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Dienstag, 24. August 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Charlie Watts, Schlagzeuger der Rolling Stones, ist tot. Der Mann mit dem leichten Swing prägte die berühmteste Rockband der Welt weit mehr, als sein ruhiges Auftreten vermuten liess.

Angel Olsen beschwört die Geister der Achtzigerjahre, Rapper Baze singt eine Hommage an den verstorbenen Theologen.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Der verstorbene Schlagzeuger der Rolling Stones hasste das Touren, aber es machte ihm weniger aus, jeden Abend «Satisfaction!» zu spielen. Ein Interview von 2016 aus Anlass seines Todes.

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der Schlagzeuger der legendären Band ist am Dienstag 80-jährig in London verstorben – «friedlich» und im Kreis seiner Familie. Er galt als einer der grössten Drummer seiner Generation.

Ein liebevolles Verhältnis zum Tod hat in Wien Tradition. Dramatiker Ferdinand Schmalz lässt zwischen Rehragout eine Leiche verschwinden. Damit gewann er den Ingeborg-Bachmann-Preis und hat Chancen auf den Deutschen Buchpreis.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Im Toggenburg kann man lernen, das Schweizer Nationalinstrument zu spielen. Unsere Musikredaktorin hat es probiert.

Dani Dayan, der neue Chef der Gedenkstätte Yad Vashem, kommt aus der Siedlerbewegung.

Die neuseeländische Sängerin gibt die vom Blitzlicht albtraumgeplagte Jungmillionärin. Mitleiderregend ist aber höchstens ihre Fliessbandmusik.

«The White Lotus» spielt in einem Hawaii-Resort für Reiche und zeigt, wie Geld die Beziehungen zerstört. Wieso boomen solche Sozialsatiren?

Die Hollywood-Horror-Satire von Netflix ist die späte Rache der jungen Filmemacherinnen an übergriffigen Produzenten.

In einer idyllischen US-Vorstadt verschwindet eine Vorzeigeschülerin – und die unbeliebte Jeanette übernimmt kurzerhand ihr Leben. Der Psychothriller ist die fesselndste Serie dieses Sommers.

Er ist gerade der Star in so ziemlich jedem Schweizer Teenagerzimmer: Chase Stokes, der verwegene Surfer im Netflix-Hit «Outer Banks».

Kurz vor der Abreise in die Ferien der obligate Blick ins Bücherregal: Welchen Roman soll man mitnehmen? Eine gute Frage, auf die wir neun Antworten haben.

Der Historiker Andreas Schwab inspiziert Künstlerkolonien. Er vergleicht die Posen der Selbstdarstellung in den sozialen Medien mit jenen der Aussteiger vor über hundert Jahren.

Auf originelle Weise spielt der englisch-nigerianische Autor und Psychiater Tade Thompson in seinem Thriller «Wild Card» mit dem Genre des Detektivromans.

Angefangen hat es mit dem Bretagne-Ermittler Dupin, inzwischen gibt es zahllose Ferienkrimis. Über das Phänomen der Fernwehkommissare.

Warum muss Anita Hugi in Solothurn gehen? Erstmals äussert sich ihr Team. Demnach hat die Direktorin im Alleingang gehandelt, Mails nicht beantwortet und Termine platzen lassen.

Ein Gespräch mit Jean-Pierre Jeunet über Nostalgie, die besonderen Geheimnisse seines Kultfilms – und darüber, dass das Projekt so heute nicht mehr möglich wäre.

Für eine Serie über Expats weilt Nicole Kidman in Hongkong. Dass sie nicht wie alle anderen in Quarantäne musste, sorgt jetzt für Empörung.

Die fünfte Staffel der Erfolgsserie spielt in den Skandaljahren des britischen Königshauses. Nun sind erste Bilder veröffentlicht worden.

Wiedererweckungs-Euphorie, Bands im Sparmodus und eine gewisse Walliser Bockbeinigkeit: In Gampel ist das erste grosse Schweizer Open Air nach Pandemieausbruch gefeiert worden.

New York wollte den Sieg über das Virus feiern – und musste sich dem Sturm beugen.

Akribisch zerlegen zwei neue Serien die Techniken der heutigen Popmusik – von Autotune bis zum Sampling. Ganz gross.

Der Prozess gegen Entertainer R. Kelly wird kompliziert: Die Anschuldigungen der Anklage sind schwer, alte Beziehungen werden wieder Thema.

Eine «Cheap Opera», in der eine Sopranistin den wütenden Ex-Präsidenten spielt? Das macht grossen Spass.

In der Salzburger Felsenreitschule wird Luigi Nonos «Intolleranza 1960» zum Werk der Stunde.

Es gibt ein Lucerne Festival dieses Jahr, beinahe wie vor Corona – am Freitag wurde es eröffnet. Warum das trotzdem alles ein bisschen verrückt ist.

Der Salzburger «Don Giovanni», dirigiert von Teodor Currentzis und inszeniert von Romeo Castellucci, ist ein Steigerungslauf punkto erotischer Kälte. Und ein Abend voller magischer Momente.

Der Designer und Architekt entwarf nicht nur Stühle: An der Ostküste der USA baute er neue Häuser für neue Menschen. Jetzt sind sie wieder aktuell.

Das Rotterdamer Architekturbüro MVRDV plant in Mannheim ein buntes Quartier. Ein Beitrag gegen die städtebauliche Ödnis.

Der Fotograf und Sammler F.C. Gundlach ist tot. Er starb im Alter von 95 Jahren in Hamburg.

Nie hat man mehr Platz im Museum als bei schönem Sommerwetter. Wir sagen, welche Ausstellungen sich gerade besonders lohnen.

Die Versuchung Berlin war zu gross: Der überaus erfolgreiche Christian Spuck verlässt das Opernhaus. Mit seiner Nachfolgerin plant er einen «weichen Übergang».

Es war die erste Premiere mit Publikum am Schauspielhaus Zürich seit Dezember. Alexander Giesche liefert einen bedeutungsschweren Sinnestaumel.

Der Schauspieler und Komiker findet die Aktion #allesdichtmachen daneben. Und als Satire handwerklich schlecht gemacht.

Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.

Charlie Watts, Schlagzeuger der Rolling Stones, ist tot. Der Mann mit dem leichten Swing prägte die berühmteste Rockband der Welt weit mehr, als sein ruhiges Auftreten vermuten liess.

Angel Olsen beschwört die Geister der Achtzigerjahre, Rapper Baze singt eine Hommage an den verstorbenen Theologen.

Der verstorbene Schlagzeuger der Rolling Stones hasste das Touren, aber es machte ihm weniger aus, jeden Abend «Satisfaction!» zu spielen. Ein Interview von 2016 aus Anlass seines Todes.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.

Der Schlagzeuger der legendären Band ist am Dienstag 80-jährig in London verstorben – «friedlich» und im Kreis seiner Familie. Er galt als einer der grössten Drummer seiner Generation.

Ein liebevolles Verhältnis zum Tod hat in Wien Tradition. Dramatiker Ferdinand Schmalz lässt zwischen Rehragout eine Leiche verschwinden. Damit gewann er den Ingeborg-Bachmann-Preis und hat Chancen auf den Deutschen Buchpreis.

Dani Dayan, der neue Chef der Gedenkstätte Yad Vashem, kommt aus der Siedlerbewegung.

Die Familie Zurbrügg lässt sich nicht unterkriegen und veranstaltet trotz Pandemie das Jazzfestival. Ihr geht es dabei auch darum, das Überleben der Jazzer zu sichern.

Im Toggenburg kann man lernen, das Schweizer Nationalinstrument zu spielen. Unsere Musikredaktorin hat es probiert.

«Kassensturz»-Moderator Ueli Schmezer ist nicht das erste bekannte TV-Gesicht, das Leutschenbach verlässt. Was steckt hinter den Abgängen?

Die neuseeländische Sängerin gibt die vom Blitzlicht albtraumgeplagte Jungmillionärin. Mitleiderregend ist aber höchstens ihre Fliessbandmusik.