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Samstag, 19. März 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Thomas Hildebrand sagt, wie er und sein Team in der Urania-Sternwarte atmosphärische Räume für Menschen mit Einschränkungen gebaut haben. 

Hollywood hat das Feindbild aus dem Osten noch lange nach dem Kalten Krieg gepflegt. War das visionär? Oder einfach geschäftstüchtig?

Das Museum Rietberg in Zürich zeigt afrikanische Fotografien von Afrikanern. Die Schau mit den frühen Bildern ist sehenswert – und lehrreich.

Den Zeilen dieses Romans entsteigt ein Trost, der uns die Hoffnung gibt, dass auch dieser Krieg hoffentlich bald ein Ende findet.

Die deutsch-russische Hochstaplerin Anna Sorokin sollte nach Deutschland ausgeliefert werden – sitzt aber noch in Haft. In einem Podcast plauderte sie derweil über Heiratsanträge und ihre nächsten Pläne.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der Präsident führt auch einen Propagandakrieg – und verwendet dafür schockierend faschistoide Sprachbilder.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Bei der neuen Schaadzeile werden Federn gelassen. Was ist passiert? Schreiben Sie eine treffende Legende!

Die Zürcher Band Dabu Fantastic im Gespräch über ihr neues Album, Urbanismus und Jodeln. Und darüber, dass man beim Singen keine Angst empfinden kann. 

Lange waren die Musik-Specials die Daseinsberechtigung von Radio SRF 3. Nun werden sie gestrichen – und sollen auf der neuen Schweizer Audioplattform Sonum wiederauferstehen.

Die dänische Miniserie «Blinded – Schatten der Vergangenheit» folgt einem Serienkiller auf seinen nächtlichen Touren. Horror inklusive.

Im Informationskrieg setzt der Kremlchef auf einen besonderen Frauentyp: klug, konservativ, loyal bis auf die Knochen – und bereit, jegliche Moral über Bord zu werfen.

Im Umstyling-Format «Queer Eye Germany» geben fünf Experten Hilfestellung zu einem besseren Leben. Das Ergebnis ist: eine Gruppenumarmung.

Die dritte Folge des Zürcher «Tatorts» löste gemischte Reaktionen aus. Nach den Schweizer Abstürzen muss man sagen: Immerhin. Und die Zahlen sprechen Bände. 

Im März begeistern uns Gedichte von Simone Lappert, Gespräche mit Carolin Emcke, ein furioses Debüt aus der britischen Upperclass – und Bücher, dank denen man vielleicht versteht, wie es zum Krieg in der Ukraine kam.

Einwanderer aus Ex-Jugoslawien kämpfen im Vorstadtgangsterkrimi «Der zweite Sohn» von Loraine Peck in Australien um ihre Ehre und ihre Familie.

Sie ist die wichtigste schwarze Intellektuelle Englands. In «Manifesto» erklärt Evaristo ihren Erfolg und ihren Kampf gegen Rassismus. Unser Literaturkritiker ist begeistert.

Ausflug mit dem Schriftsteller zum Werkhof: Dort spielt sein neuer Krimi. Wie lange wird es den widerborstigen Ermittler noch geben?

Grosse US-Kinoketten erhöhen für Blockbuster die Eintrittspreise. Das macht die Messung, ob ein Film ein Erfolg ist, schwieriger – so wie der Streamingboom.

Wenig ist so verhasst, wie wenn jemand eine Wendung eines Spielfilms oder einer Serie verrät. Eine Zürcher Konferenz zeigt: Spoiler können nützlich sein. 

Sie sind Laien, und sie machen «La Mif» zu einem der packendsten Schweizer Filme seit langem. Auch eine «echte» Heimleiterin ist dabei.

Der kleinwüchsige Darsteller Peter Dinklage spielt in «Cyrano» erstmals eine romantische Hauptrolle – und will kein Vorbild für Aussenseiter sein.

Wer «Donda 2» besitzen will, muss sich einen eigenen Player dafür kaufen. Eine geniale Geschäftsidee? Wäre das Werk, das darauf zu hören ist, nicht so dilettantisch.

Ausgewählte Songs, die vom Krieg handeln: Von denen, die ihn anfachen, und jenen, die daran sterben. Inklusive Spotify-Playlist. 

Manuel Stahlberger und seine Band haben ein grossartiges, lyrisch und musikalisch gleichermassen berückendes Album gemacht. Eine Begegnung und eine Verneigung.

Marius Bear vertritt die Schweiz am Eurovision Song Contest – der mal als Friedensprojekt gegründet wurde. Man darf gespannt sein, wie politisch der Anlass in diesem Jahr daherkommt.

Mit dem Amerikaner John Adams gastiert einer der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten in der Zürcher Tonhalle.

Die ukrainische Musikerin Marina Bondas spendet Kriegskindern Hilfsgüter und Trost.

Was hat eine Pergolesi-Oper mit alten Menschen zu tun? Nichts und doch sehr viel. Ein Besuch im Opernhaus – und bei einem der Protagonisten des Dokfilms, der hier zu sehen ist.

Der Amerikaner Lawrence Brownlee gehört zu den erfolgreichsten Tenören. Derzeit gibt er im Zürcher Opernhaus den Geliebten von Cecilia Bartoli – und weiss, dass einige das seltsam finden werden.

Die Künstlerin Precious Okoyomon macht Kunstinstallationen aus Pflanzen und Tieren, die sich ihrer Umgebung bemächtigen.

Es ist nicht naiv, mit den Mitteln der Kunst für den Frieden zu werben. Es ist ein Gebot.

Auf dem globalen Kunstmarkt sind die russischen Oligarchen prominent vertreten. Nun treten immer mehr Sanktionen in Kraft, die ihnen die Kauflaune verderben. 

Er schneidet Torten mit der Motorsäge und trinkt Wein aus der Wasserpistole: Der Wiener Künstler Martin Hablesreiter darüber, warum wir Tischmanieren zu viel Bedeutung beimessen.

Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!

Dem TV-Publikum ist sie als Freiburger Ermittlerin im Sonntagabend-Krimi bekannt. Nun tritt die Schauspielerin in «Die Räuberinnen» am Zürcher Schauspielhaus auf.

Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville. 

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

Thomas Hildebrand sagt, wie er und sein Team in der Urania-Sternwarte atmosphärische Räume für Menschen mit Einschränkungen gebaut haben. 

Hollywood hat das Feindbild aus dem Osten noch lange nach dem Kalten Krieg gepflegt. War das visionär? Oder einfach geschäftstüchtig?

Die Münstergass-Buchhandlung in Bern feiert ein Jubiläum. Der Gründer Ulrich Riklin brachte 1972 etwas auf den Weg, das längst ein Stück städtische Kulturgeschichte geworden ist. 

Das Museum Rietberg in Zürich zeigt afrikanische Fotografien von Afrikanern. Die Schau mit den frühen Bildern ist sehenswert – und lehrreich.

Den Zeilen dieses Romans entsteigt ein Trost, der uns die Hoffnung gibt, dass auch dieser Krieg hoffentlich bald ein Ende findet.

Das Stück «Ich komme» zeigt eine schrecklich dekadente Sippe – und Schauspielerinnen auf der Höhe ihrer Kunst. Darunter eine beeindruckende Heidi Maria Glössner.

Die Zürcher Band Dabu Fantastic im Gespräch über ihr neues Album, Urbanismus und Jodeln. Und darüber, dass man beim Singen keine Angst empfinden kann. 

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Die deutsch-russische Hochstaplerin Anna Sorokin sollte nach Deutschland ausgeliefert werden – sitzt aber noch in Haft. In einem Podcast plauderte sie derweil über Heiratsanträge und ihre nächsten Pläne.

Ein monumentales Bauwerk, das die Stadt prägt: Im Wimmelbuch «Das Berner Münster» kann man eine kurzweilige Zeitreise durch 600 Jahre Berner Stadtgeschichte unternehmen.

Der Präsident führt auch einen Propagandakrieg – und verwendet dafür schockierend faschistoide Sprachbilder.