Die internationale Kult-Kochshow «Masterchef» startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.
Der «Ghostbusters»-Regisseur ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er war einer der besten Komödienmacher Hollywoods.
Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.
In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.
Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
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In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Zum Valentinstag feiern wir heute die Liebeslyrik. Die Liebe hat seit jeher Dichterinnen und Dichter zu hinreissender Poesie verführt. Hier eine kleine Auswahl.
DSDS, früher die Show mit dem speziellen Fiesling-Image, ist auf Kuschelkurs, seit Florian Silbereisen den Ton angibt. Warum das keine gute Idee ist.
Die US-Serie ist auf chinesischen Plattformen wieder zu sehen. Allerdings fehlt der Handlungsstrang, in dem es um eine Lesbe geht.
Nach vier Jahren kommt eine verurteilte Mörderin frei – und nur einen Tag später findet sich eine Leiche in der Nähe ihres Wohnorts. Schnell gerät sie in Verdacht.
Die Netflix-Doku «jeen-yuhs: A Kanye Trilogy» zeigt unveröffentlichte Archivbilder über den frühen Aufstieg des Rappers. Ein faszinierend intimer Einblick.
Nichts ist den SRF-Sportjournalisten zu schade, um an Olympia Emotionen zu erzwingen. Gestern war es auch wieder so weit: Sie packten im Interview die Killerfrage aus.
Die Westschweizer Thrillerserie «Sacha» erzählt von Missbrauch und Prostitution nach einem wahren Fall. Mehr als 20 Jahre dauerte es, bis Regisseurin Léa Fazer sie drehen konnte.
Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.
Paul Auster spricht über sein Verhältnis zur Sterblichkeit, seine Biografie des Schriftstellers Stephen Crane und darüber, wie Politik einen manchmal jünger machen kann.
Der Schweizer Schriftsteller erhält den mit 40’000 Franken dotierten Grand Prix Literatur. Es ist die verdiente Würdigung eines Autors, der mit Eigensinn und Konsequenz seinen Weg verfolgt hat.
Er spielt in einem Film einen Serienmörder und steht dann selbst unter Mordverdacht: «Mein Leben als Serienmörder» von Josef Kleindienst.
Im Krebsfilm «De son vivant» beeindruckt der US-Amerikaner Dr. Gabriel Sara als einfühlsamer Mediziner – er spielt sich selber.
«Ala Kachuu» von Maria Brendle ist für einen Oscar als bester Kurzspielfilm nominiert. Grosser Favorit in den Hauptkategorien ist Jane Campions historisches Drama «The Power of the Dog».
Die irische Filmemacherin Áine Stapleton stellt in ihrem Film «Horrible Creature» Lucia Joyce ins Zentrum. Die tänzerische Spurensuche in der Schweiz ist ebenso poetisch wie betörend.
In «Tre piani» setzt der Römer Filmemacher auf grosse Gefühle – kann sich selber aber zum Glück nicht ganz verleugnen.
Internationale Erfolge, Tränen und ein Elektrozüglein in Sanremo: Es war ein verrücktes Jahr für die Römer Rockband Måneskin.
Ausserdem: So klingt es, wenn eine Harfenistin mit vier Dieselloks musiziert. Und: eine faszinierende Zeitreise ins Japan der Siebzigerjahre.
Ungezügelt, hochbegabt, weggedrängt: Betty Davis, die mit 77 Jahren starb, hatte Madonna und Prince vorweggenommen.
Der Sänger über seine Verbundenheit mit Endo Anaconda und die neue Version seiner Songs auf dem MTV-Unplugged-Album von Patent Ochsner.
Wie betreibt man in einem Bergdorf einen Konzertsaal mit 650 Plätzen? Investor Samih Sawiris und die Zürcher Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer suchen Antworten.
Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.
Einmal im Original, einmal als Korrektur: In Zürich gibt es Richard Wagners Meisterwerk demnächst gleich doppelt.
Die 52-jährige Französin gastiert derzeit in der Zürcher Tonhalle. Und erzählt, wie sie sich in den Konzerten jeweils verdoppelt.
Das Aargauer Kunsthaus zeigt Gemälde und Zeichnungen der grossen amerikanischen Künstlerin Nicole Eisenman.
Im russischen Jekaterinburg soll ein Museumswärter einem wertvollen Gemälde Augen verpasst haben. Es ist das jüngste Beispiel für die rätselhafte Lust des Menschen, Kunst zu reparieren.
Ein Mann in den USA zahlte 30 Dollar für ein Bild des deutschen Malers Albrecht Dürer. Die Versteigerung könnte ihn nun zum Multimillionär machen.
Dia al-Azzawi ist nicht nur der bedeutendste Künstler des Irak. Er rettete auch Tausende Werke vor Krieg und Zerstörung in seinem Heimatland.
Heute wird Viktor Giacobbo 70 Jahre alt. Das grosse Gespräch zum runden Geburtstag – mit Glückwünschen von Peach Weber, Lara Stoll, Charles Nguela und Dominic Deville.
Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.
Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.
Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.
Die internationale Kult-Kochshow «Masterchef» startet in der Schweiz. Zu Beginn noch etwas holprig – doch sie macht Lust auf mehr.
Grösser, dramatischer, diverser: «The Rings of Power» soll der popkulturelle Über-Blockbuster des Jahres werden.
Der «Ghostbusters»-Regisseur ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er war einer der besten Komödienmacher Hollywoods.
Wegen des grossen Publikumserfolgs verlängert das Berner Museum für Kommunikation die Ausstellung «Gezeichnet 2021» mit den besten Pressezeichnungen von 2021.
Seit 30 Jahren singt die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu im Zürcher Opernhaus. Sie hat viele Erfolge gefeiert – und einige Krisen überstanden.
In Francis Poulencs Oper «Dialogues des Carmélites» geht es um Todesangst, auch um Lebensangst – und um eine wahre Geschichte.
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DSDS, früher die Show mit dem speziellen Fiesling-Image, ist auf Kuschelkurs, seit Florian Silbereisen den Ton angibt. Warum das keine gute Idee ist.
Die US-Serie ist auf chinesischen Plattformen wieder zu sehen. Allerdings fehlt der Handlungsstrang, in dem es um eine Lesbe geht.
Ausbau Autobahnanschluss Wankdorf: Von der propagierten «Umgestaltung für alle» kann jedoch keine Rede sein. Es profitiert vor allem der motorisierte Individualverkehr.
Trotz offenen Kulturhäusern verhält sich das Berner Publikum noch immer zögerlich. Woran liegts?