Warum muss Anita Hugi in Solothurn gehen? Erstmals äussert sich ihr Team. Demnach hat die Direktorin im Alleingang gehandelt, Mails nicht beantwortet und Termine platzen lassen.
Akribisch zerlegen zwei neue Serien die Techniken der heutigen Popmusik – von Autotune bis zum Sampling. Ganz gross.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Ein Gespräch mit Jean-Pierre Jeunet über Nostalgie, die besonderen Geheimnisse seines Kultfilms – und darüber, dass das Projekt so heute nicht mehr möglich wäre.
Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Zu wenig weiblich, zu nationalsozialistisch beeinflusst: Die Deutschen ersetzten ihre Buchstabiertafel mit Städtenamen. Und die Schweizer?
Die Hollywood-Horror-Satire von Netflix ist die späte Rache der jungen Filmemacherinnen an übergriffigen Produzenten.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Die neue Schaadzeile spielt beim Fischessen auf dem Campingplatz. Spielen Sie mit, indem Sie Ihre Bildlegende beisteuern!
Unsere Serie zur Ferienzeit: Wir spielen jeden Tag einen Song, der Sie in Sommerlaune versetzt. Nun auch als Playlist hörbar.
Die afghanische Gymnasiastin Haseen Fatiman Amini gibt im britischen TV ein Interview. Ihren Hilferuf an die Welt muss sie allerdings unterbrechen – wegen der anrückenden Taliban.
In einer idyllischen US-Vorstadt verschwindet eine Vorzeigeschülerin – und die unbeliebte Jeanette übernimmt kurzerhand ihr Leben. Der Psychothriller ist die fesselndste Serie dieses Sommers.
Er ist gerade der Star in so ziemlich jedem Schweizer Teenagerzimmer: Chase Stokes, der verwegene Surfer im Netflix-Hit «Outer Banks».
Ist ein Dialog mit radikalen Kritikern möglich? Darauf hofften Sandro Brotz und Barbara Lüthi in einer denkwürdigen Sendung.
Eine tränenreiche Livebotschaft und eine Zwangsschaltung von Belinda Bencic zu ihrem Vater zeigen: Sportberichterstattung sollte nicht unnötig emotional sein.
Der Historiker Andreas Schwab inspiziert Künstlerkolonien. Er vergleicht die Posen der Selbstdarstellung in den sozialen Medien mit jenen der Aussteiger vor über hundert Jahren.
Kurz vor der Abreise in die Ferien der obligate Blick ins Bücherregal: Welchen Roman soll man mitnehmen? Eine gute Frage, auf die wir neun Antworten haben.
Auf originelle Weise spielt der englisch-nigerianische Autor und Psychiater Tade Thompson in seinem Thriller «Wild Card» mit dem Genre des Detektivromans.
Angefangen hat es mit dem Bretagne-Ermittler Dupin, inzwischen gibt es zahllose Ferienkrimis. Über das Phänomen der Fernwehkommissare.
Für eine Serie über Expats weilt Nicole Kidman in Hongkong. Dass sie nicht wie alle anderen in Quarantäne musste, sorgt jetzt für Empörung.
Die fünfte Staffel der Erfolgsserie spielt in den Skandaljahren des britischen Königshauses. Nun sind erste Bilder veröffentlicht worden.
Im hochspannenden «Hit & Run» von «Fauda»-Star Lior Raz geht es um einen Autounfall, der keiner ist. Und um allerlei Grenzerfahrungen.
Die britische Labourpartei hat die Regielegende Ken Loach rausgeworfen. Der spricht nun von einer «Säuberungsaktion» unter Parteichef Keir Starmer.
Der Prozess gegen Entertainer R. Kelly wird kompliziert: Die Anschuldigungen der Anklage sind schwer, alte Beziehungen werden wieder Thema.
Dieses Jahr verdienen wir richtig gute Sommermusik. Hier die Auswahl der Kulturredaktion.
Aryana Sayeed ist der grösste Popstar ihres Heimatlandes. Einst in die Schweiz geflüchtet, steht sie für alles, was die Taliban ausmerzen wollen.
Michael Dreier sorgt als «Vibe-Manager» im Hard Rock Hotel in Davos für den richtigen Sound.
In der Salzburger Felsenreitschule wird Luigi Nonos «Intolleranza 1960» zum Werk der Stunde.
Es gibt ein Lucerne Festival dieses Jahr, beinahe wie vor Corona – am Freitag wurde es eröffnet. Warum das trotzdem alles ein bisschen verrückt ist.
Der Salzburger «Don Giovanni», dirigiert von Teodor Currentzis und inszeniert von Romeo Castellucci, ist ein Steigerungslauf punkto erotischer Kälte. Und ein Abend voller magischer Momente.
Oksana Lyniv liefert als erste Dirigentin bei den Bayreuther Festspielen kaum mehr als eine Talentprobe ab. Und Regisseur Dmitri Tcherniakov macht aus dem «Fliegenden Holländer» einen Kleinstadtkrimi.
Der Designer und Architekt entwarf nicht nur Stühle: An der Ostküste der USA baute er neue Häuser für neue Menschen. Jetzt sind sie wieder aktuell.
Das Rotterdamer Architekturbüro MVRDV plant in Mannheim ein buntes Quartier. Ein Beitrag gegen die städtebauliche Ödnis.
Der Fotograf und Sammler F.C. Gundlach ist tot. Er starb im Alter von 95 Jahren in Hamburg.
Nie hat man mehr Platz im Museum als bei schönem Sommerwetter. Wir sagen, welche Ausstellungen sich gerade besonders lohnen.
Die Versuchung Berlin war zu gross: Der überaus erfolgreiche Christian Spuck verlässt das Opernhaus. Mit seiner Nachfolgerin plant er einen «weichen Übergang».
Es war die erste Premiere mit Publikum am Schauspielhaus Zürich seit Dezember. Alexander Giesche liefert einen bedeutungsschweren Sinnestaumel.
Der Schauspieler und Komiker findet die Aktion #allesdichtmachen daneben. Und als Satire handwerklich schlecht gemacht.
Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.
Warum muss Anita Hugi in Solothurn gehen? Erstmals äussert sich ihr Team. Demnach hat die Direktorin im Alleingang gehandelt, Mails nicht beantwortet und Termine platzen lassen.
Akribisch zerlegen zwei neue Serien die Techniken der heutigen Popmusik – von Autotune bis zum Sampling. Ganz gross.
Ein Gespräch mit Jean-Pierre Jeunet über Nostalgie, die besonderen Geheimnisse seines Kultfilms – und darüber, dass das Projekt so heute nicht mehr möglich wäre.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Täglich fotografiert Flavia Castelberg Holzer den Himmel und postet die Bilder auf Instagram. Inspiriert hat sie ein Messinstrument aus dem 18. Jahrhundert.
Die Hollywood-Horror-Satire von Netflix ist die späte Rache der jungen Filmemacherinnen an übergriffigen Produzenten.
Zu wenig weiblich, zu nationalsozialistisch beeinflusst: Die Deutschen ersetzten ihre Buchstabiertafel mit Städtenamen. Und die Schweizer?
Die Thuner Autorin Esther Pauchard lässt in ihrem Krimi eine eigenwillige Ärztin Verbrechen aufdecken. Das ist witzig und spannend zugleich.
Die afghanische Gymnasiastin Haseen Fatiman Amini gibt im britischen TV ein Interview. Ihren Hilferuf an die Welt muss sie allerdings unterbrechen – wegen der anrückenden Taliban.
Der Historiker Andreas Schwab inspiziert Künstlerkolonien. Er vergleicht die Posen der Selbstdarstellung in den sozialen Medien mit jenen der Aussteiger vor über hundert Jahren.
Essen aus Containern retten, Seiltanz, Jürg-Halter-Lyrik und vertontes Wallis: Die Kulturwoche hats in sich.