Die IG offenes Davos holt die Zirkusschule Circo Futuro nach Davos.
Mit «Show Me a Good Time» zelebrierte das Performance-Kollektiv Gob Squad im Theater Chur das Hier und Jetzt. Das Theaterexperiment hinterfragt die Bedeutung der Zeit.
Die «Cliibüni Glärnisch» hat in Schwanden ein Fabriktheater gebaut, das am 5. Juni mit einer Uraufführung eröffnet wird.
Das Münchner Künstlerkollektiv Global Aesthetic Genetics oder kurz GÆG plant eine Intervention unweit des Julierpasses. Bei der Fuorcla digl Leget wird im Juli eine ganz besondere Uhr aufgehängt.
«Film ab!», hiess es zum dritten Mal im neuen Davoser Kulturplatz. Gezeigt wurde nicht etwa der neuste Blockbuster oder ein kitschiger Liebesfilm – nein.
Die erste Umbauetappe des Kantonsspitals in Chur ist abgeschlossen. Ein Fotoband vergleicht meisterliche Fotografien von 1941 und 2020.
1984 hat die damalige Glarner Konzert- und Theatergesellschaft das Wiener Ensemble Concentus Musicus für ein Konzert nach Näfels eingeladen. Für Hansruedi Zopfi, damals Sänger im Glarner Kammerchor, ein Erlebnis von ungeahnter Wirkung. Diese hält bis heute an.
In vier Tagen erscheint der 30. Brunetti. Beim «Zmorga» spricht Donna Leon über ihn und wie sie ins Münstertal kam.
Das Schreiben hat dem Samedaner Curdin Melcher alles bedeutet. Doch in seinem kurzen Leben war ihm eine Publikation nie vergönnt.
Dreissig Interessierte machten sich am letzten Samstag trotz garstigem Wetter mit dem Forum Bau+Kultur auf nach Clavadel. Dies war der Ausgangspunkt für den Rundgang zum Thema «Balkonien».
Im Kulturzentrum Kulturplatz Davos liest der Oltener Autor Pedro Lenz am Samstag aus seinem Buch «Hert am Sound».
Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Am 4. Juni will Origen die Türen des Posthotels in Mulegns nach der ersten Sanierungsetappe wieder öffnen. Noch ist die historische Unterkunft aber eine Baustelle.
Durchs Land fahren, beobachten, was ist und passiert, zuhören: Das ist der Soundtrack des Schriftstellers Pedro Lenz.
Das Orchester Le phénix interpretiert mit dem Solisten Vital Julian Frey Werke von Michel Corrette.
Philipp Gurts jüngstes Buch «Unverschwunden» beginnt faszinierend. Weitgehend gut erzählt, lässt der Roman am Ende aber vieles offen.
Der deutsche Musiker Jan Delay veröffentlicht am Freitag sein neues Album. Im Interview mit Radio Südostschweiz erzählt er von seinen schönen und weniger schönen Erinnerungen an Flims, Laax und Arosa.
Søren Ehlers macht Theater in der Fussgängerzone. Sein Ziel ist es, durch Skurrilität und Improvisation die Stimmung eines öffentlichen Platzes zu verändern.
Der Journalist und Buchautor Jost Auf der Maur erzählt am Donnerstag in der Churer Stadtbibliothek von seiner Entdeckungsreise durch die Schweiz unter Tag.
Am Freitagabend, 21. Mai, bringen die Schauspieler Gian Rupf und Volker Ranisch den Roman «Via Mala» auf die Möbelibühne bei der Kulturbuchhandlung Wortreich in Glarus.
Lea Catrinas Debütroman «Die Schnelligkeit der Dämmerung» ist ein faszinierender Blick in die scheinbar schöne Zeit um die Jahrtausendwende und die unschöne seelische Not einer jungen Frau.
Das Bündner Kunstmuseum zeigt derzeit die Ausstellung «Hart, aber fair» mit Werken von Camillo Paravicini. Der Bündner Künstler ist Träger des diesjährigen Manor-Kunstpreises Chur.
Mit «Die Tote am Wasserfall» stellt die Weesner Autorin Regine Imholz einen spannenden Krimi vor, dessen Handlung in der Surselva spielt.
Heuer wird das Arosa-Humorfestival zum 30. Mal durchgeführt. Angekündigt sind unter anderen Massimo Rocchi, Claudio Zuccolini und Carolin Kebekus.
«Light Ragaz» bringt die Taminaschlucht bei Bad Ragaz zum Strahlen. Die Lichtshow kann ab sofort bestaunt werden.
Das Theaterstück «Swinger» gibt Einblicke in eine fremde Welt. Die Produktion unter der Regie von Manfred Ferrari erntete an der Premiere viel Beifall.
Bei der Datingshow «Die Bachelorette» kommt Burim aus Niederurnen Dinas Herz immer näher.
«High Valley Low» heisst ein neues Kulturmagazin, das von der Neu-Engadinerin Marie-Hélène Froidevaux initiiert wurde. Es will St. Moritz und Umgebung jenseits des Fünfsternglamours ausleuchten.
Am heutigen Montag feiert Udo Lindenberg sein Dreivierteljahrhundert. Kurz zuvor hat er seinen Fans ein fettes Album beschert.
«Gaad r z Platz?», fragte der Kulturplatz Davos Anfang Mai. Ja, sagen sich die Kinogängerinnen und Filmliebhaber.
Peter Rudolf aus Glarus ist herumgekommen in der Welt – und in verschiedenen Berufen. Was ihn immer begleitet hat: das Schreiben und ein Engagement für mehr Menschlichkeit.
Intendant Benedikt von Peter hat sich seine erste Saison am Theater Basel anders vorgestellt. Nun will er möglichst viel nachholen – und spart nicht mit grossen Namen.
Die Dalmatinerhasserin ist wieder da. «Cruella» mit Emma Stone ist ein punkiges Modefeuerwerk und könnte wegweisend sein für kommende Blockbuster-Starts.
Sandro Inguscio wird gleich zwei Chefposten bei Ringier übernehmen. Er arbeitet seit elf Jahren beim Zürcher Medienkonzern.
Sprachwitz und eine Chemie, die stimmt – das neue Team aus Bremen hatte in «Neugeboren» einen fulminanten Start.
Ausserdem: Mirjam Gurtner im Roxy
In der Unibibliothek ist eine Ausstellung über Ré Soupault zu besichtigen – eine nach Unabhängigkeit strebende Frau im 20. Jahrhundert, eine multitalentierte Pionierin und Erfinderin.
Was war denn da los – und was hat das heute noch mit uns zu tun? St. Vincent blickt durch die Siebziger auf unsere taumelnde Gegenwart. Das macht irrsinnig Spass.
Es gibt Lieder, an denen sogar die Dylanologen verzweifeln – eines davon ist sein auffallend gut gelaunter Song «Santa-Fe».
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
Nach seiner Ankunft aus Rotterdam erzählt der 22-jährige Freiburger Sänger von seinen Erfahrungen am Eurovision Song Contest.
Seit diesem Sonntag hat der 60-jährige Komiker auf YouTube eine neue Show. Darin ätzt Rima gegen den Bundesrat und gibt den Hobby-Virologen.
«Vergebung» von Susann und Peter Scheiner dokumentiert die Reise einer Gruppe deutscher Christen ins ehemalige Stalingrad. Doch die Fernsehsender wollen ihn nicht zeigen.
Seit einem guten Jahr starren wir uns in virtuellen Sitzungen ständig selber an. Vielen gefällt nicht, was sie da sehen: Die Schönheitsindustrie freuts.
Der Schweizer Kandidat hat laut den Buchmachern Chancen auf den Sieg beim Eurovision Song Contest. Sein Auftritt ist bereits gesichert, egal, was die Pandemie noch anrichtet.
Der fünfjährige Mike taucht beim «Tatort» aus Franken tagelang nicht mehr auf. Ein Horror für seine Eltern, nicht aber für die Zuschauer.
«Oder?» ist ein wildes Spektakel, das sich als Roman tarnt und dadurch Strukturen im Literaturbetrieb entlarvt.
Wie intim darfs denn sein? Sängerin Billie Eilish reflektiert in einem selbst kuratierten Fotobuch ihr eigenes Heranwachsen zur grossen Künstlerin.
Die Bestsellerautorin veröffentlicht einen neuen Brunetti-Krimi. In einem Kloster in Müstair verrät sie, was der Erfolg aus ihr gemacht hat – und warum sie jetzt in der Schweiz lebt.
Ein Bildband versammelt Porträts und Fotografien von Thomas Mann und zeigt, wie sehr die Selbstinszenierung zu seiner Kunst gehörte.
Kunst spiegelt nicht die Gesellschaft, sondern unterwandert sie, sagte er einmal – und genau das zeigt das bewegte Leben und die Karriere des Kultmusikers.
Trotz Pandemie findet der Eurovision Song Contest statt, sogar mit Publikum. Was sonst noch speziell ist an dieser Ausgabe.
Und wie tönt die allerneuste Schweizer Supergroup? Was haben Morcheeba der Welt noch zu bieten? Und was taugt die Neue von Attwenger? Antworten gibts in der neuen Pop-Kolumne.
Viele seiner Canzoni wurden Kult, er selbst war es auch. Nun ist Franco Battiato 76-jährig gestorben.
Die Basler Schauspielerin über ihre Zeit im Lockdown, ihr komplexes Verhältnis zum Dialekt – und eine Tasse, die sie Al Pacino geklaut hat.
«Von Fischen und Menschen» von Stefanie Klemm mit Sarah Spale und Matthias Britschgi in den Hauptrollen.
Zwei Brüder stecken all ihre Freizeit und Ersparnisse in einen «Herr der Ringe»-Kurzfilm. Weshalb? Zu Besuch am letzten Drehtag in Jegenstorf – zwischen Schlamm, wachsamen Eltern und Gänsehaut-Momenten.
Der Basler Film- und Theaterschauspieler scheut sich nicht vor Experimenten: Für seine Rollen geht er in den Dschungel. In die Muckibude. Und derzeit an die Hauptbühne seiner Heimatstadt.
Die argentinische Cellistin, die von der Nordwestschweiz aus eine Weltkarriere verfolgt, denkt im Telefoninterview über das Künstlerleben in der Corona-Krise nach.
Vor 16 Jahren musste der Italiener als Chefdirigent der Mailänder Scala zurücktreten, nun kehrte er zurück. Und vergriff sich im Ton.
Das Neue Orchester Basel ist Teil der Kantonsinitiative «Kultur divers gestalten». Der Dirigent spricht über die Chancen des Kulturaustauschs – und die Gefahr der Bevormundung.
Der Saisonstart wird auf den Sechseläutenplatz übertragen, ein neuer Generalmusikdirektor dirigiert einen neuen «Ring»: Gross denken, lautet die Devise am Opernhaus.
In New York darf man bald wieder ohne Maske an Kunstanlässe – das hat auch Nachteile, findet unsere Kolumnistin.
Klaus Littmann stellt in der Kulturstiftung Basel H. Geiger den Baum als Objekt für kreatives Schaffen ins Zentrum.
Zwei Romane nähern sich dem Maler und Zeichner Louis Soutter an, der vor 150 Jahren geboren wurde.
Der Genfer Grafikdesigner Ludovic Balland wurde nach der Überprüfung von «mehreren detaillierten Beschwerden» fristlos entlassen.
Basel erhält einen neuen, riesigen, öffentlichen, vielseitig verwendbaren, multifunktionalen, zentral gelegenen Treffpunkt für alle.
So klingt Tschechow in Mundart: Das Basler Schauspiel verpflanzt die tragikomischen Szenen aus dem Landleben ins emotionale Chaos der Lockdown-Gegenwart. Konsequent. Und gefühlsecht.
Für Tschechows «Onkel Wanja» kehrt Ueli Jäggi ans Theater seiner Heimatstadt Basel zurück. Hier wurde er Teil der Marthaler-Theaterfamilie. Hier erlebte er seinen ersten Bühnenskandal.
Heiner Müllers «Philoktet» am Theater Basel ist ein starkes Stück. Und so drastisch, dass das Publikum reihenweise aus der Premiere flüchtete.