Der Musikproduzent Michael Lang betrieb einen Kifferladen und hatte wenig Erfolg. Dann organisierte er Woodstock. Nachruf auf einen, der die Tür zum Paradies aufgestossen hat.
Die Schwedin Ninja Thyberg hat über Jahre im Pornogeschäft von Los Angeles recherchiert. Ihr Kinofilm «Pleasure» erledigt jetzt ein paar Vorurteile.
Pierre Loti war ein Literaturstar des dekadenten Exotismus. Jetzt ist einer seiner Romane neu übersetzt worden: Wiedersehen mit «Ramuntcho».
Christoph Becker schafft es nicht, das Kunsthaus Zürich aus den Schlagzeilen zu bringen. Er ignoriert die Vorwürfe gegen sein Haus – und irritiert mit eigenmächtigem Handeln.
Die Zürcher Stadtpräsidentin gesteht in einem Interview Versäumnisse im Umgang mit der Bührle-Sammlung im Zürcher Kunsthaus ein.
Über den äussersten Norden des deutschen Sprachgebiets gibt es viele Klischees. Und viele davon bestätigen selbst Einheimische. Aber wie gut kommen Sie da oben sprachlich zurecht?
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Das ehemalige Industrieareal Warmbächli verwandelt sich derzeit in ein Wohnviertel. Das erste fertiggestellte Projekt zeugt von viel Pioniergeist.
Millionen von leuchtend roten Krabben legen auf der australischen Weihnachtsinsel jährlich den Verkehr lahm. Der Fotojournalist Alex Kühni hat die Massenwanderung mit der Kamera dokumentiert.
Bald reist Kabelo Malatsie von Südafrika nach Bern und wird Direktorin der Kunsthalle. Ihre Pläne in Bern gehen auf ein Ereignis in der Jugend zurück, das sie bis heute prägt.
Wie informiert man Jugendliche in Zeiten von Fake News und Hatespeech? Die preisgekrönte Social-Media-Reporterin Melisa Erkurt weiss es. Und sie kennt die Zukunft des Journalismus.
Der Musikproduzent Michael Lang betrieb einen Kifferladen und hatte wenig Erfolg. Dann organisierte er Woodstock. Nachruf auf einen, der die Tür zum Paradies aufgestossen hat.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Die Schwedin Ninja Thyberg hat über Jahre im Pornogeschäft von Los Angeles recherchiert. Ihr Kinofilm «Pleasure» erledigt jetzt ein paar Vorurteile.
News und Wissenswertes über das Basler Kulturleben
Pierre Loti war ein Literaturstar des dekadenten Exotismus. Jetzt ist einer seiner Romane neu übersetzt worden: Wiedersehen mit «Ramuntcho».
Christoph Becker schafft es nicht, das Kunsthaus Zürich aus den Schlagzeilen zu bringen. Er ignoriert die Vorwürfe gegen sein Haus – und irritiert mit eigenmächtigem Handeln.
Die Zürcher Stadtpräsidentin gesteht in einem Interview Versäumnisse im Umgang mit der Bührle-Sammlung im Zürcher Kunsthaus ein.
Über den äussersten Norden des deutschen Sprachgebiets gibt es viele Klischees. Und viele davon bestätigen selbst Einheimische. Aber wie gut kommen Sie da oben sprachlich zurecht?
Das ehemalige Industrieareal Warmbächli verwandelt sich derzeit in ein Wohnviertel. Das erste fertiggestellte Projekt zeugt von viel Pioniergeist.
Wie informiert man Jugendliche in Zeiten von Fake News und Hatespeech? Die preisgekrönte Social-Media-Reporterin Melisa Erkurt weiss es. Und sie kennt die Zukunft des Journalismus.
Basels Finanzministerin hat einen recht breiten Musikgeschmack. Da kommt viel einheimisches Schaffen drin vor – nebst einigen Klassikern und etwas Exotik.
Drogen, Morde, Affären: Ein U-Boot-Thriller der BBC greift gleich eine ganze Reihe Skandale der britischen Marine auf. Manchem Zuschauer ist das zu realistisch.
Zum Auftakt der letzten Staffel gibts ein Wiedersehen. Und ein «Juhui» der Polizisten Kägi und Wilder.
Am Sonntagabend präsentierte das Schweizer Fernsehen neue Kostproben miserabler Arbeit.
Der neue «Tatort» aus Dortmund schrumpft die Superreichen zu Junkies voller Angst und Gier.
Nach einem spektakulären Gefängnisausbruch in Nevada werden im Thriller «606» von Candice Fox Hunderte von Killern und Terroristen gejagt. Sehr unterhaltsam.
Der französische Philosoph Alain Finkielkraut bedauert den verloren gegangenen Anstand. Linke und auch die «gilets jaunes» sind dem jüdischen Intellektuellen feindlich gesinnt.
Daniel Schreiber sagt in seinem Buch «Allein»: Auch ohne romantische Beziehung kann man ein glückliches Leben führen. Auf kluge Art befreit er diesen Lebensentwurf von seinem schambehafteten Image.
Eine computergestützte Untersuchung zeigt, dass die beliebte Jugendbuchreihe voller Geschlechterklischees steckt. Warum das Müttern und Vätern nicht egal sein sollte.
Wir haben abseits von Hitparaden und Algorithmen die aus unserer Sicht schönsten und spannendsten Songs des Jahres 2021 zusammengetragen.
Wir haben abseits von Hitparaden und Algorithmen die aus unserer Sicht schönsten und spannendsten Songs des Jahres 2021 zusammengetragen.
Mit «Superlative» gelang dem Basler Rapper Pyro eines der besten Schweizer Hip-Hop-Alben des Jahres 2021. Und er kam damit auch noch in die Hitparaden. Höchste Zeit also, dass die BaZ seine Leistungen würdigt.
Sie ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen des 21. Jahrhunderts. Im Interview spricht Norah Jones über ihre Beziehung zum Glauben und die weltliche Sehnsucht nach dem perfekten Weihnachtsfest.
Sidney Poitier ist tot. Er war das gute Gewissen Hollywoods, unsterblich in «Guess Who’s Coming to Dinner?» und der erste Schwarze, der einen Oscar gewann.
«Drive my Car» von Ryūsuke Hamaguchi, der japanische Oscar-Kandidat, erkundet auf langen Autofahrten die Macht des Zuhörens.
Der legendäre «Taxi Driver»-Autor und Regisseur Paul Schrader wettert auf Facebook gegen seine Kollegen. Ein Gespräch.
Hollywoodstars prägen seine Filme seit über 40 Jahren. Doch im jüngsten Werk des New Yorker Regisseurs tritt nur noch die zweite Garnitur auf. Zufall oder Konsequenz von #MeToo?
Die Deutschen haben Bach, die Österreicher Mozart, Liechtenstein hat Josef Gabriel Rheinberger. Und die Schweiz? Einen stillen Schaffer, dessen Allerweltsname das typische Understatement seiner Heimat nur allzu passend wiedergibt.
Musik von Soul bis Beethoven, von zappenduster bis herzerwärmend – perfekt zum Verschenken. Und natürlich zum Selberhören.
Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.
Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.
Das Museum Tinguely zeigt noch bis zum 23. Januar eine Ausstellung über Kunst, die im Stillen entsteht, die das Schweigen braucht und die Einsamkeit.
Architektinnen und Gestalterinnen wurden in der Geschichte oft übersehen. Das Vitra Design Museum zeigt auf, warum. Sieben Highlights – und was die Kuratorin in Zukunft anders macht.
Die Kulturstiftung Basel H. Geiger zeigt aus der Privatsammlung des Basler Galeristen Werner Röthlisberger Plakate, die der spanische Maler kreierte.
Im 19. Jahrhundert kam es in der St.-Pauls-Kathedrale zum Skandal: Eine Darstellung des Teufels betörte Besucherinnen und Besucher.
Benedikt von Peter hat seit seiner Ankunft in Basel vor zwei Jahren viel im Hintergrund agiert. Und dabei trotz Corona-Hindernissen schon viel bewirkt und verändert.
Helmut Förnbacher wirkte in der einzigen Hollywoodproduktion mit, die je in der Stadt am Rheinknie gedreht wurde. Im Interview erzählt der Basler Schauspieler, wie es dazu kam und warum der Film im Kino floppte.
Gelacht haben wir nicht, aber geklatscht: «King Lear» in der Inszenierung von Johan Simons, die am Schauspielhaus Zürich gastiert.
Das Marionettentheater am Münsterplatz startet in die Adventszeit. Es präsentiert einen Klassiker mit einem zeitgemässen Ende.