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Freitag, 25. Februar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tausende Videos in sozialen Medien sollen den Krieg in der Ukraine zeigen. Ihre Echtheit ist schwer überprüfbar. Die Schweiz kann wenig tun, obwohl sie Ziel von Desinformations-Kampagnen ist.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die Schaadzeile kommt zur Qual mit dem Wal: Welcher Beitrag gewinnt die signierte Zeichnung? Stimmen Sie ab!

Die Schweizer Behörden hielten ihn für einen Agenten von Joseph Goebbels: Iwan Iljin ist der wichtigste philosophische Stichwortgeber von Wladimir Putin – auch bei der Ukraine-Invasion.

Diese Autobiografie taugt zum grossen literarischen Stoff und klingt auch sechzig Jahre später kein bisschen verstaubt.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der in Nordirland aufgewachsene Schauspieler und Regisseur hat einen autobiografischen Film über seine Kindheit gedreht – «Belfast» ist für sieben Oscars nominiert.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der weissrussische Exilautor Sasha Filipenko erzählt in seinem Roman «Die Jagd» von einem Journalisten, der sich mit einem russischen Oligarchen anlegt. Ein erschütternd aktuelles und rasant erzähltes Buch.

Den britisch-kenianischen Künstler Michael Armitage und Francisco de Goya trennen zeitlich und geografisch Welten. Und doch wirkt ihr Werk wie aus einer Hand. 

Ein Luzerner Paar hat 2019 mit einem Crowdfunding für die Behandlung seines Töchterchens grosse Betroffenheit ausgelöst. SRF hat die Familie im darauffolgenden Kampf gegen die Zeit begleitet.

Kolonialismus, Völkermord und Rassismus: In der aufwühlenden Doku-Reihe «Rottet die Bestien aus!» auf Arte verdichtet Raoul Peck 700 Jahre europäischer Verbrechen.

Die Dortmunder Kommissarin Martina Bönisch starb am Sonntagabend völlig unerwartet den Serientod. Wie geht es jetzt weiter mit ihr – und der Serie?

Ein hervorragender Dortmunder «Tatort» ging an Grenzen – hat aber jetzt ein James-Bond-Problem.

Die internationale Kult-Kochshow startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.

Im Februar begeistern uns die Romane von Hanya Yanagihara und Yasmina Reza, das Sachbuch von Florian Illies – und nach dem Tod von Endo Anaconda ist es Zeit, nochmals seine hinreissenden Kolumnen zu lesen.

Von Gewalt und Verrat bis tief in die Familie im sonnigen Florida erzählt Steph Post in ihrem teuflisch brillanten Country-Noir-Roman «Lightwood».

Joachim B. Schmidt liefert mit «Tell» eine temporeich erzählte, ganz eigene Interpretation des Schweizer Nationalmythos. Der Held wird bei ihm zum Zauderer und Zweifler.

Mit den Kindern in Bücher eintauchen – damit tun Eltern ihrem Nachwuchs viel Gutes. Und sich selbst ebenso, findet unser Autor.

Elie Grappe verbindet in seinem Debüt «Olga» Kunstturnen mit den ukrainischen Protesten gegen Russland. Gedreht hat er es lange vor Putins Angriffen. 

«King Richard» zeigt, wie Vater Williams seine Töchter Venus und Serena zu Champions formte. Der Spielfilm mit dem brillanten Will Smith ist eindrücklich, aber zu einseitig erzählt.

Die beiden Schauspieler sind jung und äusserst erfolgreich, doch ihre Karrieren verlaufen gegensätzlich: Der eine hat sich vom Independentdarsteller zum Mainstreamhelden hochgearbeitet, der andere sucht den umgekehrten Weg.

Für Schauspielerinnen über 40 war in Hollywood bislang Endstation. Seit kurzem dürfen sie auf ein zweites Leben hoffen. Der Grund ist erstaunlich simpel.

Das Debütalbum des Lausanner Produzenten bietet der Crème de la Crème eine Plattform. Ausserdem: Die Foo Fighters baden in Blut, Liricas Analas sagen A revair.

Wie erholt man sich von einem Hit? Und warum stört es nicht, auch ein SRF-1-Publikum anzusprechen? Die Fragen gehen an Lo&Leduc, deren neues Album heute erscheint.

Es war ihr Ziel, die Ukraine beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Doch jetzt wurde Alina Pash von ihrer Vergangenheit eingeholt.

Internationale Erfolge, Tränen und ein Elektrozüglein in Sanremo: Es war ein verrücktes Jahr für die Römer Rockband Måneskin. 

Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.

In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.

Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.

Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.

Die Zürcher Kunstgesellschaft und die Stiftung von Emil Bührle haben ihre Leihverträge für die Kunstsammlung veröffentlicht. Das Ergebnis: Man hat auf die öffentliche Kritik reagiert.

Eine Künstlerin nutzt die Attraktivität von Videogames und programmiert ein subversives Ballerspiel, bei dem man auf Minderheiten schiessen kann.

Das Aargauer Kunsthaus zeigt Gemälde und Zeichnungen der grossen amerikanischen Künstlerin Nicole Eisenman.

Im russischen Jekaterinburg soll ein Museumswärter einem wertvollen Gemälde Augen verpasst haben. Es ist das jüngste Beispiel für die rätselhafte Lust des Menschen, Kunst zu reparieren.

Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville. 

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Tausende Videos in sozialen Medien sollen den Krieg in der Ukraine zeigen. Ihre Echtheit ist schwer überprüfbar. Die Schweiz kann wenig tun, obwohl sie Ziel von Desinformations-Kampagnen ist.

Dem Serge Gainsbourg des Berner-Mundart-Undergrounds gelingt der Balanceakt zwischen Kunst und Klamauk einmal mehr. Wie macht er das?

Die Schweizer Behörden hielten ihn für einen Agenten von Joseph Goebbels: Iwan Iljin ist der wichtigste philosophische Stichwortgeber von Wladimir Putin – auch bei der Ukraine-Invasion.

Diese Autobiografie taugt zum grossen literarischen Stoff und klingt auch sechzig Jahre später kein bisschen verstaubt.

Iwan Iljin, Wladimir Putins «geistiger Vater», lebte 16 Jahre lang in der Schweiz.

Der in Nordirland aufgewachsene Schauspieler und Regisseur hat einen autobiografischen Film über seine Kindheit gedreht – «Belfast» ist für sieben Oscars nominiert.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die Autorin rechnet normalerweise nicht mit krimineller Energie – doch dann hat sie ein paar unheimliche Begegnungen. 

Der weissrussische Exilautor Sasha Filipenko erzählt in seinem Roman «Die Jagd» von einem Journalisten, der sich mit einem russischen Oligarchen anlegt. Ein erschütternd aktuelles und rasant erzähltes Buch.

Die Puzzleteile eines Lebens: Thomas Röthlisbergers Roman «Steine zählen» ist ein vertracktes Unternehmen, aber ungemein spannend.

Den britisch-kenianischen Künstler Michael Armitage und Francisco de Goya trennen zeitlich und geografisch Welten. Und doch wirkt ihr Werk wie aus einer Hand.