Die Lesung von Thomas Hürlimann in der Alten Fabrik Rapperswil hat Literaturgenuss vom Feinsten geboten. Der Autor stellte nicht nur sein neustes Buch vor, sondern auch sein Handwerk.
Das Sunice Festival ist im Skigebiet Corviglia nun endlich und überaus erfolgreich über die Bühne gegangen. Ein grosses Publikum lässt sich das Wochenende mit vielen bekannten DJs etwas kosten.
Von alten Poststempeln auf Faltbriefen bis zu modernen Webstamps: Die Glarphila zeigt Glarner Geschichte.
Unter dem Titel «Kulturleben Graubünden» hat in der Churer Postremise ein gut besuchtes Podiumsgespräch stattgefunden.
Carte blanche für die Kunstschaffenden Naomi Arpagaus und Luis Coray: In der Cularta in Laax realisieren sie ein Panoptikum zum romanischen Traditionsspiel Troccas. Sehens- und erlebenswert.
Seit 2010 leitete Katharina Jud den Glarner Kammerchor. Am Mittwoch übergab sie an Patrick Secchiari. Er erzählt, warum er die Arbeit mit Laien schätzt – und was Profis von ihm lernen können.
In Chur hat die Maskentheatergruppe Mummenschanz mit ihrem Jubiläumsprogramm «50 Years» das Publikum verzaubert. Geboten wurde eine Reise durch das Reich der Fantasie.
Wenn sich in den Bündner Bergen musikalische Top Acts treffen, wenn die familiären Eventlocations beben und gute Laune vorprogrammiert ist, findet in Arosa Lenzerheide das Live is Life statt.
Das Live is Life findet verteilt in der ganzen Destination Arosa Lenzerheide statt. Für den Eventmacher Giancarlo Pallioppi ist das ein Kraftakt, hat aber seinen Grund.
Die Churer Galerie Obertor zeigt Werke der ukrainischen Künstler Kathi Shtraus Valär und Michael Fridman.
Davos Dorf steht im Schatten vom Platz mit seinem hohen Kirchturm. Dörfji nannte man es verniedlichend, wohl manchmal auch verachtend.
Ruth Spitzenpfeil über das wirklich Wichtige an Open Airs.
Grosses Kino zu Hause erleben? Dank Netflix und Co. ist das heutzutage möglich. Wir zeigen euch, wo ihr die zehn Filme sehen könnt, die für den Oscar in der Kategorie «Bester Film» nominiert sind.
Wegen Corona musste das Open Air Lumnezia zweimal verschoben werden. Es ist den Organisatoren gelungen, alle Musiker wieder zu engagieren, die bereits 2020 hätten auftreten sollen. Und Liricas Analas.
Das Open Air Lumnezia trumpft vom 21. bis 23. Juli mit dem für 2020 geplanten Line-up auf. OK-Präsident Norbert Cavegn sagt, worauf sich alle freuen können.
Die Galerie Hauser & Wirth in St. Moritz zeigt unter dem Titel «The Space Between» Arbeiten des britischen Bildhauers Thomas J Price.
So lautet der Untertitel zum Schauspiel «Hellvetia», das am vergangenen Wochenende im Kulturplatz Davos aufgeführt wurde. Es ist die erste Produktion, an der sich auch der neue Kulturverein beteiligte. Ganz so, wie es Geschäftsführerin Ute Haferburg bei ihrem Stellenantritt in Aussicht gestellt hatte.
Im Mai findet ein Fest mit den besten Schweizer Bühnenwerken in Chur statt. Es geht aber auch über die Grenze nach Liechtenstein.
Im Rahmen der Feiern zum 100-jährigen Bestehen ist es der Kulturgesellschaft Glarus gelungen, einen der grossen Pianisten für ein Konzert nach Glarus zu verpflichten: Alexander Lonquich.
Die Galerie Luciano Fasciati in Chur zeigt aktuelle Werke der Thurgauer Malerin Heidi Schöni. Die grossformatigen Malereien überzeugen in ihrem steten Wechselspiel von Stille und Spannung.
Als Hauptacts treten am diesjährigen Sound of Glarus Lo & Leduc, Max Giesinger und Seven auf, also alles deutschsprachige Künstler.
Der Wettbewerb ist entschieden: In der Kirche Felsberg wird das Projekt «Sedimentation» vom Studio Mirko Baselgia aus Alvaschein realisiert.
Am Benefizkonzert im Theater Chur hat das kulturelle Graubünden Flagge gezeigt – nicht nur die ukrainische.
Der Kulturpreis 2022 der Anny Casty-Sprecher Stiftung geht an den Dirigenten Martin Zimmermann aus Schiers und die von ihm geleiteten Chöre, den Bündner Jugendchor und den Gemischten Chor der EMS.
Die English Theatre Company des Lyceum Alpinum Zuoz hat Anders Lustgartens Stück «Extremism» bravourös zur Aufführung gebracht.
Die Arbeit, die der deutsche Künstler Wolfgang Laibs speziell für Chur geschaffen hat, sprengt alle Dimension. Ein Teil aus dem Domschatz spielt zudem eine wichtige Rolle.
Die Bündner Regierung zeichnet den Engadiner Künstler Not Vital mit der höchsten kantonalen Ehrung aus. Daneben wurden sieben Anerkennungs- und fünf Förderungspreise an weitere Bündner Kulturschaffende vergeben.
In Ilanz hat die Schweizerische Post das erste Postpac aus Künstlerhand lanciert. Das Motiv stammt von der Fotografin Ester Vonplon aus Castrisch.
Valerio Gerstlauer über die Verleihung des Bündner Kulturpreises an Not Vital.
Die Galerie Karsten Greve in St. Moritz zeigt in der Ausstellung «Photographie 1932–1961» Werke des deutschen Fotografen Herbert List.
Im neuen Wiener «Tatort» sind die Details spannend. Der Fall selbst aber ist überladen.
Unser Autor hatte eine fast ausserirdische Begegnung mit dem Hollywood-Haudegen aus «Die Hard».
Die erfolgreiche Band trat noch einmal in London auf – dann verkündete Phil Collins das Ende.
Unsere angehenden Gymnasiastinnen müssen an der Aufnahmeprüfung nicht nur einen Aufsatz schreiben. Auch Grammatik und Sprachbewusstsein werden abgefragt. Könnten Sie es?
Das Matterhaus in Engelberg OW wurde saniert und erweitert. Entstanden ist ein stimmiges Refugium mit Ferienwohnungen im Stil der Fünfzigerjahre.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Spaniens Stars Penélope Cruz und Antonio Banderas spielen in «Official Competition» erstmals richtig zusammen – und pflegen in dieser Satire ihre übersteigerten Egos.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Nicolas Stemann, Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, bringt nach pandemischer Wartezeit seine Strindberg-Inszenierung «Der Vater» nach Zürich. Ein Glück!
Zwei Fotografen reisen zurück in ihre Jugend und zu einem alten Brauch. Ihr Bildband «Cut It Short» erzählt von Jungen, die zu Männern werden.
Kiew bei Nacht, das war immer ein Ereignis. Dann begann der Krieg. Begegnung mit Geflüchteten aus der Clubszene – und dem Türsteher, der bleibt und Splitterschutzwesten näht.
Neue Detektive und ein neuer Ort, dafür ein Name, der an «Der Bestatter» erinnert: Am Leutschenbach hofft man auf einen weiteren Hit.
Warum uns banale Gefühle und Langeweile keine Angst machen sollten.
Hörfilme für Sehbehinderte sollen für Inklusion sorgen – doch schafft das Schweizer Fernsehen damit neue Diskriminierungen, indem Personen auf Eigenschaften wie «korpulent» oder «blond» reduziert werden?
Der Kölner «Tatort» fängt ein sehr heutiges Lebensgefühl ein und macht daraus einen schlanken Thriller.
Im März begeistern uns Gedichte von Simone Lappert, Gespräche mit Carolin Emcke, ein furioses Debüt aus der britischen Upperclass – und Bücher, dank denen man vielleicht versteht, wie es zum Krieg in der Ukraine kam.
Dieses Buch ist ein grossartiges Zeitdokument über ein mögliches Kyjiw der 2020er-Jahre, als noch keine Bomben fielen.
Aufgewachsen im erzstalinistischen Albanien, lehrt die Philosophin Lea Ypi heute im superkapitalistischen London. Wir haben sie gefragt, was Freiheit in der Moderne bedeutet.
Derzeit fliehen Millionen Menschen vor dem Krieg in der Ukraine. Die Literatur von Flüchtenden oder deren Kinder spricht aber auch von Mühen der Integration und Fremdheitserfahrungen.
Sag zum Abschied leise «Yippee-ki-yay, motherfucker!» Bruce Willis geht, aber er wird trotzdem für immer bleiben.
Mit gutem Theater ist es genauso wie mit Moby Dick: Man sieht ihn kaum, hofft aber, dass es ihn noch gibt.
Der Filmstar möchte sich auf ihre Familie konzentrieren und nur noch als Produzentin arbeiten. Zumindest bis auf weiteres, schiebt sie nach; sag niemals nie in Hollywood.
Komikerinnen und Komiker verteidigen Chris Rock nach Will Smiths Ohrfeige an der Filmpreis-Gala. Sein beleidigender Humor hat in den USA Tradition.
Sie spielten in Zürich und gehen wegen Putins Krieg nicht mehr zurück. Die Russian Village Boys aus St. Petersburg über ihre Flucht, die neue Freiheit im Westen und Geldprobleme.
Wie geht es der heimischen Musikszene nach der Pandemie? Worüber lästert sie? Und wie begegnet man Russen auf Konzertbühnen? Einblicke an der Musikmesse M4Music in Zürich.
Bestimmte Interpreten und Genres sind vielen Menschen zuwider. Woran das liegt und was besonders schlecht wegkommt, zeigt eine neue Studie.
Hinter «Smoke On The Water» von Deep Purple steht ein Brand in der Schweiz, der in die Musikgeschichte eingegangen ist. Nur wenige wissen aber, dass Chris von Rohr dabei war, als das Casino Montreux 1971 in Flammen aufging.
In der kommenden Saison kehrt Superstar Jonas Kaufmann nach Zürich zurück. Und es geht vorwärts mit Wagners «Ring».
Mit dem Amerikaner John Adams gastiert einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten in der Zürcher Tonhalle.
Die ukrainische Musikerin Marina Bondas spendet Kriegskindern Hilfsgüter und Trost.
Was hat eine Pergolesi-Oper mit alten Menschen zu tun? Nichts und doch sehr viel. Ein Besuch im Opernhaus – und bei einem der Protagonisten des Dokfilms, der hier zu sehen ist.
Der ukrainische Künstler Nikita Kadan sagt, der Westen sei fassungslos, aber untätig angesichts der Katastrophe in seinem Land. Damit schade er vor allem sich selbst.
Noch nie stellten Schweizer Museen so viele Künstlerinnen ins Zentrum. Wir präsentieren sehenswerte Ausstellungen von Aarau bis Zürich.
Der über Neunzigjährige italienische Architekt, Künstler und Autor Corrado Levi ist der grosse Unbekannte unter den grossen Gestaltern des 20. Jahrhunderts.
Eine Studie hat untersucht, ob es den schulischen Erfolg steigert, wenn Eltern ihre Kinder kulturell fördern. Die Forscher kommen zu einem eindeutigen Ergebnis.
Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!
Dem TV-Publikum ist sie als Freiburger Ermittlerin im Sonntagabend-Krimi bekannt. Nun tritt die Schauspielerin in «Die Räuberinnen» am Zürcher Schauspielhaus auf.
Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville.
Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.