Der Goldene Bär der Berlinale ging an das Drama «Alcarràs» der spanischen Regisseurin Carla Simón. Doch auch ein Schweizer wurde am deutschen Filmfestival ausgezeichnet.
Ein Mörder, der ungesühnte Verbrechen rächt, hält die Polizei auf Trab: Das ist der Auftakt einer fulminanten Thriller-Trilogie aus China.
Was können wir von einer Scheidungsanwältin, einem Velomechaniker oder einer Apothekerin lernen? Praktische Tipps von Profis aus der Region.
Die Schweiz gehe mit ihren Öffnungen ein kalkuliertes Risiko ein, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Er warnt vor neuen Corona-Varianten und sagt, was die Politik jetzt ändern muss.
Fünf Jahre hat der türkische Autor an seinem 700-Seiten-Werk geschrieben – nun skizziert er mit «Die Nächte der Pest» eine Epidemie auf einer fiktiven Insel.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins verklagt ihre Familie den Hollywood-Star. Baldwin wird grob fahrlässiges Verhalten vorgeworfen.
Die Netflix-Doku «jeen-yuhs: A Kanye Trilogy» zeigt ab heute unveröffentlichte Archivbilder über den frühen Aufstieg des Star-Rappers. Ein faszinierend intimer Einblick.
«Inventing Anna» erzählt die wahre Geschichte der Deutschen Anna Sorokin, die sich als Millionenerbin ausgab und die New Yorker High Society ausnahm.
Die internationale Kult-Kochshow startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.
Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.
Nach vier Jahren kommt eine verurteilte Mörderin frei – und nur einen Tag später findet sich eine Leiche in der Nähe ihres Wohnorts. Schnell gerät sie in Verdacht.
Nichts ist den SRF-Sportjournalisten zu schade, um an Olympia Emotionen zu erzwingen. Gestern war es auch wieder so weit: Sie packten im Interview die Killerfrage aus.
Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.
Zum Valentinstag feiern wir heute die Liebeslyrik. Die Liebe hat seit jeher Dichterinnen und Dichter zu hinreissender Poesie verführt. Hier eine kleine Auswahl.
Paul Auster spricht über sein Verhältnis zur Sterblichkeit, seine Biografie des Schriftstellers Stephen Crane und darüber, wie Politik einen manchmal jünger machen kann.
Der Schweizer Schriftsteller erhält den mit 40’000 Franken dotierten Grand Prix Literatur. Es ist die verdiente Würdigung eines Autors, der mit Eigensinn und Konsequenz seinen Weg verfolgt hat.
«Brainwashed» untersucht den «male gaze» und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sexistisch das Kino ist. Das ist eindrücklich – aber widersprüchlich: Die Regisseurin blendet aus, was ihr nicht passt.
Im Krebsfilm «De son vivant» beeindruckt der US-Amerikaner Dr. Gabriel Sara als einfühlsamer Mediziner – er spielt sich selber.
«Ala Kachuu» von Maria Brendle ist für einen Oscar als bester Kurzspielfilm nominiert. Grosser Favorit in den Hauptkategorien ist Jane Campions historisches Drama «The Power of the Dog».
Die irische Filmemacherin Áine Stapleton stellt in ihrem Film «Horrible Creature» Lucia Joyce ins Zentrum. Die tänzerische Spurensuche in der Schweiz ist ebenso poetisch wie betörend.
Internationale Erfolge, Tränen und ein Elektrozüglein in Sanremo: Es war ein verrücktes Jahr für die Römer Rockband Måneskin.
Ausserdem: So klingt es, wenn eine Harfenistin mit vier Dieselloks musiziert. Und: eine faszinierende Zeitreise ins Japan der Siebzigerjahre.
Ungezügelt, hochbegabt, weggedrängt: Betty Davis, die mit 77 Jahren starb, hatte Madonna und Prince vorweggenommen.
Der Sänger über seine Verbundenheit mit Endo Anaconda und die neue Version seiner Songs auf dem MTV-Unplugged-Album von Patent Ochsner.
Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.
In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.
Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.
Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.
Das Aargauer Kunsthaus zeigt Gemälde und Zeichnungen der grossen amerikanischen Künstlerin Nicole Eisenman.
Im russischen Jekaterinburg soll ein Museumswärter einem wertvollen Gemälde Augen verpasst haben. Es ist das jüngste Beispiel für die rätselhafte Lust des Menschen, Kunst zu reparieren.
Ein Mann in den USA zahlte 30 Dollar für ein Bild des deutschen Malers Albrecht Dürer. Die Versteigerung könnte ihn nun zum Multimillionär machen.
Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.
Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville.
Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.
Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.
Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.
Der Goldene Bär der Berlinale ging an das Drama «Alcarràs» der spanischen Regisseurin Carla Simón. Doch auch ein Schweizer wurde am deutschen Filmfestival ausgezeichnet.
Ein Mörder, der ungesühnte Verbrechen rächt, hält die Polizei auf Trab: Das ist der Auftakt einer fulminanten Thriller-Trilogie aus China.
Die Schweiz gehe mit ihren Öffnungen ein kalkuliertes Risiko ein, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Er warnt vor neuen Corona-Varianten und sagt, was die Politik jetzt ändern muss.
Fünf Jahre hat der türkische Autor an seinem 700-Seiten-Werk geschrieben – nun skizziert er mit «Die Nächte der Pest» eine Epidemie auf einer fiktiven Insel.
Heidi Specogna dreht Filme mit betont politischer Haltung. Ihr neuster erzählt von den Zwängen äthiopischer Frauen – und swingt dennoch.
«Inventing Anna» erzählt die wahre Geschichte der Deutschen Anna Sorokin, die sich als Millionenerbin ausgab und die New Yorker High Society ausnahm.
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«Brainwashed» untersucht den «male gaze» und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sexistisch das Kino ist. Das ist eindrücklich – aber widersprüchlich: Die Regisseurin blendet aus, was ihr nicht passt.
Die internationale Kult-Kochshow startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.
Therese Bichsel schreibt über Anna Seiler, welche die Berner Krankenpflege verändert hat. Die Autorin zeichnet ein beklemmendes Bild des Spätmittelalters.
Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.