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Montag, 31. Mai 2021 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Britin Helen Macdonald ist Bestseller-Autorin und Falknerin. Sie erklärt, wie verklärt unsere Vorstellungen von Natur sind und warum sich manche Sachbücher wie ein Spaziergang mit einem Besserwisser anfühlen.

Corona übertraf den Menschen lange in der wichtigsten Tugend der Moderne: im Tempo. Doch jetzt holen wir auf.

Nach dem Dreh der Serie «Plötzlich arm, plötzlich reich» offenbart der deutsche Partysänger Ikke Hüftgold die dramatischen Zustände am Set. Nun zieht der Sender Konsequenzen.

Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.

Der Zürcher Radiopionier will die Abschaltung von UKW verhindern. Zu spät, sagen Politikerinnen und Politiker der zuständigen Kommissionen.

Noch nie tobte der Kampf um das richtige Deutsch heftiger. Wer ist schuld? Linguist Thomas Niehr über Gender-Sternchen, Bullenschweine und das friedvoll entschlafene Fräulein.

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Mit «Raindrops Keep Fallin’ on My Head» hat B. J. Thomas eine der unsterblichen Glückshymnen gesungen. Über seine Krebserkrankung klagte er nicht.

Heidi Klum und ihr Vater streiten sich um die Markenrechte am Namen Leni Klum. Unmenschlich oder geschäftstüchtig?

Testen Sie ihr Schweiz-Wissen im Geoquiz. Heute mit speziellem Kartenmaterial.

«Game of Thrones» auf Lateinisch? Nicht ganz. Aber «Domina» bietet bunte Intrigen um eine mächtige Römerin.

Das TV-Special 17 Jahre nach dem Ende der legendären Fernsehserie war wie eine richtige Klassenzusammenkunft: toll, lustig, traurig und zum Teil schrecklich überladen.

Das Ende der Show fällt wegen eines Corona-Falles schlichter aus als in den Jahren zuvor. Tokio Hotel bekommen mehr Screentime als alle anderen. Und die Siegerin steht seltsam still im Konfettiregen.

Andreas Moser hat als Biologe der Nation Fernsehgeschichte geschrieben – und ist ziemlich angeeckt: bei Jägern, Bauern und Mitarbeitern. Sein Vermächtnis ist gross.

Der Berner Autor lässt sich nicht festzurren und erinnert uns in seinem neuesten Projekt «super light» daran, dass der Mensch das grausigste Tier ist.

Fast 500 Kilometer Fahrt durch die Nacht haben zwei Frauen in «Nachtflucht – Hinter dir der Tod» von Jessica Barry vor sich. Schon bald werden sie von einem Verfolger ins Visier genommen.

«Oder?» ist ein wildes Spektakel, das sich als Roman tarnt und dadurch Strukturen im Literaturbetrieb entlarvt.

Wie intim darfs denn sein? Sängerin Billie Eilish reflektiert in einem selbst kuratierten Fotobuch ihr eigenes Heranwachsen zur grossen Künstlerin.

Amazon und James Bond passen hervorragend zusammen: Der Geheimagent arbeitet schnell und kommt ebenfalls ohne Pinkelpausen oder Gewerkschaftsvertretung aus.

James Bond gehört jetzt teilweise Amazon, wird er nun per Streaming verheizt?

Die Basler Schauspielerin über ihre Zeit im Lockdown, ihr komplexes Verhältnis zum Dialekt – und eine Tasse, die sie Al Pacino geklaut hat.

Zwei Brüder stecken all ihre Freizeit und Ersparnisse in einen «Herr der Ringe»-Kurzfilm. Weshalb? Zu Besuch am letzten Drehtag in Jegenstorf – zwischen Schlamm, wachsamen Eltern und Gänsehaut-Momenten.

Seit einem Jahr sind die Clubs zu. Was verloren geht und wie wild es früher in der Schweiz abging, erzählt Bjørn Schaeffner vom neu lancierten Archiv ClubCultureCH.

Moby feierte 1999 mit «Play» Welterfolge. Auch heute gehört er zu den wichtigsten Exponenten der elektronischen Popmusik – und blickt mit «Reprise» auf seine illustre Karriere zurück.

Die Hamburgerin bietet ein überzeugendes Debüt. Ein anderer Hanseat enttäuscht. Und: Zeal & Ardor sind jetzt noch härter.

Es gibt Lieder, an denen sogar die Dylanologen verzweifeln – eines davon ist sein auffallend gut gelaunter Song «Santa-Fe».

Die Mezzosopranistin Katia Ledoux musste schon gegen einige Vorurteile ansingen. In Zürich tut sie das gerade ebenso hinreissend wie erfolgreich.

Die argentinische Cellistin, die von der Nordwestschweiz aus eine Weltkarriere verfolgt, denkt im Telefoninterview über das Künstlerleben in der Corona-Krise nach.

Vor 16 Jahren musste der Italiener als Chefdirigent der Mailänder Scala zurücktreten, nun kehrte er zurück. Und vergriff sich im Ton.

Der Saisonstart wird auf den Sechseläutenplatz übertragen, ein neuer Generalmusikdirektor dirigiert einen neuen «Ring»: Gross denken, lautet die Devise am Opernhaus.

«Sie haben mir aus dem Dreck geholfen»: Eine Schau zeigt, wie der Maler 1903 in Wien den zu Hause schmerzlich vermissten Respekt erlangt.

In New York darf man bald wieder ohne Maske an Kunstanlässe – das hat auch Nachteile, findet unsere Kolumnistin.

Der Genfer Grafikdesigner Ludovic Balland wurde nach der Überprüfung von «mehreren detaillierten Beschwerden» fristlos entlassen.

Jacques Herzog, Pipilotti Rist, Thomas Hirschhorn, Roman Signer, Raphael Hefti und Not Vital erinnern an den Jahrhundertkünstler.

Es war die erste Premiere mit Publikum am Schauspielhaus Zürich seit Dezember. Alexander Giesche liefert einen bedeutungsschweren Sinnestaumel.

Der Schauspieler und Komiker findet die Aktion #allesdichtmachen daneben. Und als Satire handwerklich schlecht gemacht.

Fürs Theater soll wie auch fürs Kino die politisch korrekte Rollenvergabe gelten. Warum das grösste Theater Zürichs auf dieser Praxis beharrt.

«Schwestern», vor leeren Rängen mit Live-Cam eingefangen, ist ein fesselndes Stück und eine Steilvorlage für Schauspieler Lukas Vögler.

Die Britin Helen Macdonald ist Bestseller-Autorin und Falknerin. Sie erklärt, wie verklärt unsere Vorstellungen von Natur sind und warum sich manche Sachbücher wie ein Spaziergang mit einem Besserwisser anfühlen.

Corona übertraf den Menschen lange in der wichtigsten Tugend der Moderne: im Tempo. Doch jetzt holen wir auf.

Seit einem Jahr sind die Clubs zu. Was verloren geht und wie wild es früher in der Schweiz abging, erzählt Bjørn Schaeffner vom neu lancierten Archiv ClubCultureCH.

Die Stadt pulsiert fiebrig im ersten Sommer nach Corona. In «Berlin Heat» von Johannes Groschupf verirrt sich ein Spieler auf der Verliererstrasse in eine politische Entführung.

Der Zürcher Radiopionier will die Abschaltung von UKW verhindern. Zu spät, sagen Politikerinnen und Politiker der zuständigen Kommissionen.

Nach einem Corona-bedingten Unterbruch im letzten Jahr endete am Sonntag die 24. Ausgabe der Bieler Fototage zum Thema «Cracks».

Jetzt ist auch klar, wer die Pilotveranstaltung im Kulturbereich umsetzt: das Berner Bierhübeli und Patent Ochsner.

Die Bernerin Verena Blum-Bruni erzählt von der Welt ihrer Grosseltern, die an der Länggassstrasse in Bern wohnten. Das ist witzig und erhellend.

Noch nie tobte der Kampf um das richtige Deutsch heftiger. Wer ist schuld? Linguist Thomas Niehr über Gender-Sternchen, Bullenschweine und das friedvoll entschlafene Fräulein.

Mit «Raindrops Keep Fallin’ on My Head» hat B. J. Thomas eine der unsterblichen Glückshymnen gesungen. Über seine Krebserkrankung klagte er nicht.

Heidi Klum und ihr Vater streiten sich um die Markenrechte am Namen Leni Klum. Unmenschlich oder geschäftstüchtig?