker. Seither hat sich die Medienlandschaft geändert. Habermas führt seine Überlegungen fort. Und macht sich Sorgen.

Clooney und Roberts müssen wieder zusammenkommen: auf der Leinwand als Liebende, für die Kulturindustrie als Kassenmagneten. Aber diese Paartherapie zweier Babyboomer kippt in eine krankhaft romantische Illusion.

Diese Miniserie ist im letzten Jahr zu einem der raren SRF-Überraschungserfolge geworden. Auch die zweite Staffel verspricht viel Amüsement – allerdings zunächst nur auf dem Bezahlkanal Sky.

Während die Golden Globes und die Oscars aufgrund von Covid massive Aufmerksamkeitsverluste beklagten, frohlockten ihre Verwandten, die Emmys. Kino contra TV hat einen eindeutigen Sieger, das Fernsehen.

Er fühlte sich als ein Fremder im eigenen Land. Aber international galt Tanner lange als der bekannteste Schweizer Filmemacher. Werke wie «La Salamandre» oder «Charles mort ou vif» überleben ihn, der nun 93-jährig gestorben ist.

Fazit vom Filmfestival: Colin Farrell und Cate Blanchett sind die Besten, die Regisseurin Olivia Wilde ist die Unglücklichste.

Am Freitagabend bestritt der britische Star im Letzigrundstadion vor rund 48 000 Menschen das erste von zwei ausverkauften Konzerten, nahezu im Alleingang. Grossartig.

Emmanuel Pahud und dem Tonhalle-Orchester Zürich gelingt unter der Leitung von Paavo Järvi ein Coup zum Spielzeitbeginn: Toshio Hosokawas neues Flötenkonzert «Ceremony» wird einhellig gefeiert. Bei Bruckners 8. Sinfonie bebt die Halle dann aus anderen Gründen.

Markus Poschner, der Leiter des Orchestra della Svizzera Italiana, hat im Sommer einen Sensationserfolg als Einspringer bei den Bayreuther Festspielen hingelegt. Und plötzlich fragt sich die Musikwelt: Wie konnten wir diesen Künstler bisher übersehen?

Nach einer leichtfertigen Bemerkung drohen der Pop-Sängerin Gülsen Colakoglu, bekannt als «Madonna der Türkei», drei Jahre Haft. Der politische Druck auf die türkische Unterhaltungsbranche steigt.

Mozarts letztes Werk ist das berühmteste Fragment der Musikgeschichte. Florian Helgath und die Zürcher Sing-Akademie stellen in der Tonhalle nun den jüngsten Versuch vor, der die vielen Rätsel um das Requiem lösen soll.

Die Überlebenden des Holocaust bezahlten einen hohen Preis. Auch davon erzählt Grete Weil in ihrem bedeutenden literarischen Werk.

1997 schrieb eine mittellose Britin namens Joanne Rowling ein Buch, das keiner wollte – und das dennoch Menschen über Generationen hinweg ins Fieber stürzt. Auf den Spuren eines gigantischen Erfolgs.

Ein König will seinen Bruder vom Thron stossen und stirbt. Zurück bleibt ein Söldnerheer von zehntausend Mann. Klingt wie ein Märchen, ist aber keines. Xenophon von Athen hat die Geschichte kurz nach 400 v. Chr. erzählt, aus eigener Erfahrung.

Die 1988 in Budapest geborene Anita Harag ist eine Neuentdeckung der ungarischen Literatur. In ihrem Erzählband «Es ist zu kühl für diese Jahreszeit» schildert sie junge Frauen, die in panischer Weise alles genau wahrnehmen, doch keine innere Mitte auszubilden vermögen.

Ungleichheit ist Thomas Pikettys Lebensthema. Jetzt hat der französische Ökonom ein Buch über Gleichheit geschrieben. Davon möchte er mehr. Und er weiss auch genau, wie das zu machen wäre.

Der amerikanische Konzeptkünstler Lawrence Weiner schickt uns auf den Weg der Lebensrätsel

Sie schert sich nicht um Trends und Moden und lotet Grenzen aus. Nun wird die Schweizer Künstlerin für ihr eigenwilliges Œuvre mit dem Prix Meret Oppenheim 2022 ausgezeichnet.

Wien wächst als Galerienstadt: Mit dem erstklassigen Angebot an Kunstmuseen wird Österreichs Hauptstadt und Kulturzentrum für den Kunsthandel immer attraktiver.

Lange wollte sich die Kunstöffentlichkeit ihre verstörenden Bilder vom Leibe halten. Die unbeirrte Position einer kämpferischen Natur verschafft der Schweizer Malerin nun breite Anerkennung.

Immer öfter gibt Kunst Anlass zu Streit: Diesen Sommer ging es an der Berlin-Biennale um Folterfotos aus dem amerikanischem Gefängnis Abu Ghraib in Bagdad. Irakischen Künstlern passte das nicht.

Cornelius Gurlitt vermachte den Nachlass seines Vaters dem Kunstmuseum Bern. Dieses gibt nun Einblick in acht Jahre Forschung an einem durch die Nazi-Zeit belasteten Erbe.

Die Ukraine erleidet durch den russischen Angriffskrieg grosse kulturelle Verluste. Museen, Kirchen und Architekturdenkmäler fallen den Attacken zum Opfer. Doch schon entwickeln Architekten und Stadtplaner Ideen für die Zeit danach.

Ein Schulhaus ganz ohne Treppenhäuser und Korridore – das ist für ein paar Schulklassen in Oberwinterthur ab sofort tägliche Realität.

Für die Schweizer Kuratorin Bice Curiger ist die Kunst mit der kuriosen Dreadlocks-Debatte endlich in der Politik angekommen.

Für die Inszenierung von «Border» hat sich der Regisseur Christopher Rüping von einem Horrorfilm inspirieren lassen. Der Theaterabend im Zürcher Schiffbau lebt aber von Humor, atmosphärischen Bildern und der schauspielerischen Verve der Protagonistinnen.

Sarah-Jane Brodbeck war Solistin im Zürcher Ballett unter Heinz Spoerli, hat weltweit getanzt. Jetzt ist sie in der «Transition», der schwierigsten Phase im Leben jedes Tänzers: Wie ist es, aufzuhören, wenn die Karrieren anderer gerade durchstarten? Brodbeck vollzieht den Übergang mit prominenten Freunden bei einer Gala in Zürich.

In seiner Inszenierung von Sophokles’ Klassiker setzt der Regisseur Nicolas Stemann auf einen formalen Reduktionismus. So bleibt viel Raum für das dynamische Rollenspiel der beiden Schauspielerinnen.

Nach homophob motiviertem Terror fallen radikale Linke regelmässig mit der Verbreitung von Fake News und politisch motivierten Verleumdungen auf. Medien und Behörden, die eigentlich aufklären sollten, helfen ihnen dabei.

Als «Bild»-Chefredaktor war Julian Reichelt der meistgehasste Journalists Deutschlands. Nach seiner Entlassung schien seine Karriere am Ende zu sein. Jetzt hat er mit «Achtung, Reichelt!» eine eigene Plattform, die Hunderttausende Zuschauer erreicht. Damit versetzt er nicht nur seine politischen Gegner in Aufruhr.

Eine kurze Beziehung des ehemaligen «Bild»-Chefs Julian Reichelt mit einer Mitarbeiterin der auflagenstärksten Zeitung Deutschlands hat ein juristisches Nachspiel. Die Frau hat laut Medienberichten in den USA Klage eingereicht.