Der Medienpionier ist zurück auf dem Bildschirm. Und zeigt dabei erstaunliche Sympathien für seinen SVP-Gast.
Der umstrittene Moderator widersteht prominenten Cancel-Aufrufen. Er ist zu gross – über zehn Millionen Menschen hören ihm jede Woche zu und lieben seine offenen Worte.
Früher galt er als «Mafiaboss», heute wird er liebevoll als «Puffmutter des Schweizer Humors» gefeiert. Das grosse Gespräch zum 70. Geburtstag.
Am Pfauen in Zürich hatte eine «korrigierte» Fassung von Richard Wagners «Ring des Nibelungen» Premiere. Und ist richtig so.
Einmal im Original, einmal als Korrektur: In Zürich gibt es Richard Wagners Meisterwerk demnächst gleich doppelt.
Die besten Serien und Filme, die Sie diesen Monat streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Nirgendwo wurden sie so exzessiv gesammelt wie in der Schweiz: Roger Eberhard wirft mit seinen Fotos von Kaffeerahmdeckeli grundsätzliche Fragen auf.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Belasten vermehrtes Homeoffice und Streaming das Internet? Und was muss ich bei der Wahl meines Abos beachten? Internet-Experte Jean-Claude Frick entwarnt und gibt Tipps.
Er bezeichnet sich als politische Waffe, aber auch als Journalist: Bei der «Weltwoche» war Philipp Gut der Mann fürs Grobe. Dann wurde er von Roger Köppel entlassen. Nun kämpft Gut gegen das Mediengesetz.
Der Zürcher Rapper Didi trat als erster Schweizer live auf einer virtuellen Plattform auf. Wir waren unter den Besuchern.
Zum dritten Mal ist das Saarbrücker Vierer-Team unterwegs, und hochgiftig sind hier nicht nur die exotischen Tiere.
Geld für Schweizer Serien auf Netflix? Nicht mit uns, sagen die bürgerlichen Jungparteien, der Staat soll sich aus Streamingdiensten raushalten. Wir haben mit ihnen einen Schweizer Film angeschaut.
Gleich zwei neue TV-Serien und ein Film lassen sich von William Shakespeare inspirieren – über 400 Jahre nachdem er seine Stücke geschrieben hatte. Wie ist so etwas möglich?
Einst prangerte Laura Ingraham schwule Studenten an. Nun ist sie die erfolgreichste Nachrichtensprecherin der USA – und hält die Impfung für nutzlos.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Geschäftsführer Dani Landolf muss sich einiges ändern, damit das Festival seinen Ruf nicht endgültig verliert.
Im Januar sind wir begeistert vom Sachbuch eines Historikers, der sich für Liebesschlösser interessiert, dem neuen neuen Roman von Angelika Klüssendorf – und den neuen Houellebecq haben wir bereits für Sie gelesen.
Dani Landolf hat heute überraschend seinen Rücktritt als Geschäftsführer der Solothurner Literaturtage bekannt gegeben. Er wird nach dem diesjährigen Festival Ende Mai, nach nur zwei Ausgaben, wieder gehen.
Wir leben in einer Egokultur. Der Historiker Valentin Groebner erklärt, was wir vermeiden sollten, wenn wir zum Essen eingeladen sind, und was Tattoos und Liebesschlösser miteinander zu tun haben.
Ein Schweizer Film, der von einer geraubten Braut in Kirgistan handelt: «Ala Kachuu» ist in mancher Hinsicht aussergewöhnlich. Jetzt darf Maria Brendle auf eine Oscarnomination hoffen.
Mit «Nightmare Alley» hat Guillermo del Toro einen Film noir inszeniert, der in vergangener Zeit spielt. Aber voll aufs Heute zielt. Wir haben mit dem oscarprämierten Regisseur gesprochen.
Die Solothurner Filmtage haben mit der Preisverleihung ihren Abschluss gefunden. Der höchstdotierte Filmpreis der Schweiz geht an eine schweizerisch-georgische Koproduktion.
Mit 62 Jahren den ersten Orgasmus: Wie die englische Schauspielerin Emma Thompson ein tabuisiertes Thema als Tragikomödie aufzieht.
Die Amerikanerin komponiere ihre Songs gar nicht selber, warf der englische Musiker Damon Albarn seiner Kollegin vor. Diesen Satz wird er noch lange bereuen.
Und: Sophie Hunger huldigt LCD Soundsystem. Ausserdem: Elvis Costello kann es immer noch, Neil Young zieht seine Musik von Spotify ab.
Elza Soares wurde rassistisch gedemütigt, verehrt und mit Steinen beworfen. Nun stürzt ihr Tod ganz Brasilien in Trauer. Das Porträt einer Samba-Sängerin, die sich mit der Welt anlegte.
Meat Loaf verstand sich hauptsächlich als Schauspieler. Seinen grössten Erfolg feierte der «Robert De Niro des Rock» mit dem Nebenprodukt eines Musicals. Nun ist er 74-jährig gestorben.
Die 52-jährige Französin gastiert derzeit in der Zürcher Tonhalle. Und erzählt, wie sie sich in den Konzerten jeweils verdoppelt.
Christian Spuck zeigt seine letzte grosse Eigenproduktion als Zürcher Ballettchef. Zwei Kritikerinnen haben die Premiere im Opernhaus besucht.
1958 hat der Amerikaner John C. Koss den ersten Stereokopfhörer produziert. Und damit unsere Art, Musik zu hören, grundlegend verändert.
Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.
Die Royal Academy of Arts hat eine Ausstellung des Jahrhundertmalers Francis Bacon mit «adult content» ausgeschildert. Wir hätten da noch ein paar Fragen.
Erotische Blumen und Landschaften: Die Fondation Beyeler zeigt eine grosse Retrospektive der amerikanischen Malerin Georgia O’Keeffe.
Jahrzehntelang hatte der Brite Christopher Wright ein Porträt in seiner Wohnung hängen. Dann erlebte er eine Überraschung.
Hier spricht die designierte Kunsthaus-Chefin Ann Demeester über ihre neue Aufgabe in Zürich und die Bührle-Debatte.
Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.
Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.
Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.
Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.
Der Medienpionier ist zurück auf dem Bildschirm. Und zeigt dabei erstaunliche Sympathien für seinen SVP-Gast.
Der umstrittene Moderator widersteht prominenten Cancel-Aufrufen. Er ist zu gross – über zehn Millionen Menschen hören ihm jede Woche zu und lieben seine offenen Worte.
Früher galt er als «Mafiaboss», heute wird er liebevoll als «Puffmutter des Schweizer Humors» gefeiert. Das grosse Gespräch zum 70. Geburtstag.
Am Pfauen in Zürich hatte eine «korrigierte» Fassung von Richard Wagners «Ring des Nibelungen» Premiere. Und ist richtig so.
Nirgendwo wurden sie so exzessiv gesammelt wie in der Schweiz: Roger Eberhard wirft mit seinen Fotos von Kaffeerahmdeckeli grundsätzliche Fragen auf.
Im Zentrum Paul Klee wird mit Gabriele Münter eine weitere Wegbereiterin der Moderne wiederentdeckt. Kuratorin Fabienne Eggelhöfer über schwierige Recherchen und ungewöhnliche Posen.
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Belasten vermehrtes Homeoffice und Streaming das Internet? Und was muss ich bei der Wahl meines Abos beachten? Internet-Experte Jean-Claude Frick entwarnt und gibt Tipps.
Er bezeichnet sich als politische Waffe, aber auch als Journalist: Bei der «Weltwoche» war Philipp Gut der Mann fürs Grobe. Dann wurde er von Roger Köppel entlassen. Nun kämpft Gut gegen das Mediengesetz.
Der Zürcher Rapper Didi trat als erster Schweizer live auf einer virtuellen Plattform auf. Wir waren unter den Besuchern.
Der Kolumnist war kürzlich im Revier seiner frühen Jahre unterwegs – und musste dabei an Tinu und Jüre denken, die es beide weit gebracht haben.