Sie sei «brutal entstellt», sagt Linda Evangelista – und zeigt sich nun erstmals in der Öffentlichkeit.
Wie sich Kunstschaffende der 1930er-Jahre lebenslang die Untreue hielten, erzählt Bestsellerautor Florian Illies in einem grossartigen Buch. Exquisiter Voyeurismus!
Er war in über 250 Filmen zu sehen – doch mit 77 Jahren brilliert der deutsche Schauspieler nochmals. Und wird dafür mit Lob überschüttet.
Eine Künstlerin nutzt die Attraktivität von Videogames und programmiert ein subversives Ballerspiel, bei dem man auf Minderheiten schiessen kann.
Im Februar begeistern uns die Romane von Hanya Yanagihara und Yasmina Reza, das Sachbuch von Florian Illies – und nach dem Tod von Endo Anaconda ist es Zeit, nochmals seine hinreissenden Kolumnen zu lesen.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Der Goldene Bär der Berlinale ging an das Drama «Alcarràs» der spanischen Regisseurin Carla Simón. Doch auch die Schweiz ging am deutschen Filmfestival nicht leer aus.
Ein Mörder, der ungesühnte Verbrechen rächt, hält die Polizei auf Trab: Das ist der Auftakt einer fulminanten Thriller-Trilogie aus China.
Was können wir von einer Scheidungsanwältin, einem Velomechaniker oder einer Apothekerin lernen? Praktische Tipps von Profis aus der Region.
Die internationale Kult-Kochshow startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.
Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.
Nach vier Jahren kommt eine verurteilte Mörderin frei – und nur einen Tag später findet sich eine Leiche in der Nähe ihres Wohnorts. Schnell gerät sie in Verdacht.
Die Netflix-Doku «jeen-yuhs: A Kanye Trilogy» zeigt ab heute unveröffentlichte Archivbilder über den frühen Aufstieg des Star-Rappers. Ein faszinierend intimer Einblick.
Fünf Jahre hat der türkische Autor an seinem 700-Seiten-Werk geschrieben – nun skizziert er mit «Die Nächte der Pest» eine Epidemie auf einer fiktiven Insel.
Zum Valentinstag feiern wir heute die Liebeslyrik. Die Liebe hat seit jeher Dichterinnen und Dichter zu hinreissender Poesie verführt. Hier eine kleine Auswahl.
Paul Auster spricht über sein Verhältnis zur Sterblichkeit, seine Biografie des Schriftstellers Stephen Crane und darüber, wie Politik einen manchmal jünger machen kann.
Der Schweizer Schriftsteller erhält den mit 40’000 Franken dotierten Grand Prix Literatur. Es ist die verdiente Würdigung eines Autors, der mit Eigensinn und Konsequenz seinen Weg verfolgt hat.
«Inventing Anna» erzählt die wahre Geschichte der Deutschen Anna Sorokin, die sich als Millionenerbin ausgab und die New Yorker High Society ausnahm.
«Brainwashed» untersucht den «male gaze» und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sexistisch das Kino ist. Das ist eindrücklich – aber widersprüchlich: Die Regisseurin blendet aus, was ihr nicht passt.
Im Krebsfilm «De son vivant» beeindruckt der US-Amerikaner Dr. Gabriel Sara als einfühlsamer Mediziner – er spielt sich selber.
«Ala Kachuu» von Maria Brendle ist für einen Oscar als bester Kurzspielfilm nominiert. Grosser Favorit in den Hauptkategorien ist Jane Campions historisches Drama «The Power of the Dog».
Internationale Erfolge, Tränen und ein Elektrozüglein in Sanremo: Es war ein verrücktes Jahr für die Römer Rockband Måneskin.
Ausserdem: So klingt es, wenn eine Harfenistin mit vier Dieselloks musiziert. Und: eine faszinierende Zeitreise ins Japan der Siebzigerjahre.
Ungezügelt, hochbegabt, weggedrängt: Betty Davis, die mit 77 Jahren starb, hatte Madonna und Prince vorweggenommen.
Der Sänger über seine Verbundenheit mit Endo Anaconda und die neue Version seiner Songs auf dem MTV-Unplugged-Album von Patent Ochsner.
Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.
In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.
Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.
Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.
Das Aargauer Kunsthaus zeigt Gemälde und Zeichnungen der grossen amerikanischen Künstlerin Nicole Eisenman.
Im russischen Jekaterinburg soll ein Museumswärter einem wertvollen Gemälde Augen verpasst haben. Es ist das jüngste Beispiel für die rätselhafte Lust des Menschen, Kunst zu reparieren.
Ein Mann in den USA zahlte 30 Dollar für ein Bild des deutschen Malers Albrecht Dürer. Die Versteigerung könnte ihn nun zum Multimillionär machen.
Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.
Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville.
Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.
Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.
Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.
Sie sei «brutal entstellt», sagt Linda Evangelista – und zeigt sich nun erstmals in der Öffentlichkeit.
Wie sich Kunstschaffende der 1930er-Jahre lebenslang die Untreue hielten, erzählt Bestsellerautor Florian Illies in einem grossartigen Buch. Exquisiter Voyeurismus!
Wie frei ist man als Frau heute wirklich? Der Theaterabend «La Cabane – die Hütte» im Berner Schlachthaus-Keller hat eine klare Botschaft.
Er war in über 250 Filmen zu sehen – doch mit 77 Jahren brilliert der deutsche Schauspieler nochmals. Und wird dafür mit Lob überschüttet.
Eine Künstlerin nutzt die Attraktivität von Videogames und programmiert ein subversives Ballerspiel, bei dem man auf Minderheiten schiessen kann.
Schon zum zweiten Mal gastiert James Conlon diese Saison beim Berner Symphonieorchester. Im Gespräch erzählt der Schostakowitsch-Spezialist von seiner Faszination für grosse Zyklen.
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Der Berner Andri Bänziger schreibt in seinem literarischen Debüt über Menschen mit psychischen Krankheiten und ein Kind mit Trisomie 21.
Therese Bichsel schreibt über Anna Seiler, welche die Berner Krankenpflege verändert hat. Die Autorin zeichnet ein beklemmendes Bild des Spätmittelalters.
Der Goldene Bär der Berlinale ging an das Drama «Alcarràs» der spanischen Regisseurin Carla Simón. Doch auch die Schweiz ging am deutschen Filmfestival nicht leer aus.
Ein Mörder, der ungesühnte Verbrechen rächt, hält die Polizei auf Trab: Das ist der Auftakt einer fulminanten Thriller-Trilogie aus China.