Das Theater an der Effingerstrasse zeigt «Harold und Maude» von Colin Higgins. Mit zwiespältigem Resultat.
Chloé Zhao hat mit ihrem Film die wichtigsten Oscars abgeräumt. Ihren Aufstieg verdankt sie einer besonderen Gabe, ob ihr diese beim nächsten Projekt hilft?
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der realen und digitalen Welt der Kultur. Rund um die Uhr aktualisiert.
In der SRF-Sendung «Sternstunde Philosophie» vergleicht der Schriftsteller Adolf Muschg die Cancel Culture mit Auschwitz. Twitter tobt zurecht.
Martin Korn war 22 Jahre lang Labelmanager bei Sony, dann wurde er entlassen. Nun startet er ausgerechnet in der kriselnden CD-Branche durch.
Geschmacklose Accessoires, gewagte Einblicke und Männer, die den Frauen die Show stahlen: Hier sind die optischen Tops und Flops der 93. Academy Awards.
Mehr Menschlichkeit im Zeichen von Corona – das war das Ziel der Oscars. Herausgekommen ist jedoch eine Show, die an ihrem eigenen Konzept zerbrach.
Wer gewonnen hat. Und wo man die ausgezeichneten Filme schon jetzt schauen kann.
Das Museum Rietberg zeigt 120 Kopien von Felsbildern aus aller Welt, die der deutsche Ethnologe Leo Frobenius von seinen Expeditionen mitbrachte.
Eher etwas unterspannt zeigt sich der neue «Tatort» aus Freiburg. Dafür mit grossem thematischem Ausgriff, von der Patientenverfügung bis zur Zwangsarbeit.
Der scheidende Schauspielchef Cihan Inan spricht erstmals über die Belastung seines Jobs bei Konzert Theater Bern und seinen Herzinfarkt. Und darüber, wie es mit ihm weitergeht.
In der Churer Postremise haben Felicitas Heyerick und Marco Luca Castelli die Tschechow-Zeit lebendig gemacht – mit einer Herzenslesung.
Dieses Jahr macht zum ersten Mal ein Glarner mit bei der Date-Show «Die Bachelorette». Burim ist davon überzeugt, die Bachelorette Dina Rossi für sich zu gewinnen, indem er ihr sein wahres Gesicht zeigt.
Krimi, Familiendrama, Liebesgeschichte, Justizthriller und Geschichtslektion – all das ist der Roman «Via Mala» von 1934. Gian Rupf und Volker Ranisch machen daraus im Duo Theater vom Feinsten.
2014 als viertes und jüngstes Ressort der Kulturgesellschaft Glarus gegründet, ist das Kindertheater von Beginn an eine Erfolgsstory.
Das Forum «Bau+Kultur Davos» lud am letzten Samstag zu einem Stadtrundgang, ausgehend vom neuen Kulturplatz, zum Thema «Bau+Kunst?!» ein.
Sie seien von der Freigabe für kulturelle Veranstaltungen völlig überrascht worden, sagt Ute Haferburg, Geschäftsführerin des Kulturplatzes, auf Anfrage der DZ.
Quirina Lechmann und Gianin Conrad eröffnen in der einstigen Tuchfabrik den Kunstraum Scala Trun. Er soll zum Ort des Austauschs und der künstlerischen Intervention auf dem Dorfe werden.
Die Postremise in Chur hat ihren Betrieb am Montag wieder aufgenommen. Erster Bühnengast war der Bündner Autor Arno Camenisch.
Die Klibühni in Chur sucht eine neue Theaterleitung. Reto Bernetta und Rita Cavegn hören allerdings erst in eineinhalb Jahren auf. Bewerber sollten sich trotzdem beeilen.
In der neuen ARD-Reihe «Klara Sonntag» spielt Bruno Cathomas einen Richter. Im Interview spricht er über seinen Weggang aus Laax, die Selbstfindung in Berlin und seine Homosexualität.
Die Eschenbacher Autorin Nadine Gerber gibt bald eine Fortsetzung ihres Romans «Herz über Bord» heraus. Und sie verrät, warum die ersten Kapitel lange in der Schublade schlummerten.
Viele Fitnesscenter und Restaurant-Terrassen haben am Montag in Chur den Betrieb aufgenommen. Das Kinocenter zieht nach und zeigt ab Mittwoch wieder Filme auf grosser Leinwand.
Die Galerie Edition Z in Chur zeigt Werke des deutschen Künstlers Boris Nieslony. Die Ausstellung «Moritaten» führt dem Betrachter das grösstmögliche Mass menschlicher Grausamkeit vor Augen.
Das Junge Theater Graubünden hat per Videostream einen in Chur gedrehten Kurzfilm präsentiert.
Janine Wiget aus Schänis und eine Freundin landen mit einem Video einen Youtube-Hit. Das öffnet ihnen Türen in Hollywood: Sie dürfen einen Clip für die Kultserie «Die Simpsons» gestalten.
Klosters beherbergt viele talentierte Künstlerinnen und Künstler, so auch Markus Dönier, der fantasievolle Kreationen aus schönen Hölzern kreiert.
Ein Spaziergang durch das Seedorf und ein Blick in seine Schulhäuser lassen Kostbares entdecken. Aber nicht allen gefällt alles.
Den Kulturstillstand hat sie (wie viele) demütig ertragen: Nun regt sich die Bündner Sängerin Corin Curschellas wieder – mit einer neuen CD.
Seltener Kunsttransport im Freulerpalast: Elf Gemälde aus dem 17. Jahrhundert werden in Näfels angeliefert. Ab 29. April sind sie in der Sonderausstellung «Frau Hauptmannin und ihre Kinder» zu sehen.
Die Kinobetreiber in Graubünden sind offensichtlich überrascht vom Entscheid des Bundesrats. Denn: Kein Kino wird den Betrieb bereits am Montag wieder aufnehmen. Doch die Vorbereitungen sind im Gang.
Keiner hat damit schon gerechnet. Kulturveranstaltungen können theoretisch ab Montag wieder stattfinden. Doch ganz parat sind nur wenige. Und die Vorschriften machen gehörig zu schaffen.
Die vorsichtige Öffnung der Kulturstätten zum jetzigen Zeitpunkt ist richtig. Ebenso stimmt der Blick in die Zukunft zuversichtlich. Ein Kommentar.
Am Mittwoch haben die Mitglieder des Vereins Ghörgang die Bücherboxen in Glarus wieder bereitgestellt. Geputzt, repariert, ausgemistet und neu ausstaffiert stehen diese nun bereit für die neue Saison.
Wer einmal unter Coronabedingungen erfolgreich war, packt auch diesen Musiksommer furchtlos an. Das Festival der jungen Künstler nimmt sich das Frauenthema vor – mit viel Witz und Kreativität.
Der Churer Architekt Raphael Zuber hat seine erste Monografie herausgegeben. In «Four Projects» werden vier Bauten vorgestellt, die er zwischen 2009 und 2016 entworfen hat.
Es ist Gottesdienst und Ausstellungseröffnung zugleich: In der Kirche Matt sind bis Pfingsten Bilder vom Sernftaler Hobbymaler This Baumgartner und vom syrischen Flüchtling Allam Fakhour zu sehen.
Bis 24. Mai zeigt das Kunsthaus Glarus ausgewählte Videoarbeiten von 17 Künstlerinnen und Künstlern.
Mit einer über zwei Meter grossen Toilettenpapier-Pyramide hinterfragt der Bündner Künstler Marc B. Bundi den Wert von Alltagsgegenständen. Nun kann man sich an seinem Kunstwerk bedienen.
Mit «Floodflower» präsentiert die in der Surselva lebende dänische Sängerin Ann Nielsen ihr erstes Soloalbum. Es war ein langer Weg bis zu diesem Werk.
Der Archäologische Dienst Graubünden erzählt in einer Serie von 24 spannenden Entdeckungen aus dem Jahr 2020, die bei sogenannten Rettungsgrabungen gemacht wurden.