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Dienstag, 26. April 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wer springt in die Lücke? Ein Kandidat ist das heute beginnende «Aprillen»-Lesefest. Und mit «Clubliteratur» geht ein spannendes neues Literaturformat an den Start.   

Mit 81 Jahren ist der Italiener erstmals als Schauspieler zu sehen – er spielt die Hauptrolle im Sterbefilm «Vortex».

Die intensiv geführte Diskussionssendung von SRF vom 18. März warf hohe Wellen. Nach 46 Beanstandungen äussert sich nun die Ombudsstelle mit ihrem Schlussbericht.

Neues aus der Berner Kultur im Ticker.

Franz Fischlin verlässt auf Sommer das Schweizer Fernsehen – nach 18 Jahren als Anchor der «Tagesschau». Im Interview erklärt der 59-Jährige seinen Abgang. 

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Wechsel beim Verbund der Berner Kornhausbibliotheken: Dani Landolf, derzeit noch Geschäftsführer der Solothurner Literaturtage, übernimmt die Leitung im August.

In den USA ist er längst berühmt, jetzt kann man Everett bei uns entdecken. Sein Roman «Erschütterung» macht einen nerdigen Professor erst zum hilflosen Vater und dann zum Actionhelden. 

Mag sein, dass die Beziehung kriselt – aber vor sechs Monaten, da war es noch schlimmer, oder? Wie sich Menschen ihre Partnerschaft schönreden.

Die Sky-Serie arbeitet den amerikanischen Polit-Skandal der 70er aus einer neuen Perspektive auf – und gruppiert jede Menge schräger Figuren ums Oval Office.

Wechsel bei der Hochschule der Künste Bern: Der Schweizer Saxophonist, Komponist und Jurist Rico Gubler wird neuer Fachbereichsleiter Musik.

Mit 81 Jahren ist der Italiener erstmals als Schauspieler zu sehen – er spielt die Hauptrolle im Sterbefilm «Vortex».

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die intensiv geführte Diskussionssendung von SRF vom 18. März warf hohe Wellen. Nach 46 Beanstandungen äussert sich nun die Ombudsstelle mit ihrem Schlussbericht.

Franz Fischlin verlässt auf Sommer das Schweizer Fernsehen – nach 18 Jahren als Anchor der «Tagesschau». Im Interview erklärt der 59-Jährige seinen Abgang. 

Im April begeistern uns Romane, in denen mit Eizellen gehandelt wird oder ein unbekannter Stern am Himmel auftaucht – und Sachbücher über die Generation Z oder die Kulturgeschichte der Frau ohne Begleitung.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

In den USA ist er längst berühmt, jetzt kann man Everett bei uns entdecken. Sein Roman «Erschütterung» macht einen nerdigen Professor erst zum hilflosen Vater und dann zum Actionhelden. 

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Regisseurin kommt nach Zürich, um den Ehrenpreis entgegenzunehmen. Ein Gespräch über ihre Karriere und darüber, wo das queere Kino steht. 

Die Sky-Serie arbeitet den amerikanischen Polit-Skandal der 70er aus einer neuen Perspektive auf – und gruppiert jede Menge schräger Figuren ums Oval Office.

Der Streamingdienst verliert Nutzer und will deshalb Werbespots schalten. Oje. 

Warum der amerikanische Streamingdienst CNN+ gerade mal einen Monat überlebt hat.

Die «Our Great National Parks» ist fantastisch produziert – und schafft den Spagat zwischen Spass und Schrecken.

«Roar», produziert von Nicole Kidman, erzählt auf magische Art von Frauen. Aber ist das feministisch?

Worum geht es bei der hoch umstrittenen «Lex Netflix» eigentlich genau? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Abstimmung vom 15. Mai.

In den letzten Monaten wurden über 1500 Bücher aus amerikanischen Schulen entfernt. Die meisten sind von Schwarzen verfasst. Und handeln von Rassismus, Sexualität oder Geschichte.

Der junge Berner Künstler Patrick Huber hat es gewagt: Erstmals seit ihrem Auftauchen vor 55 Jahren liegt Franz Hohlers legendäre Gruselgeschichte als Buch mit Illustrationen vor.

Mit 44 Jahren wagte Christine Brand, wovon andere nur träumen: Sie kündigte ihren Job und begann Bücher zu schreiben – und wurde zur erfolgreichsten Krimiautorin der Schweiz.

Dieser Essay zeigt, wie wir der konstanten Flut an Kriegsbildern aus der Ukraine mit Respekt und ohne Voyeurismus begegnen können.  

Jacques Audiard ist der vielseitigste französische Filmemacher. Jetzt hat er – schwarzweiss – seinen bisher zärtlichsten Film gedreht.

Niemand hätte mehr auf den abgehalfterten US-Star gewettet, aber jetzt spielt Nicolas Cage in «Massive Talent» … sich selbst. Und schafft damit ein überfälliges Comeback. 

Über zehn Jahre musste Zoë Kravitz auf ihren Durchbruch warten. Jetzt zeigt sie ihre Qualitäten gleich in mehreren Filmen.

Das von Schauspieler Alexander Skarsgård und Regisseur Robert Eggers kreierte Actionspektakel macht keine Kompromisse – ausser bei den Penissen.

Arno war ein singender Chronist der Bitterkeit. Er war Koch des Soulsängers Marvin Gaye und hat die erste Europahymne des Punks geschrieben. Nun ist der Belgier im Alter von 72 gestorben.

Die 19-jährige Berlinerin kämpft gegen Sexismus und überflügelt ihre männlichen Deutsch-Rap-Kollegen. Jetzt kommt sie zum ersten Mal nach Zürich.

Lara Stolls Musikprojekt tänzelt vom Gräberfeld zur Afterhour. Ausserdem: Kae Tempest ist eine Wucht, Rapper Nativ der Marathonmann.

Erst wurde Dieter Bohlen bei der Castingshow abserviert – nun setzt sich mit Thomas Anders ausgerechnet sein mit ihm zerstrittener Ex-Bandpartner von Modern Talking ans Jurorenpult. 

Die Sopranistin Golda Schultz nahm ihre erste Lied-CD auf – mit Musik nur von Komponistinnen. Funkelnd!

In der Realität ist es oft schwierig, ein Ende zu finden. In der Musik hat man die Zauberformel dafür entdeckt.

Der Zürcher Stefan Wirth hat sich für seine erste Oper einen Bestseller als Vorlage gewählt. Die Uraufführung erhielt viel Applaus.

In der kommenden Saison kehrt Superstar Jonas Kaufmann nach Zürich zurück. Und es geht vorwärts mit Wagners «Ring».

Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat eine kurze Videobotschaft für die Biennale in Venedig geschickt.

Ist Botticellis Darstellung der Venus sexistisch? Catherine McCormack zeigt, wie Kunst voller Gewalt gegen Frauen ist und warum es einen feministischen Blick auf die Kunstgeschichte braucht.

Die Auseinandersetzung mit Kunst, wie sie die Biennale Venedig vorschlägt, wirkt angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine wie ein aus der Zeit gefallener Sonntagsspaziergang.

Wie Milo Rau am Pfauen in seinem «Wilhelm Tell» kleine Revolutionen versucht – und uns mitnimmt. Smart.

Milo Rau liebt die Schweiz, aber das diverseste Ensemble Europas baute der skandalumwobene Kultregisseur in Belgien auf. Uns erklärt er, wie er in Zürich den «Tell» aufmischt.

Die Bühne ist ihr Ort, um sich gegen Ungerechtigkeiten einzusetzen. Die Offizierin der Schweizer Armee erzählt, weshalb sie in Milo Raus Produktion mitspielt.

Man soll sich einfach treiben lassen, dann wird alles gut. Regisseur Michel Schröder lässt uns in ein Loch fallen. Das gefällt uns sehr.