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Mittwoch, 02. Februar 2022 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ist es Kunst? Scott Thorneys neuer Thriller erzählt von einem Killer, der Schönes erschafft. 

Er hat mit Stiller Has die sonderbarsten Hits der Schweizer Popgeschichte geschrieben – und die Schweiz immer wieder auf ihre Problemzonen abgetastet. Nun ist Endo Anaconda gestorben.

Von Patti Basler zu Alain Berset: Die Trauer um den verstorbenen Musiker ist gross. 

«Moudi» und «Aare» dürfen nicht fehlen. Aber es gibt noch einige andere Perlen. 

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der Streamingriese will um jeden Preis wachsen. Deshalb kauft das schwedische Unternehmen nun für Millionenbeträge Podcast-Rechte.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Vier Tage, 20’000 Leute pro Tag: Das Festival präsentiert sein Programm, und das hat fast etwas Gespenstisches. Können wir uns auf den ersten Festivalsommer seit drei Jahren freuen?

Bei ihrer ersten Begegnung stellte sich Endo Anaconda ihm als Gangster vor: Balts Nill war zwischen 1989 und 2005 der kongeniale Partner bei Stiller Has. 

Nora Barnacle und James Joyce liebten sich stürmisch und reisten durch halb Europa. Beide starben in Zürich, wo auch ihr Grab ist. Der Zürcher Strauhof eröffnet heute die grosse «Ulysses» Ausstellung.

Leute interessieren sich für fiktionale Figuren aus einem einfachen Grund: Es könnte ihnen das Leben retten.

Zum dritten Mal ist das Saarbrücker Vierer-Team unterwegs, und hochgiftig sind hier nicht nur die exotischen Tiere.

Geld für Schweizer Serien auf Netflix? Nicht mit uns, sagen die bürgerlichen Jungparteien, der Staat soll sich aus Streamingdiensten raushalten. Wir haben mit ihnen einen Schweizer Film angeschaut.

Gleich zwei neue TV-Serien und ein Film lassen sich von William Shakespeare inspirieren – über 400 Jahre nachdem er seine Stücke geschrieben hatte. Wie ist so etwas möglich?

Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.

Wer jeden Abend mindestens sechs Minuten in einem Buch liest, reduziert sein Stresslevel um fast 70 Prozent und wird emotional intelligenter.

Die Stardramatikerin («Der Gott des Gemetzels») schickt eine jüdische Familie auf Besichtigungstour ins Vernichtungslager: ein tragikomischer, tief berührender Roman.

Andrei Kurkow lebt und schreibt in der ukrainischen Hauptstadt. Er schildert, wie die Leute sich auf das Schlimmste vorbereiten, und sagt, sie seien bereit, ihr Land zu verteidigen.

Ein Schweizer Film, der von einer geraubten Braut in Kirgistan handelt: «Ala Kachuu» ist in mancher Hinsicht aussergewöhnlich. Jetzt darf Maria Brendle auf eine Oscarnomination hoffen.

Mit «Nightmare Alley» hat Guillermo del Toro einen Film noir inszeniert, der in vergangener Zeit spielt. Aber voll aufs Heute zielt. Wir haben mit dem oscarprämierten Regisseur gesprochen.

Die Solothurner Filmtage haben mit der Preisverleihung ihren Abschluss gefunden. Der höchstdotierte Filmpreis der Schweiz geht an eine schweizerisch-georgische Koproduktion.

Mit 62 Jahren den ersten Orgasmus: Wie die englische Schauspielerin Emma Thompson ein tabuisiertes Thema als Tragikomödie aufzieht.

Das Geld ist knapp, der Alltag kompliziert, doch die selbstständigen Musikerinnen und Musiker kamen bislang einigermassen gut durch die Pandemie. Das könnte sich bald ändern.

Der Zürcher Rapper Didi trat als erster Schweizer live auf einer virtuellen Plattform auf. Wir waren unter den Besuchern.

Die Amerikanerin komponiere ihre Songs gar nicht selber, warf der englische Musiker Damon Albarn seiner Kollegin vor. Diesen Satz wird er noch lange bereuen.

Und: Sophie Hunger huldigt LCD Soundsystem. Ausserdem: Elvis Costello kann es immer noch, Neil Young zieht seine Musik von Spotify ab.

Einmal im Original, einmal als Korrektur: In Zürich gibt es Richard Wagners Meisterwerk demnächst gleich doppelt.

Die 52-jährige Französin gastiert derzeit in der Zürcher Tonhalle. Und erzählt, wie sie sich in den Konzerten jeweils verdoppelt.

Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.

1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.

Die Royal Academy of Arts hat eine Ausstellung des Jahrhundertmalers Francis Bacon mit «adult content» ausgeschildert. Wir hätten da noch ein paar Fragen.

Erotische Blumen und Landschaften: Die Fondation Beyeler zeigt eine grosse Retrospektive der amerikanischen Malerin Georgia O’Keeffe.

Jahrzehntelang hatte der Brite Christopher Wright ein Porträt in seiner Wohnung hängen. Dann erlebte er eine Überraschung.

Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.

Früher galt er als «Mafiaboss», heute wird Viktor Giacobbo liebevoll als «Puffmutter des Schweizer Humors» gefeiert. Das grosse Gespräch zum 70. Geburtstag.

Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.

Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.

Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.

Ist es Kunst? Scott Thorneys neuer Thriller erzählt von einem Killer, der Schönes erschafft. 

Bei ihrer ersten Begegnung stellte sich Endo Anaconda ihm als Gangster vor: Balts Nill war zwischen 1989 und 2005 der kongeniale Partner bei Stiller Has. 

Von Patti Basler zu Alain Berset: Die Trauer um den verstorbenen Musiker ist gross. 

«Moudi» und «Aare» dürfen nicht fehlen. Aber es gibt noch einige andere Perlen. 

Er hat mit Stiller Has die sonderbarsten Hits der Schweizer Popgeschichte geschrieben – und die Schweiz immer wieder auf ihre Problemzonen abgetastet. Nun ist Endo Anaconda gestorben.

Endo Anaconda begräbt nach 31 Jahren sein Projekt Stiller Has. Vielleicht ist das gar keine schlechte Idee. Ein Nachruf auf die Band, welche die Schweiz zum Staunen brachte.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Endo Anaconda alias Andreas Flückiger hat mit Stiller Has die Schweizer Musik über drei Jahrzehnte geprägt. 

Der Streamingriese will um jeden Preis wachsen. Deshalb kauft das schwedische Unternehmen nun für Millionenbeträge Podcast-Rechte.

Nora Barnacle und James Joyce liebten sich stürmisch und reisten durch halb Europa. Beide starben in Zürich, wo auch ihr Grab ist. Der Zürcher Strauhof eröffnet heute die grosse «Ulysses» Ausstellung.

Erykah Badu, Black Eyed Peas und das Berner Star-Duo Sophie Hunger & Bonaparte: Das Gurtenprogramm 2022 glänzt eher zwischen den Zeilen. Wird alles wie früher?