Nach der Messerattacke in den USA befindet sich der Schriftsteller nach Angaben seiner Familie und seines Agenten auf dem Wege der Besserung.
In «Oktoberkind» erzählt die Schwedin von der Elektrokrampftherapie gegen ihre Depression und ihrer desaströsen Beziehung mit ihrem berühmten Ex-Mann, Karl Ove Knausgård.
Die Premiere dreier Klassikkonzerte auf der idyllischen Rheininsel zwischen den beiden Rheinfelden war ein voller Erfolg. Die Beteiligten gerieten ins Schwärmen.
Ein Kinofilm zeigt den Schweizer Schriftsteller als Betrachter seines eigenen Werkes. Das ist beste Werbung – und überinszeniert.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben.
Schön, machen Sie auch heute dieses Quiz. Tönt doch gut, oder? Testen Sie Ihr Gespür für Helvetismen.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Die Kajüten des «Attila Boutique Boatel» sind aus alten Containern gebaut. Das von Westschweizer Designern gestaltete Interieur veredelt sie.
Der Krieg in der Ukraine, die drohende Wirtschafts- und Energiekrisen führen zu Ratlosigkeit und einem Gefühl der Ohnmacht. Wir haben einige der klügsten Köpfe der Schweiz gefragt, was wir machen sollen – und was sie selber tun.
Zwei Brüder, die ihre Mutter suchen, ein Sohn aus reichem Haus, der sein Geld sucht, und Duchess, der vor allem sich selber sucht. Eine Odyssee spezieller Art aus den 50er-Jahren.
Das Programm war Durchschnitt. Verliert sich das Festival zwischen Campari-Lounge und experimentellem Kino für die Eingeweihten?
Ghislaine Maxwell beschaffte Jeffrey Epstein Frauen, denen er dann sexualisierte Gewalt zufügte. Eine Doku in der ARD nähert sich ihr ohne Voyeurismus.
Die Kulturredaktion hat Badefilme gesammelt, die an schwülen Tagen abkühlen, Ferienlaune wecken oder selbst bei Höchsttemperaturen kalten Angstschweiss ausbrechen lassen.
Was passiert, wenn ein mutmasslicher Täter stirbt, bevor es zur Verhandlung kommt? Die entscheidende Zeugin im Fall Dieter Wedel äussert sich.
Ein komischer Krimi: Die Disney-Serie «Only Murders in the Building» von und mit Steve Martin.
Thomas Hürlimanns «Der rote Diamant» verbindet die Suche nach einem Edelstein mit dem Blick auf eine untergehende Kultur. Der Autor seinerseits zeigt grosse Fabulierlust.
Mit «Die Tote im Eisblock» legt Altmeister James Lee Burke ein Meisterwerk seiner Reihe mit dem Ermittler Dave Robicheaux in Louisiana vor.
Alfred Bodenheimer, Professor für jüdische Studien in Basel, veröffentlicht seinen ersten Krimi mit einer neuen Ermittlerin – und an einem neuen Schauplatz.
Der ehemalige Skandaljournalist erzählt in «Unter Strom» von einer SM-Dreiecksgeschichte in den 90ern. Keine schlechte Ausgangslage. Nur schreibt der Berner in grossspuriger Manier ein literarisch unauffälliges Buch.
Jahrzehntelang besangen die härtesten Rapper die Cognac-Marke Hennessy. Ausgerechnet George Clooney setzt dem nun ein Ende.
Am Mittwochabend bestritt der ehemalige Frontmann der Lovebugs das Eröffnungskonzert beim diesjährigen Floss-Festival. Sein Schlagzeuger kämpfte mit technischen Schwierigkeiten.
Trotz Corona-Auflagen war das Polyfon-Festival 2021 ein grosser Erfolg. Diese Woche findet das Schaufenster für Musik weitab des Mainstreams wieder auf dem Kasernenareal statt.
Sie ist schon zum zweiten Mal Basler Sportlerin des Jahres. Um sich auf die Wettkämpfe vorzubereiten, hört sie gerne alte Klassiker und akustische Gitarrenklänge.
Gina Haller, Schauspielerin aus Arlesheim, spielt die Kriemhild aus den Nibelungen. Oder Hamlets Ophelia. Ein Gespräch über Diversität, Identität und Theater-Wokeness.
Vier Mädchen auf Velos tragen Zeitungen aus und geraten in einen Krieg. Die Serie funktioniert gleich auf mehreren Zeitebenen. Logik hin oder her.
Mit Blumhouse politisiert Jason Blum das Horrorkino, von «The Purge» bis «Get Out». Er weiss: Ein Gruselfilm mit Brad Pitt? Funktioniert nie.
Der Filmregisseur Federico Fellini war einer der ganz Grossen seiner Zunft. Und wenn er redete, dann redeten auch seine Hände mit.
Die Basler Geigerin Malwina Sosnowski macht regionale Gärten zu Konzertorten. Ein Bericht über ein einmaliges Klangerlebnis aus dem Ramsteinerhof.
Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?
Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.
Am Donnerstag fand die zweite Ausgabe der Konzertreihe «Don Boscos Garden» statt. Mit Elektronik, Bühnenkulisse, Lichtshow und Musik vom 17. bis 20. Jahrhundert.
Angela Marzullo alias Makita verschreibt sich seit einem Vierteljahrhundert der Kunst und dem Feminismus. Am Sommer-Festival Bang Bang zeigt sie drei Performances und eine Ausstellung.
Sie gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Österreichs und malt seit Jahren vor allem Frauen – «lange bevor das trendy war». Nun stellt sie in der Schweiz aus. Eine Begegnung.
Neue Definition von Menschsein im Werk der Mexikanerin Berenice Olmedo: Ein Raum voller zuckender Körper steht sinnbildlich für die Unvollständigkeit unseres Seins.
Roland Wetzel setzt im Museum Tinguely mit einem vielfältigen Programm zum Thema Performance einen klaren Schwerpunkt. Eine Kunstform mit hoher Vergänglichkeit.
Vor einem halben Jahrtausend wurde das Dorf an Basel verkauft. Ein Theaterrundgang der Kompanie Ex/Ex wirft ein Licht auf die einflussreichsten Individuen der Gemeinde.
Eine junge Frau wird von einem Monster gefangen gehalten und verliebt sich schliesslich in dieses – gehts noch? Deshalb dürfen Sie das Disney-Musical trotzdem bedenkenlos geniessen.
Theaterdirektor Werner Düggelin holte den gebürtigen Österreicher nach Basel. Hollmann trat seine Nachfolge an und sorgte von 1975 bis 1978 im Theater Basel für Entdeckungen, aber auch Aufregung.
Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.
In «Oktoberkind» erzählt die Schwedin von der Elektrokrampftherapie gegen ihre Depression und ihrer desaströsen Beziehung mit ihrem berühmten Ex-Mann, Karl Ove Knausgård.
Ein Kinofilm zeigt den Schweizer Schriftsteller als Betrachter seines eigenen Werkes. Das ist beste Werbung – und überinszeniert.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Nach der Messerattacke in den USA befindet sich der Schriftsteller nach Angaben seiner Familie und seines Agenten auf dem Wege der Besserung.
Im Juli begeistern uns ein Krimi aus der queeren Szene von Tel Aviv, ein Sachbuch über Schweine, die Lyrik von Ocean Vuong und die Kurzgeschichten von Helene Hegemann.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Schön, machen Sie auch heute dieses Quiz. Tönt doch gut, oder? Testen Sie Ihr Gespür für Helvetismen.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Die Kajüten des «Attila Boutique Boatel» sind aus alten Containern gebaut. Das von Westschweizer Designern gestaltete Interieur veredelt sie.
Der Krieg in der Ukraine, die drohende Wirtschafts- und Energiekrisen führen zu Ratlosigkeit und einem Gefühl der Ohnmacht. Wir haben einige der klügsten Köpfe der Schweiz gefragt, was wir machen sollen – und was sie selber tun.
Das Programm war Durchschnitt. Verliert sich das Festival zwischen Campari-Lounge und experimentellem Kino für die Eingeweihten?
Ghislaine Maxwell beschaffte Jeffrey Epstein Frauen, denen er dann sexualisierte Gewalt zufügte. Eine Doku in der ARD nähert sich ihr ohne Voyeurismus.
Was passiert, wenn ein mutmasslicher Täter stirbt, bevor es zur Verhandlung kommt? Die entscheidende Zeugin im Fall Dieter Wedel äussert sich.
Ein komischer Krimi: Die Disney-Serie «Only Murders in the Building» von und mit Steve Martin.
Belästigungsvorwürfe liessen ihn zeitweise wie den deutschen Harvey Weinstein aussehen. Nun wird mit dem Tod des 82-jährigen Regisseurs Dieter Wedel auch der Prozess gegen ihn hinfällig.
Thomas Hürlimanns «Der rote Diamant» verbindet die Suche nach einem Edelstein mit dem Blick auf eine untergehende Kultur. Der Autor seinerseits zeigt grosse Fabulierlust.
Mit «Die Tote im Eisblock» legt Altmeister James Lee Burke ein Meisterwerk seiner Reihe mit dem Ermittler Dave Robicheaux in Louisiana vor.
Einmal im Monat sortiert unserer Leiterin der Literaturredaktion Nora Zukker den Bücherberg und empfiehlt Ihnen den wirklich guten Stoff. Abonnieren Sie hier den Newsletter «Lesen und lesen lassen».
Der ehemalige Skandaljournalist erzählt in «Unter Strom» von einer SM-Dreiecksgeschichte in den 90ern. Keine schlechte Ausgangslage. Nur schreibt der Berner in grossspuriger Manier ein literarisch unauffälliges Buch.
Vier Mädchen auf Velos tragen Zeitungen aus und geraten in einen Krieg. Die Serie funktioniert gleich auf mehreren Zeitebenen. Logik hin oder her.
Mit Blumhouse politisiert Jason Blum das Horrorkino, von «The Purge» bis «Get Out». Er weiss: Ein Gruselfilm mit Brad Pitt? Funktioniert nie.
Regisseur Jordan Peele drehte mit «Nope» den definitiven Sommerfilm – der Feind lauert irgendwo am Himmel, aber wer weiss das so genau?
US-Star Matt Dillon besuchte das Filmfestival in Locarno und gab zu, dass er Lars von Trier auch nicht versteht.
Das Istanbuler Trio Islandman kombiniert Musik von überall. Jetzt tritt es in der Roten Fabrik in Zürich auf.
Jahrzehntelang besangen die härtesten Rapper die Cognac-Marke Hennessy. Ausgerechnet George Clooney setzt dem nun ein Ende.
Seit einigen Tagen debattieren wir über kulturelle Aneignung und landen am Ende doch bloss bei der Frage, ob wir jetzt noch Pizza essen dürfen oder nicht. Das reicht nicht.
«Wenn ich keine Musik machen würde, sässe ich irgendwo in einem Schaukelstuhl und würde auf meinen Tod warten», sagt der über 70-Jährige Bas mit seiner schönen, tiefen Stimme.
Es gibt mehrere gute Gründe, warum der reine Knabenchor seit gut 500 Jahren Konzerthäuser und Zuschauer begeistert. Dennoch scheint er aus der Zeit gefallen – wo bleiben die Mädchen?
Mit Mozarts «Le nozze di Figaro» geht die letzte Premiere der Saison 2021/22 über die Bühne des Opernhauses Zürich. Die Inszenierung von Jan Philipp Gloger begegnet dem Werk mit Tempo, Humor und viel Liebe zum Detail.
William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.
Andreas Homoki inszeniert Wagners «Rheingold» im Opernhaus Zürich. Er hält sich eng an die Vorlage und schafft damit viel Raum für Details und Humor.
Sie gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Österreichs und malt seit Jahren vor allem Frauen – «lange bevor das trendy war». Nun stellt sie in der Schweiz aus. Eine Begegnung.
Julian Baumgartner repariert alte Bilder – und versetzt damit sein Publikum in Trance.
Verändert die Wissenschaft die Kunst? Klar. Die Schweizer Klangkünstlerin Aïsha Devi arbeitete sich ein in die Tiefen der Festkörperphysik – magisch, was dabei herausgekommen ist.
Claes Oldenburg war ein Meister der skulpturalen Verfremdung – und einer der «Grossväter» der Pop-Art. Nun ist der schwedisch-amerikanische Künstler 93-jährig gestorben.
Er war einer der grossen Regisseure des europäischen Theaters: Jetzt ist Bühnenzauberer Peter Brook gestorben.
Sie macht, was ihr auf dem Herzen liegt. Denise Wintsch läutet in der Roten Fabrik für ihr Theater das letzte Stündli ein.
Das Gestern ist ein schöner Anfang: Mit einer Hommage an Paul McCartney geht das Theater Rigiblick nach draussen in die Sommersaison.
Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.