Am Montagabend gewannen die Besten unter den Unbekannten der Kunstszene im Beisein von Bundesrat Alain Berset die Swiss Art Awards. Traditionelle Werke fand man hier fast keine.
Die Liste findet ein zweites Mal am Ausweichort statt, in der Halle 1.1 der Messe Basel. Doch dieses Jahr ist nicht mehr Corona das beherrschende Thema, sondern der Krieg in der Ukraine.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben
Die Rolling Stones mussten am Montag kurzfristig ihr Konzert in Amsterdam absagen. Derweilen geht in Bern der Aufbau für das Konzert am Freitag weiter.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Seit über 50 Jahren prägt die Galerie von Bartha den schweizerischen Kunsthandel. Miklós von Bartha über die Geschichte der Galerie, die Art Basel und über sein Lieblingsgericht.
Zu teuer, zu klein, zu durstig – und gerade so begehrt wie nie: Eine Liebeserklärung an den Porsche 911.
Netflix rekonstruiert das Geiseldrama von 1988 mit Originalaufnahmen. Die brillante Doku über eines der spektakulärsten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte zeigt, wie Polizei als auch Journalismus versagten.
Susanne Bartsch ist die Königin der New Yorker Nacht. Ein Treffen im Hotel Chelsea, wo sie wohnt und eine grenzenlose Welt geschaffen hat.
Der neue Bundespolizei-«Tatort» setzt auf Inklusion. Das ist gut gemeint, ergibt aber noch keinen spannenden Krimi.
Olga Borisova von Pussy Riot sagt, Europa solle endlich aufhören, den Ukraine-Krieg mitzufinanzieren. Am Frauenstreiktag tritt das Anti-Putin-Kollektiv in Basel auf.
Das Phänomen «Peaky Blinders» geht in die finale Runde. Die Serie macht Strassenkampf und Klassenkampf zu einem Sittengemälde und furiosen History-Trip.
Die dänische Politserie «Borgen» ist zurück – mit einer Protagonistin, die sich deutlich verändert hat. Zum Schlechteren. Wie gut!
Der neue Dresdner «Tatort» gibt dem Schrecken, der daheim lauert, sprechende Bilder – und eine spannungsvolle Story.
Fünf Jahre lang war der US-Schauspieler als Sexgrüsel abgestempelt, und noch immer liegt kein Urteil vor. Doch jetzt bewegt sich was.
María Kodama war sechzehn, als sie den grossen argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges kennenlernte. Ein denkwürdiges Gespräch über Altersunterschiede, Asexualität und Borges’ Liebe zur Schweiz.
Das Debüt der in der Schweiz lebenden deutschen Autorin Sybille Ruge ist ein ganz böser «Female noir»-Roman über Geld und Macht.
Claudia Schumacher hat für ihren Debütroman «Liebe ist gewaltig» zu häuslicher Gewalt recherchiert. Sie spielt sich in gutbürgerlichen Milieus ab.
Die britische Autorin wurde mit «Brick Lane» schlagartig weltbekannt und wohlhabend. Warum sie zehn Jahre nichts schrieb und ihr TV-Serien aus der Krise halfen.
Kometenhafter Aufstieg als Teenager, dann jahrelanger Rückzug, jetzt tourt sie wieder: Lorde erzählt, wie sie in der Natur zurück zur Musik gefunden hat.
Boney M., Dr. Alban, Haddaway, Vengaboys, Snap!: Aarberg ist von einem Grossaufgebot in die Jahre gekommener Stars bespasst worden. Ein Happening, das zu viel Staunen Anlass gegeben hat.
Greenfield, Stones, Metallica: Auf den Grossbühnen der Schweiz regiert wieder die Stromgitarre. Doch wie steht es um die kürzlich noch totgesagte Rockmusik wirklich? Und was hat Putin mit deren Zukunft zu tun?
Das preisgekrönte Festival in Düdingen hat sich dem musikalischen Fortschritt verschrieben. Doch meist hinterliessen die Bands von morgen eher einen nostalgischen Nachgeschmack.
Überbordender Kultfilm oder höherer Blödsinn? Im Box-Office-Hit «Everything Everywhere All at Once» gehts um Parallelexistenzen, Familienprobleme und die totale Informationsüberflutung.
Während die Fortsetzung Rekorde bricht, werden die Filmemacher verklagt. Der Vorwurf: Sie besässen nicht mehr die Rechte an der Geschichte.
Julia Garner ist Top-Favoritin für das Madonna-Biopic. Für die 28-Jährige spricht viel.
Der Regisseur hat gerade die Komödie «The Palace» in Gstaad abgedreht – erstmals seit 45 Jahren ohne Geld aus Frankreich. Warum? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Am Donnerstag fand die zweite Ausgabe der Konzertreihe «Don Boscos Garden» statt. Mit Elektronik, Bühnenkulisse, Lichtshow und Musik vom 17. bis 20. Jahrhundert.
Im November wird der weltberühmte chinesische Pianist sein Können in Basel präsentieren – zu verdanken ist das Thomas Jung, dem Inhaber der Konzertgesellschaft Basel.
Dieter Ammann gilt als bedeutendster zeitgenössischer Komponist der Schweiz. Am Donnerstag feiert die Basel Sinfonietta den Aargauer mit einem Querschnitt durch sein weites Oeuvre.
Saisonausklang der Allgemeinen Musikgesellschaft: Die Violinistin Vilde Frang und das Scottish Chamber Orchestra mit Werken von Mendelssohn, Schumann und Beethoven.
Geklaut, verhökert, unauffindbar: Wie einige der bekanntesten und wertvollsten Kunstwerke der Welt verschwanden. Eine Spurensuche.
Die Kunstausstellung in der Grossbasler Innenstadt zeigt 21 Orte, die zum Teil normalerweise nicht zugänglich sind.
Picasso war ein grosser Bewunderer des über 300 Jahre vor ihm tätigen Altmeisters El Greco. Das Kunstmuseum Basel zeigt nun in einer ausführlichen Gegenüberstellung, wie sehr sich diese Hingabe in Picassos Werk niedergeschlagen hat.
Es heisst, nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Kunstmetropole Paris von New York abgelöst worden. Das ist ein eurozentristischer Irrglaube.
In «Einstein on the Beach» befindet sich das Publikum unter den Darstellenden auf einer drehenden Bühne. Und zwei Ziegen sind auch mit dabei.
Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.
Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill.
Ehemalige Schülerinnen erheben in einem Medienbericht schwere Vorwürfe: An der Tanzschule soll es zu Demütigungen und gar Gewalt gekommen sein. Die ZHDK hat eine Untersuchung eingeleitet. «Demütigendes» Verhalten werde nicht geduldet.
Die weltberühmte Band kann nicht in Hollands Metropole auftreten. Ob sie am Freitag in Bern spielen werden, steht noch nicht fest.
Zu teuer, zu klein, zu durstig – und gerade so begehrt wie nie: Eine Liebeserklärung an den Porsche 911.
Netflix rekonstruiert das Geiseldrama von 1988 mit Originalaufnahmen. Die brillante Doku über eines der spektakulärsten Verbrechen der deutschen Kriminalgeschichte zeigt, wie Polizei als auch Journalismus versagten.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Susanne Bartsch ist die Königin der New Yorker Nacht. Ein Treffen im Hotel Chelsea, wo sie wohnt und eine grenzenlose Welt geschaffen hat.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Man erfährt einiges über ihn: Der Schweizer Schriftsteller wird im Film «Adolf Muschg – der Andere» von Erich Schmid differenziert porträtiert.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Der neue Bundespolizei-«Tatort» setzt auf Inklusion. Das ist gut gemeint, ergibt aber noch keinen spannenden Krimi.
Olga Borisowa von Pussy Riot sagt, Europa solle endlich aufhören, den Ukraine-Krieg mitzufinanzieren. Am Frauenstreiktag tritt das Anti-Putin-Kollektiv in Basel auf.
Kometenhafter Aufstieg als Teenager, dann jahrelanger Rückzug, jetzt tourt sie wieder: Lorde erzählt, wie sie in der Natur zurück zur Musik gefunden hat.
Das Phänomen «Peaky Blinders» geht in die finale Runde. Die Serie macht Strassenkampf und Klassenkampf zu einem Sittengemälde und furiosen History-Trip.
Die dänische Politserie «Borgen» ist zurück – mit einer Protagonistin, die sich deutlich verändert hat. Zum Schlechteren. Wie gut!
Der neue Dresdner «Tatort» gibt dem Schrecken, der daheim lauert, sprechende Bilder – und eine spannungsvolle Story.
Fünf Jahre lang war der US-Schauspieler als Sexgrüsel abgestempelt, und noch immer liegt kein Urteil vor. Doch jetzt bewegt sich was.
María Kodama war sechzehn, als sie den grossen argentinischen Schriftsteller Jorge Luis Borges kennenlernte. Ein denkwürdiges Gespräch über Altersunterschiede, Asexualität und Borges’ Liebe zur Schweiz.
Im Mai begeistern uns der neue Roman von Sibylle Berg, Sachbücher über die 90er oder die Gesellschaftsdroge Alkohol – und eine sommerliche Coming-of-Age-Geschichte, die an Ahoj-Brause erinnert.
Das Debüt der in der Schweiz lebenden deutschen Autorin Sybille Ruge ist ein ganz böser «Female noir»-Roman über Geld und Macht.
Claudia Schumacher hat für ihren Debütroman «Liebe ist gewaltig» zu häuslicher Gewalt recherchiert. Sie spielt sich in gutbürgerlichen Milieus ab.
Überbordender Kultfilm oder höherer Blödsinn? Im Box-Office-Hit «Everything Everywhere All at Once» gehts um Parallelexistenzen, Familienprobleme und die totale Informationsüberflutung.
Während die Fortsetzung Rekorde bricht, werden die Filmemacher verklagt. Der Vorwurf: Sie besässen nicht mehr die Rechte an der Geschichte.
Julia Garner ist Top-Favoritin für das Madonna-Biopic. Für die 28-Jährige spricht viel.
Der Regisseur hat gerade die Komödie «The Palace» in Gstaad abgedreht – erstmals seit 45 Jahren ohne Geld aus Frankreich. Warum? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Boney M., Dr. Alban, Haddaway, Vengaboys, Snap!: Aarberg ist von einem Grossaufgebot in die Jahre gekommener Stars bespasst worden. Ein Happening, das zu viel Staunen Anlass gegeben hat.
Greenfield, Stones, Metallica: Auf den Grossbühnen der Schweiz regiert wieder die Stromgitarre. Doch wie steht es um die kürzlich noch totgesagte Rockmusik wirklich? Und was hat Putin mit deren Zukunft zu tun?
Alexandra Drewchin alias Eartheater macht Musik voller Gegensätze, die gleichzeitig wohlige Gänsehaut, aber auch Unbehagen auslöst. Diesen Donnerstag tritt sie in der Gessnerallee in Zürich auf.
Das preisgekrönte Festival in Düdingen hat sich dem musikalischen Fortschritt verschrieben. Doch meist hinterliessen die Bands von morgen eher einen nostalgischen Nachgeschmack.
William Moore kam 2012 als Erster Solist ans Ballett Zürich, Ende Juni hört er auf. Der Tänzer liebte die Bühne – und erlebte ein pulsierendes Zürich fernab des Balletts.
Andreas Homoki inszeniert Wagners «Rheingold» im Opernhaus Zürich. Er hält sich eng an die Vorlage und schafft damit viel Raum für Details und Humor.
Die Sopranistin Golda Schultz nahm ihre erste Lied-CD auf – mit Musik nur von Komponistinnen. Funkelnd!
In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Geklaut, verhökert, unauffindbar: Wie einige der bekanntesten und wertvollsten Kunstwerke der Welt verschwanden. Eine Spurensuche.
Es heisst, nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Kunstmetropole Paris von New York abgelöst worden. Das ist ein eurozentristischer Irrglaube.
Künstlerinnen und Galeristen aus aller Welt pilgern bald nach Basel. So auch Protagonistinnen und Protagonisten der hiesigen Kunstszene.
Viele Kinder und Jugendliche werden durch Drill und veraltete Ideologien an Ballettschulen gebrochen. Auch in der Schweiz.
Eine staatliche Tanzakademie hat laut Vorwürfen Teenager bis in die Essstörung gemobbt. Sportpsychologin Jeannine Ohlert ordnet den Fall ein und nennt Alternativen zum Drill.
Auf einmal hören wir neu, was um uns geschieht. Dieses Musiktheater setzt Signale für die Wahrnehmung einer anderen Welt.
Hausregie sei ein gutes Konzept, aber acht Beteiligte seien drei zu viel, sagten die Intendanten Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg anlässlich der Spielplanpräsentation.