Am Mittwoch, 29. Dezember, um 17 Uhr findet in der Kirche St. Johann Davos Platz das traditionelle Weihnachts-Konzert unter dem Titel «Weihnachten mit Bach», welches eigentlich für letztes Jahr geplant war, nun statt.
«Eimol im Johr» heisst der Spengler-Cup-Song 2021. Geschrieben und produziert wurde er von der Bündner Band Hedgehog. Wir haben mit Frontmann Sandro Gansner über den Song, das Turnier und einen speziellen Vorfall in der Fankurve gesprochen.
Der Kabarettist Luca Maurizio bringt sein neues Programm «Fake News – Herden auf Erden» auf die Bühne. Der Tomilser nimmt darin aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen aufs Korn.
Das Muzeum Susch widmet seine Winterausstellung «Welding Madness» der kolumbianischen Künstlerin Feliza Bursztyn.
«Dora – Eine Lebensgeschichte» bietet spannende Einblicke in die Biografie einer Engadinerin, die sich im Prättigau zu behaupten hatte.
Vielstimmig hat Dirigent Christian Klucker das Konzert seiner Chorschule zelebriert: Die jungen Mitglieder der Stimmwerkbande und des Vokalensembles Incantanti begeisterten ihr Publikum.
Das Kunstwerkt «Svizera Rumantscha» von Donat Caduff ist dauerhaft im Haus der Kantone in Bern ausgestellt.
Vor genau 20 Jahren kam «Der Herr der Ringe: Die Gefährten» in die Kinos. Was dann geschah, ist Filmgeschichte. Stellt euer Mittelerde-Wissen auf den Prüfstand.
Der im Münstertal tätige Pascal Lampert hat den Preis des Bündner Kunstvereins erhalten. Zu sehen ist, was von seinen Aktionen bleibt.
Das Origen-Vokalensemble hat den Julierturm zur Kirche gemacht – und sein Publikum zu ins Mysterium Eingeweihten.
Der Fotograf Guido Baselgia befasst sich im Buch «Bernina Transversal» mit dem von Bearth & Deplazes Architekten realisierten Unterhaltsstützpunkt auf dem Berninapass.
Das 30. Arosa-Humorfestival geht in die Endrunde. In den Best-of-Programmen haben die Comedy-Stars ihre Highlights präsentiert. Simon Enzler wurde mit dem Arosa-Humorfüller ausgezeichnet.
Endlich läuft der neue Marvel-Film «Spider-Man: No Way Home» in den Kinos an. Fans der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft dürfen sich auf altbekannte Charaktere freuen.
Die St. Moritzer Galerie Hauser & Wirth zeigt die Winterausstellung «Maria Lassnig & Cindy Sherman».
Das 30. Arosa-Humorfestival wartet umständehalber zwar nicht mit Jubiläumsattraktionen auf. Ein grosser Erfolg ist dieses Jahr aber schon die reguläre Durchführung.
Nach zweijähriger Pause ist der Bündner Solo- und Ensemblewettbewerb wieder durchgeführt worden – ein Signal nicht nur für den Nachwuchs.
David Constantin ist ebenso wie Murat Yakin mit der Arosa Humorschaufel ausgezeichnet worden.
Vor 50 Jahren ist die weltberühmte Theatergruppe Mummenschanz gegründet worden. Anfangs hat allerdings das Schweizer Publikum ihre Kunst noch nicht verstanden. Zum Jubiläum startet die grosse Tournee.
Am Freitag, 17. Dezember, um 20 Uhr spielt die Kammerphilharmonie Graubünden unter der Leitung von Philippe Bach die Weihnachtsgala «Von Summertime bis Jungle Bells» im Morosani Schweizerhof.
An beiden ausserordentlichen Generalversammlungen stimmten die Mitglieder der traditionsreichen Kunstgesellschaft Davos sowie jene des heranwachsenden Kulturplatz Davos für die Fusion ihrer Vereine.
Am Sonntag, 12. Dezember, geht die Spoken-Word-Serie «Bunterland» am Kulturplatz Davos spektakulär und humorvoll in die vorerst letzte Runde.
36 Kunstschaffende geben an der «Jahresausstellung» im Bündner Kunstmuseum in Chur einen Eindruck ihres Schaffens.
Der Startschuss für die achte Ausgabe des Zauberwalds Lenzerheide ist gefallen. Seit Freitag erstrahlen wieder Lichter im Eichhörnchenwald neben dem Heidsee.
Die «Laudinella» in St. Moritz schafft es, beides zu sein: innovatives Hotel und das Zuhause der Kultur. Am Donnerstag wurden eine Bauetappe und die Eröffnung des renovierten Konzertsaals gefeiert.
Weihnachten steht vor der Tür. Wie vertreibt man sich die Zeit bis Fondue Chinoise und Bescherung? Am besten mit ein paar tollen Weihnachtsfilmen.
Alle zwei Jahre hat der Verein Art-Public die Kunst in die Strassen und Gassen von Chur gebracht. Zeitgleich mit dem 10-Jahr-Jubiläum ist nun Schluss. Im Interview ziehen die Initianten Bilanz.
Mit dem Stück «Kunststoffe» unter der Regie von Eva Roselt kehrt die Bündner Theatergruppe Global Players in die Churer Klibühni zurück.
Überraschend wird jetzt auch das dritte grosse Panorama Giovanni Giacomettis per Auktion zum Verkauf angeboten. Es zeigt das Hotel «Maloja Palace», das dem Künstler nicht mal besonders gefiel.
Die Ostschweizer Ausstellung «Heimspiel» wird dieses Jahr zum ersten Mal auch im Kunsthaus Glarus ausgetragen. Eröffnet wird am Samstag zudem die «Fokus»-Ausstellung von Karin Reichmuth.
Stand-up-Comedian Charles Nguela macht sich in seinem dritten Programm unter anderem über Wanderanfänger in Turnschuhen lustig. Am 16. Dezember tritt er am Arosa-Humorfestival auf.
Die alte Feuerwehrkaserne Viktoria hat es zum festen Bestandteil der Berner Kulturszene gebracht. Eine farbige Wundertüte von Buch dokumentiert die Umnutzung des Ortes.
«Wir erzählen uns Geschichten, um zu leben», sagte sie und schrieb selbst die besten Geschichten. Die Reporterin und weltberühmte Essayistin Joan Didion ist mit 87 Jahren in New York gestorben.
Der kanadische Ideenhistoriker Michael Ignatieff hat ein Buch über das Trösten geschrieben, das anders ist als die übliche Ratgeberliteratur.
Papst Franziskus verurteilt Gewalt gegen Frauen als teuflisch – und überhaupt soll man dem Teufel fernbleiben – was meint er damit genau?
Über zwei Dutzend Jahre nach ihrem Unfalltod leuchtet die Erinnerung an Diana Spencer weiter. Wehe denen, der sich an ihr vergreifen.
Der Lehrer und Autor Ueli Remund aus Allenlüften erzählt, wie seine 50-köpfige Sippe am Weihnachtstag zusammenkommt: drinnen und draussen im Wald.
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Mitten in einen Albtraum gerät eine junge Glasgower Ärztin auf der Suche nach ihrer Familie im Roman «Totstück» der Schottin Denise Mina.
So selten sie den Idealen der Gleichberechtigung entsprechen, so erfolgreich sind Nina Julie Lepiques Aufnahmen. Sie erklärt, was es für einen guten Audio-Porno braucht.
Wer sagt eigentlich, dass nicht auch Erwachsene ein Recht auf imaginäre Freunde haben?
Wo sie herkommt, gibt es wenig Hoffnung. Trotzdem könne Palästina «der poetischste Ort der Welt» sein, sagt Dürrenmatt-Gastprofessorin Adania Shibli.