ETH und Uni Zürich haben eine Studie gegen Feindseligkeiten in den Sozialen Medien verfasst. Diese kommt zu erstaunlichen Resultaten.
Die 13-jährige Engländerin Milly Hardwick hat eine Axt aus der Bronzezeit ausgegraben. In der Metalldetektorenszene gilt sie längst als Star.
Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.
Im Café auf Englisch bedient werden? Who cares! Das macht Zürich sogar zu einer besseren Stadt. Eine Replik.
Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.
Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Die Zeitschrift «Art Review» kürte die Anthropologin Anna Lowenhaupt Tsing zur einflussreichsten Persönlichkeit in der Kunstwelt. Tsings Buch über einen Pilz fasziniert.
Die promovierte Politikwissenschafterin ist eine der wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart. Der Luxus zu schweigen, sagt sie im Interview, stehe heute niemandem mehr zu.
1400 Dollar für ein Modestück aus Pixeln: Influencer kleiden sich seit Neustem digital. Wie soll das funktionieren? Und: Erkennen Sie den Unterschied zwischen echtem Stoff und einem virtuellen Kleidungsstück?
Eigentlich geht es im neuen Dortmunder Fall um Sex. Aber am Ende gewinnt die Liebe.
In «Hellbound» werden sündige Menschen zu ewigen Qualen verdammt. Die Serie ist bereits jetzt erfolgreicher als «Squid Game».
Das Verbrechen an Schwedens Ministerpräsident Olof Palme vor 35 Jahren ist ungelöst. Netflix präsentiert nun einen bekannten Täter. Und kassiert dafür Ärger.
Früher versorgte sie einen Grosshaushalt. Dann verkam sie zur Familienfrau und verlor ihr Ansehen. «Was nun?», fragt unsere Autorin.
Alice Sebold wurde vergewaltigt und identifizierte den Täter. Den Fall verarbeitete sie zu einem Buch. 40 Jahre später steht nun fest: Der Mann war unschuldig.
Im Roman «Bobby March forever» kommt es zum Ermittlungsfiasko – toter Musiker, verschwundene 13-Jährige, Banküberfälle. Was ist da los?
Die weltbekannte Comiczeichnerin erzählt in «Im Spiegelsaal», was die sozialen Medien mit dem Schönheitsbegriff angerichtet haben. Die Zeichnungen sind entlarvend.
Der spanische Kultregisseur hat keine Ahnung, weshalb Penélope Cruz die ideale Mutter für ihn ist. Aber er lüftet mit ihr in «Madres Paralelas» dunkle Geheimnisse.
Mit einem emotionalen Gespräch zum tödlichen Filmset-Unfall will der Hollywood-Star die öffentliche Wahrnehmung steuern.
Die Sängerin spielt als Patrizia Reggiani alle anderen Darsteller an die Wand. Ein Vergleich mit vier Musikerinnen, die es ebenfalls beim Film versuchten.
Der Regisseur von «Basic Instinct» hat einen Film über lesbische Nonnen gedreht. Wir treffen ihn und reden über – Bücher.
Erst war die Schweiz nicht bereit für die Musik von Mario Batkovic. Nun darf er sich offiziell Hollywood-Komponist nennen. Sein neues Album ist der Wahnsinn.
Zu Weihnachten kommt allerlei Tand auf den Markt, der unbedarfte Musikfans blendet. Ausserdem: House Music als Zeitkapsel.
Recherchen haben in sonderbare Parallelwelten geführt, in denen man unter anderem einer Basler Milliardärin und einem österreichischen Rechtsextremen begegnet.
Am Donnerstag wird die abtretende Kanzlerin musikalisch gewürdigt. Sie hat sich dafür Songs von Nina Hagen und Hildegard Knef gewünscht – und einen Choral.
Sonic Matter in Zürich, Forward in Luzern: Die zeitgenössische Musikszene erfindet sich gerade neu. Hochkarätig, aufregend.
Sheku Kanneh-Mason ist ein erfolgreicher Cellist, seine Schwester Isata startet als Pianistin durch. Nun haben sie ein gemeinsames Album herausgebracht.
Viele Highlights und ein paar Fragen: Das Tonhalle-Orchester testet die Akustik im restaurierten Saal.
Seit über fünfzig Jahren feiern die Schwestern Katia und Marielle Labèque Erfolge als Klavierduo – kürzlich auch in Zürich. Solistisch auftreten? Käme nicht infrage.
Wie soll mit dem digitalen Kunsttrend umgegangen werden? Diese Frage müssen sich auch klassische Messen stellen.
Das renommierte Magazin «Art Review» veröffentlicht seine Liste der 100 Einflussreichsten im Kunstbetrieb. Nicht alle sind Menschen.
Die Kritik an der Sammlung Bührle richtet sich in erster Linie gegen das Kunsthaus Zürich. Wir geben einen Überblick über den Stand der Debatte.
Hongkong wollte sich mit dem M+ ein Museum von Weltklasse schenken, jetzt eröffnet das Haus in einem Klima wachsender Repression. Im Zentrum der Aufmerksamkeit: Der Schweizer Uli Sigg und seine Sammlung chinesischer Kunst.
Im Weihnachtsmärchen «König der Frösche» zieht Regisseur Nicolas Stemann Klischees, aber auch die Wokeness durch den Kakao.
Die Theaterkritik gerät in die Kritik. Für die vielfach ausgezeichnete Intendantin Karin Beier ist sie nur «Scheisse am Ärmel». Hat die Dame recht? Eine Replik.
Am Pfauen hat die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy einen «Macbeth» mit Blick auf die Regenwaldverwüstungen realisiert.
Barão-Hutter Architekten haben die Alte Reithalle in Aarau radikal erhalten und umgebaut. Der Kultur bietet der Raum fast grenzenlose Möglichkeiten.
ETH und Uni Zürich haben eine Studie gegen Feindseligkeiten in den Sozialen Medien verfasst. Diese kommt zu erstaunlichen Resultaten.
Die 13-jährige Engländerin Milly Hardwick hat eine Axt aus der Bronzezeit ausgegraben. In der Metalldetektorenszene gilt sie längst als Star.
Matthias Schulz übernimmt 2025 die Leitung des Zürcher Opernhauses. Er ist eine vernünftige Wahl.
Im Café auf Englisch bedient werden? Who cares! Das macht Zürich sogar zu einer besseren Stadt. Eine Replik.
Der 44-jährige Deutsche Matthias Schulz übernimmt 2025 die Nachfolge von Andreas Homoki. Wer ist er, und was hat er vor? Antworten gibt er im Interview.
Wie wird man eine Gattin los? In Donizettis «Anna Bolena» wird die Frage auf sehr unschöne Weise beantwortet.
Die Zeitschrift «Art Review» kürte die Anthropologin Anna Lowenhaupt Tsing zur einflussreichsten Persönlichkeit in der Kunstwelt. Tsings Buch über einen Pilz fasziniert.
Die promovierte Politikwissenschafterin ist eine der wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwart. Der Luxus zu schweigen, sagt sie im Interview, stehe heute niemandem mehr zu.
Die Arealüberbauung Am Chatzenbach in Zürich-Seebach vereint hohe Verdichtung mit der Idee der Gartenstadt.
Bei «RTL Samstag Nacht» gross geworden, später ins mittlere Entertainment durchgereicht: Mirco Nontschew hat sich für sein Publikum zerrissen.
Wie soll mit dem digitalen Kunsttrend umgegangen werden? Diese Frage müssen sich auch klassische Messen stellen.