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Freitag, 06. November 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Finnland war einmal eines der ärmsten Länder der Welt. Nun ist es laut der UNO das glücklichste. Wie schaffen die das bloss? Eine Reise in den zufriedenen Norden.

Wenige Tage nach seinem verlorenen Prozess gegen die Boulevardzeitung «Sun» hängt der 57-Jährige auf Wunsch seines Arbeitgebers Warner Bros. die Rolle des finsteren Zauberers Gellert Grindelwald an den Nagel.

Ausserdem: Corona wirbelt das Kulturleben in Basel wieder heftig durcheinander.

Seit Tagen werden nun schon die Stimmzettel gezählt. Zu lange. Wir präsentieren die besten Witze rund um die US-Wahl.

Die britische Rocklegende Ken Hensley ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er schrieb unter anderem den Welthit «Lady in Black».

Die gefeierte Schriftstellerin Ottessa Moshfegh erklärt, warum ihre Nation so entzweit ist. Und ärgert sich über Kunst als «safe space», in dem sich gerade linke Künstler nicht mehr getrauen, anzuecken.

Die Netflix-Dokumentation «Das Dilemma mit den sozialen Medien» zeigt eindrücklich auf, wie abhängig wir von Plattformen wie Facebook oder Instagram sind. Und wie gefährlich das für uns alle ist.

Ein Dokumentarfilm wirft die Frage auf, wie die Ems-Chemie in ihrer Erfolgsgeschichte von Nazi-Chemikern profitierte. Dabei lässt Christoph Blocher tief blicken.

US-Sender wie MSNBC oder CBS stoppten die Übertragung der Trump-Rede, um sie auf ihren Faktengehalt zu prüfen. Die Sender haben in vier Jahren dazugelernt – und jetzt haben sie die Nase voll.

Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.

Vögel mausern sich während ihres Lebens regelmässig und sind in dieser Zeit besonders verletzlich.

Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.

Im Wahn, via soziale Medien die Jugendlichen zu erreichen, opfert SRF sein Stammpublikum.

Die Nerven flatterten, und mit jedem Ergebnis wuchs die Spannung vor dem Fernseher: Das waren die besten, interessantesten – und stressigsten Momente der Nacht von ABC bis SRF.

Musikerinnen und Musiker, die in zwei Teams bei Spass-Spielen gegeneinander antreten: Das ist die Grundlage eines neuen SRF-Formats. Erreicht der Sender damit das digitale Publikum?

Heimgekehrt aus der Haft, will ein Ex-Manager sich sein früheres Leben zurückholen – und stösst eine Gewaltspirale an. Ein «Tatort» ohne Firlefanz.

Kristen Roupenian erwägt, sich ins Nirwana zu trinken, Lily Brett schluckt Valium und T.C. Boyle zündet ein Feuer an: Schriftstellerinnen und Schriftsteller in den USA berichten über ihre ganz persönliche Wahlnacht.

Die Beamten im bitterbösen Roman «Tin Men» des Kanadiers Mike Knowles lügen, betrügen, stehlen und nehmen harten Stoff. Denn: Nur dreckige Cops sind gute Cops.

Manuel Menrath lässt mit «Unter dem Nordlicht» Kanadas Indigene ihre Geschichte erzählen. Er hätte sein Buch gern an der nun abgesagten Buch Basel präsentiert.

Podcasts, Live-Stream und Internet: Das Basler Literaturfestival findet dieses Jahr ausnahmsweise in der virtuellen Welt statt.

Der Rapper erzielte bei den Präsidentschaftswahlen bloss knapp 60’000 Stimmen. Er will bei den nächsten Wahlen erneut antreten.

In der heutigen Pop-Kolumne stellen wir einen Sänger vor, vor dem sich Stephan Eicher fürchtet, eine Idee, wie SRF die Musikszene froh stimmen könnte, und die Erinnerung an eine New-Wave-Band, die vom Trio Eugster gefördert wurde.

In vier Folgen erzählen Stars wie Alicia Keys und R.E.M., was hinter ihren Liedern steckt. Emotional, überraschend, lustig, mit nur einem Minuspunkt.

Die Ärzte legen mit «Hell» das beste Album seit langer Zeit vor. Darauf hinterfragen Farin Urlaub, Bela B und Rodrigo González ihre Position als Rockmusiker im fortgeschrittenen Alter. Ein Treffen in Berlin.

Giona A. Nazzaro wird Nachfolger der künstlerischen Leiterin Lili Hinstin, die im September das Festival abrupt verlassen hatte.

In Trumps Amerika sind Werte und Ideale eine Marktlücke für die linksliberale Masse. Der Streamingdienst hat das begriffen und verfolgt eine klare Agenda. Damit treibt er die soziale Spaltung voran.

Bei einem Interview bewies der zurückhaltende Schotte, wie gut er mit seiner Rolle als Ex-Bond umgehen konnte – im Gegensatz zu anderen.

Der verstorbene Schauspieler hat einige sehr seltsame Rollen gespielt. Hier sind die sechs besten.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.

In der Kunsthalle sind noch bis und mit 9. November die Ankäufe des Kunstkredits ausgestellt.

Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».

Das «Café Populaire» von Nora Abdel-Maksoud hält der liberalen Mehrheitsgesellschaft den populistischen Narrenspiegel vor. Hässlich macht sich die Inszenierung nicht. Dafür echt lustig. Das Richtige für kulturarme Tage.

«Hitchcock im Pyjama» wird als «Traumspiel» ausgewiesen. Die junge Regisseurin Charlotte Sprenger bietet allerdings nicht mehr als eine Art Setzkasten.

Der Basler Musikbahnhof zeigt zum Saisonstart ein Glanzstück: In «Walk the Walk» werden vier Schlagzeuger zum Bestandteil einer unberechenbaren Bühnenkulisse.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Wenige Tage nach seinem verlorenen Prozess gegen die Boulevardzeitung «Sun» hängt der 57-Jährige auf Wunsch seines Arbeitgebers Warner Bros. die Rolle des finsteren Zauberers Gellert Grindelwald an den Nagel.

Seit Tagen werden nun schon die Stimmzettel gezählt. Zu lange. Wir präsentieren die besten Witze rund um die US-Wahl.

Die britische Rocklegende Ken Hensley ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er schrieb unter anderem den Welthit «Lady in Black».

Die gefeierte Schriftstellerin Ottessa Moshfegh erklärt, warum ihre Nation so entzweit ist. Und ärgert sich über Kunst als «safe space», in dem sich gerade linke Künstler nicht mehr getrauen, anzuecken.

Ein Dokumentarfilm wirft die Frage auf, wie die Ems-Chemie in ihrer Erfolgsgeschichte von Nazi-Chemikern profitierte. Dabei lässt Christoph Blocher tief blicken.

In der heutigen Pop-Kolumne stellen wir einen Sänger vor, vor dem sich Stephan Eicher fürchtet, eine Idee, wie SRF die Musikszene froh stimmen könnte, und die Erinnerung an eine New-Wave-Band, die vom Trio Eugster gefördert wurde.

Das Kulturleben in der Schweiz steht seit dem 28. Oktober praktisch still. Aber hinter den Kulissen wird diskutiert, gefordert, gerechnet – damit es irgendwann wieder losgehen kann.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die New Yorker Künstlerin Tschabalala Self über Rassismus, Politik und die Trump-Jahre, die das «wahre» Gesicht der USA zum Vorschein gebracht haben.

US-Sender wie MSNBC oder CBS stoppten die Übertragung der Trump-Rede, um sie auf ihren Faktengehalt zu prüfen. Die Sender haben in vier Jahren dazugelernt – und jetzt haben sie die Nase voll.

Giona A. Nazzaro wird Nachfolger der künstlerischen Leiterin Lili Hinstin, die im September das Festival abrupt verlassen hatte.

Der Rapper erzielte bei den Präsidentschaftswahlen bloss knapp 60’000 Stimmen. Er will bei den nächsten Wahlen erneut antreten.

Die Nerven flatterten, und mit jedem Ergebnis wuchs die Spannung vor dem Fernseher: Das waren die besten, interessantesten – und stressigsten Momente der Nacht von ABC bis SRF.

Musikerinnen und Musiker, die in zwei Teams bei Spass-Spielen gegeneinander antreten: Das ist die Grundlage eines neuen SRF-Formats. Erreicht der Sender damit das digitale Publikum?

Heimgekehrt aus der Haft, will ein Ex-Manager sich sein früheres Leben zurückholen – und stösst eine Gewaltspirale an. Ein «Tatort» ohne Firlefanz.

Düster, mystisch und sehr blutig: Die Serie «Barbaren» ist in der Schweiz die meistgesehene Netflix-Produktion. Wie historisch korrekt ist das Gemetzel zwischen Germanen und Römern?

Kristen Roupenian erwägt, sich ins Nirwana zu trinken, Lily Brett schluckt Valium und T.C. Boyle zündet ein Feuer an: Schriftstellerinnen und Schriftsteller in den USA berichten über ihre ganz persönliche Wahlnacht.

Die Beamten im bitterbösen Roman «Tin Men» des Kanadiers Mike Knowles lügen, betrügen, stehlen und nehmen harten Stoff. Denn: Nur dreckige Cops sind gute Cops.

Ilja Leonard Pfeijffers «Grand Hotel Europa» lädt zum Verreisen im Kopf ein. Der Politikberater Gerald Knaus greift ein heisses Eisen auf – genauso wie Cemile Sahin: die besten Bücher des Monats.

Markus Dohle ist der Chef von Penguin Random House, dem grössten Buchverlag der Welt. Der Deutsche bringt auch die bald erscheinende Biografie des Ex-US-Präsidenten Barack Obama heraus.

In Trumps Amerika sind Werte und Ideale eine Marktlücke für die linksliberale Masse. Der Streamingdienst hat das begriffen und verfolgt eine klare Agenda. Damit treibt er die soziale Spaltung voran.

Bei einem Interview bewies der zurückhaltende Schotte, wie gut er mit seiner Rolle als Ex-Bond umgehen konnte – im Gegensatz zu anderen.

Der verstorbene Schauspieler hat einige sehr seltsame Rollen gespielt. Hier sind die sechs besten.

Der Schweizer Schauspieler wandelte als Western-Schurke auf den Spuren von Clint Eastwood und spielte den Teufel – dabei kam er sich auch selber näher.

In vier Folgen erzählen Stars wie Alicia Keys und R.E.M., was hinter ihren Liedern steckt. Emotional, überraschend, lustig, mit nur einem Minuspunkt.

Die Ärzte legen mit «Hell» das beste Album seit langer Zeit vor. Darauf hinterfragen Farin Urlaub, Bela B und Rodrigo González ihre Position als Rockmusiker im fortgeschrittenen Alter. Ein Treffen in Berlin.

Die Tochter von Michael Jackson präsentierte eine Akustikversion von «Let Down», die um Welten besser ist als der fertig gemasterte Song.

Der Sänger von Stiller Has sagt, 2021 werden wir uns abrackern – oder sterben. Derweil zeigen Clipping, dass Hip-Hop auch völlig ohne Klischees auskommt.

Was im Theater geht, geht nicht bei Orchesterkonzerten und Opernaufführungen. Mit höchstens 50 Zuhörern sind sie wirtschaftlich schlicht nicht tragbar.

Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

Die Britin, bekannt für ihre körperliche Kunst, spricht über ihre schwere Krebserkrankung und ihre Hoffnung auf Genesung.

Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».

In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.