Mit düsteren Beats und Parolen gegen Putin sorgten die russischen Punk-Rock-Band in Rubingen für für eine beklemmende Atmosphäre. Und sie hinterliessen doch noch ein Graffiti.
KSI gehört zu den wichtigsten Figuren in der Welt der Influencer. Doch der grösste britische Youtuber kann weitaus mehr, als vor der Kamera den Hampelmann zu spielen.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Im August begeistern uns Romane über eine desaströste Liebe oder das Leben im Internat, ein Sachbuch übers Schwimmen und 100 Kurzgeschichten über 100 italienische Lieder wie «O Sole Mio».
Mitglieder der russischen Punkband wurden in Bern vorübergehend verhaftet. Das Delikt: ein Anti-Kriegs-Graffiti. Dieses haben die Behörden in einer Blitzaktion entfernt.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
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In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Moment mal, wir sind am Arsch: «Will of the People» klingt panisch, grell und stets in Fummelnähe zu Populismus und Weltuntergang.
Wie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs die grosse Mehrheit der Deutschen Adolf Hitler als «Führer, den Gott uns sandte», gefeiert – und Europa die Annexion Österreichs tatenlos hingenommen hat.
Die Musikkassette, singende Russen auf Showtreppen, die Skiakrobatik: alles verschwunden. Doch das war bloss der Anfang. Eine Übung in Vergänglichkeitsbewältigung.
Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.
«The Rings of Power» spielt in einem anderen Zeitalter als Peter Jacksons Erfolgstrilogie «The Lord of the Rings». Was man wissen muss, um sich zurechtzufinden – ohne Spoiler.
Jennette McCurdy rechnet im US-Bestseller «Ich bin froh, dass meine Mutter starb» mit einer Narzisstin ab. Zwei Psychologinnen erklären, was ein solches Verhalten mit Kindern anrichtet.
Die Moderatorin eines kanadischen Fernsehsenders verliert nach 35 Jahren ihren Job, nachdem sie aufgehört hatte, ihre Haare zu färben. Über die wahre Demütigung des Alters.
Die wohl ungewöhnlichste Schriftstellerin der Schweiz: Tagsüber verhilft Kieferorthopädin Corinna Toepel-Sievers ihrer Kundschaft zu einem makellosen Gebiss. Nachts schreibt sie sehr, sehr explizite Romane.
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Sie gendern bei Übersetzungen, schalten «Trigger-Warnungen» vor und entschärfen Passagen. Das ist eine Bevormundung mündiger Leserinnen und Leser, findet unser Literaturkritiker.
Er wurde mit dem kommunistischen Känguru berühmt und reich. Wars das mit dem Kapitalismuskritiker? Ein Gespräch über Luxus, Marx und Unsummen auf dem Konto.
Haft statt Happy End: Der Bösewicht aus den «Minions»-Filmen schreckte chinesische Zensoren auf. Es ist nicht das einzige Beispiel, bei dem ein Kinoschlager aus dem Ausland für den chinesischen Markt geändert wurde.
Der britische Star spielt eine Frau, die noch nie einen Orgasmus hatte. Ein Gespräch mit ihr und ihrem Co-Darsteller Daryl McCormack, den sie sich im Film als Sexarbeiter bestellt.
Als verschupfter Hinterwäldler wurde Peter Freiburghaus mit dem Duo Fischbach berühmt. Nun ist der Berner Schauspieler mit 75 Jahren verstorben.
Sacheen Littlefeather verweigerte 1973 im Auftrag von Marlon Brando einen Oscar – und wurde in der Folge systematisch diffamiert. Jetzt erst hat die Akademie öffentlich reagiert.
Nachdem die Berner Reggaeband wegen ihrer Rastafrisuren in linken Kreisen in die Kritik geraten war, trat sie gestern am Sommerfest der «Weltwoche» auf.
Benjamin Amaru ist 24 Jahre alt und erreicht ein Millionen-Publikum auf Spotify. Die grossen Labels sind hinter dem Appenzeller her. Doch der geht erst mal seinen eigenen Weg.
Dürfen Kinder nicht mehr Indianer spielen? Müssen Weisse mit Dreadlocks zum Coiffeur? War Elvis Presley ein Rassist? Der deutsche Poptheoretiker Jens Balzer hat Antworten.
Mit Fredy Studer verliert die Schweizer Musikszene einen ihrer markantesten Taktgeber. Eine seiner Einspielungen wurde vom «Rolling Stone» unter die 100 besten Jazzalben gewählt.
Die Ausgabe 2022 wurde mit einer ungewöhnlichen Mischung eröffnet. Stargeigerin Anne-Sophie Mutter kam zu einer Premiere, das Festival-Motto «Diversity» vor allem in der Festrede vor.
Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?
Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.
William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.
Für unseren Kolumnisten ist es das Bild von einem Brot, einem Apfel und einem Krug Wasser.
Viele Künstlerinnen verarbeiten in ihrem Werk Szenen aus ihrer Biografie – aber wundersamerweise wirken sie, als hätten wir sie selbst erlebt.
In Literatur und Kunst herrscht ein neuer Trend: Es geht nicht nur um die Natur – die Künstlerinnen und Künstler gehen nun selbst in die Natur.
Sie gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Österreichs und malt seit Jahren vor allem Frauen – «lange bevor das trendy war». Nun stellt sie in der Schweiz aus. Eine Begegnung.
Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.
Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.
Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.
Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.
Mit düsteren Beats und Parolen gegen Putin sorgten die russischen Punk-Rock-Band in Rubingen für für eine beklemmende Atmosphäre. Und sie hinterliessen doch noch ein Graffiti.
KSI gehört zu den wichtigsten Figuren in der Welt der Influencer. Doch der grösste britische Youtuber kann weitaus mehr, als vor der Kamera den Hampelmann zu spielen.
Der Gamedesign-Student Yoshi Zigerli möchte die Geschichte seiner Heimatstadt erfahrbar machen. Seine Arbeit zeigt, wie Basel vor 500 Jahren aussah.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.
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Kaum ist das Zionistenkongress-Jubiläum vorbei, liest die palästinensische Autorin Adania Shibli in Basel. Politisches Statement oder Zufall? Intendantin Katrin Eckert steht Rede und Antwort.
Während der Kunsttage Basel stellt das Kollektiv FFFFF vom 2. bis zum 4. September seine Fermentationen im Keck-Kiosk aus und lädt das Publikum zum Tausch von Mikroorganismen ein.
Das russische Punk-Kollektiv wurde vor seinem heutigen Auftritt in Bern vorübergehend verhaftet. Das Delikt: ein Anti-Kriegs-Graffiti.
Moment mal, wir sind am Arsch: «Will of the People» klingt panisch, grell und stets in Fummelnähe zu Populismus und Weltuntergang.
Wie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs die grosse Mehrheit der Deutschen Adolf Hitler als «Führer, den Gott uns sandte», gefeiert – und Europa die Annexion Österreichs tatenlos hingenommen hat.
Die Musikkassette, singende Russen auf Showtreppen, die Skiakrobatik: alles verschwunden. Doch das war bloss der Anfang. Eine Übung in Vergänglichkeitsbewältigung.
Mit Bier und Brainstorming in die Netflix-Produktion. Wie der Schweizer Künstler Michael Schertenleib Film und Musik unter einen Hut bringt.
«The Rings of Power» spielt in einem anderen Zeitalter als Peter Jacksons Erfolgstrilogie «The Lord of the Rings». Was man wissen muss, um sich zurechtzufinden – ohne Spoiler.
Jennette McCurdy rechnet im US-Bestseller «Ich bin froh, dass meine Mutter starb» mit einer Narzisstin ab. Zwei Psychologinnen erklären, was ein solches Verhalten mit Kindern anrichtet.
Die Moderatorin eines kanadischen Fernsehsenders verliert nach 35 Jahren ihren Job, nachdem sie aufgehört hatte, ihre Haare zu färben. Über die wahre Demütigung des Alters.
Die wohl ungewöhnlichste Schriftstellerin der Schweiz: Tagsüber verhilft Kieferorthopädin Corinna Toepel-Sievers ihrer Kundschaft zu einem makellosen Gebiss. Nachts schreibt sie sehr, sehr explizite Romane.
Emily St. John Mandel ist eine virtuose Weltenschöpferin: Ihr Roman «Das Glashotel» entwickelt einen Sog, dem sich die Leser:innen nicht entziehen können.
«Susanna» heisst der neue Roman des Schweizer Schriftstellers. Diesen stellt er bei uns – mindestens bis jetzt – nicht vor, auch wenn der Stoff sehr, sehr baslerisch ist.
Er wurde mit dem kommunistischen Känguru berühmt und reich. Wars das mit dem Kapitalismuskritiker? Ein Gespräch über Luxus, Marx und Unsummen auf dem Konto.
Nach einer kurzen Auszeit sorgt der Schweizer Rapper als energiegeladener Gastgeber für eine Riesenparty auf dem Floss.
Am Donnerstagabend gabs im Rahmen des Esaf ein Open-Air-Konzert mit vier Schweizer Bands, die alle der Mundart zugewandt sind statt dem Englischen.
Nachdem die Berner Reggaeband wegen ihrer Rastafrisuren in linken Kreisen in die Kritik geraten war, trat sie gestern am Sommerfest der «Weltwoche» auf.
Nach einer dreijährigen Corona-Pause wagt das Basler Hallenfestival diesen Herbst eine Rückkehr. Beatrice Stirnimann erklärt, was sich seit der letzten Ausgabe getan hat.
Am Samstagabend wurden im Gerbergässlein acht Kurzfilme in unterschiedlichen Kategorien preisgekrönt. Wir nehmen sechs davon unter die Lupe.
Haft statt Happy End: Der Bösewicht aus den «Minions»-Filmen schreckte chinesische Zensoren auf. Es ist nicht das einzige Beispiel, bei dem ein Kinoschlager aus dem Ausland für den chinesischen Markt geändert wurde.
Der britische Star spielt eine Frau, die noch nie einen Orgasmus hatte. Ein Gespräch mit ihr und ihrem Co-Darsteller Daryl McCormack, den sie sich im Film als Sexarbeiter bestellt.
Sacheen Littlefeather verweigerte 1973 im Auftrag von Marlon Brando einen Oscar – und wurde in der Folge systematisch diffamiert. Jetzt erst hat die Akademie öffentlich reagiert.
Ist es noch opportun, Musik von russischen Komponisten zu spielen angesichts der Weltlage? Hans-Georg Hofmann, künstlerischer Direktor des Orchesters, sagt Ja und erklärt, warum.
Edvard Griegs Musik für vier Hände an der neuen Metzler-Orgel im Musiksaal – Ibsens Text, gelesen für Kinder.
Ende Oktober übernimmt die Stiftung Martinskirche den Betrieb. Erste Umbauten sind bereits initiiert – darunter ein neues Sitzplatzkonzept sowie eine seitlich angebaute WC-Anlage.
Mit dem ehrgeizigen Event «A Basel Night at the Proms» will Veranstalterin Beverley Worboys den besonderen Geist des Londoner Kult-Events nach Basel bringen.
Die Abschlussarbeiten der Absolventinnen und Absolventen aus Bachelor- und Masterstudium Fine Arts der Kunsthochschule Basel beeindrucken.
Für unseren Kolumnisten ist es das Bild von einem Brot, einem Apfel und einem Krug Wasser.
Viele Künstlerinnen verarbeiten in ihrem Werk Szenen aus ihrer Biografie – aber wundersamerweise wirken sie, als hätten wir sie selbst erlebt.
Der dänische Künstler Esben Weile Kjær hat sich extra für Basel ein neues Programm ausgedacht. Im Mittelpunkt stehen aufblasbare Riesendinge. Es ist das Schlusswochenende des Festivals Bang Bang.
Lia Rodrigues’ «Encantado» am Theaterfestival Basel deckt ausweglose Situationen auf und offenbart wunde Punkte.
Fragen und Antworten zu einem Basler Festival, für das die Jury Wissen aus allen Ecken der Welt geholt hat. Und Stücke zeigt, von denen die wenigsten in deutscher Sprache sind.
Vor einem halben Jahrtausend wurde das Dorf an Basel verkauft. Ein Theaterrundgang der Kompanie Ex/Ex wirft ein Licht auf die einflussreichsten Individuen der Gemeinde.
Gina Haller, Schauspielerin aus Arlesheim, spielt die Kriemhild aus den Nibelungen. Oder Hamlets Ophelia. Ein Gespräch über Diversität, Identität und Theater-Wokeness.