Dieses Wochenende ist im Theater Roxy die Tanzperformance «Wir sind viele» zu sehen. In Birsfelden treten Mitarbeitende der Universitären Psychiatrischen Kliniken gemeinsam mit Krankheitsbetroffenen und Angehörigen auf.
Düster, mystisch und sehr blutig: Die Serie «Barbaren» ist in der Schweiz die meistgesehene Netflix-Produktion. Wie historisch korrekt ist das Gemetzel zwischen Germanen und Römern?
Ausserdem: Corona wirbelt das Kulturleben in Basel wieder heftig durcheinander.
Die unterlegenen Germanen besiegten die Römer in der Varusschlacht im tiefen Wald: So lautet der Mythos, den der deutsche Nationalismus schuf. Doch es war alles ganz anders, sagt die Archäologin Heidrun Derks.
Die Tochter von Michael Jackson präsentierte eine Akustikversion von «Let Down», die um Welten besser ist als der fertig gemasterte Song.
Vom Revival alter Kulturtechniken: Flirten und verstecken.
Mit gleich drei Folgen wurde zu Halloween die neue SRF-Hörspielreihe «Grauen» in Mundart lanciert. Wie garantiert ist beim Mundart-Horror die Gänsehaut?
Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.
Viele Museen bleiben geöffnet, trotz verschärfter Massnahmen. Wie das geht und warum Kunst gerade jetzt wichtig ist, erklären das Stapferhaus, das Technorama und die Fondation Beyeler.
Es ist teuer, es ist umständlich, aber sie tuns trotzdem: Die Theater laden zur Vorstellung. Gut so!
Eine tolle Unterschriftensammlung gegen das Kaputtsparen der Literatur im Radio.
Die neusten Beschlüsse des Bundesrats bedeuten für viele Kulturschaffende ein Berufsverbot auf Zeit. Satirikerin Patti Basler sagt, wie sie damit umgeht. Und wagt eine Prognose für die Branche.
Die aktuelle Wiener Folge «Krank» bot Spannung, Humor – und sehr viele Themen. Zu viele.
Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt – und «Barbaren» ist beinahe richtig gut geworden.
Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.
Brutal, aber trotzdem witzig: die Gemetzel in Nick Kolakowskis schräger Gangsterballade «Love & Bullets».
Es lohnt sich, für oder gegen Verhältnisse, die sich ändern lassen, zu kämpfen. Bei allen anderen Zuständen empfiehlt sich Gelassenheit. «Entspannt euch!», fordert auch ein neuer Ratgeber.
Frédéric Zwicker gelingt mit «Radost» ein temporeicher, lebendiger Roman mit Stopps in Rapperswil, Zagreb und Jambiani.
Der holländische Fotograf und Filmemacher Anton Corbijn hat mit seiner Arbeit viel zum düsterem Image der britischen Band beigetragen.
Der Sänger von Stiller Has sagt, 2021 werden wir uns abrackern – oder sterben. Derweil zeigen Clipping, dass Hip-Hop auch völlig ohne Klischees auskommt.
Der irische Sänger kritisiert in einem Lied die Corona-Massnahmen als Sklaverei und Faschismus. Das Lied ist grossartig, der Text einfältig.
Die britische Sängerin trat als Schauspielerin in der legendären US-Show «Saturday Night Live» auf, wurde für ihr komödiantisches Talent gelobt – und des Rassismus beschuldigt.
Viel LED, ein bisschen Todessehnsucht und Schönheiten aus einem Teenager-Kopf: Billie Eilish hat zum grossen Online-Konzert geladen. War da nun die Konzertzukunft zu bewundern oder bloss eine günstige Methode, Verdienstausfälle im Musikbereich zu kompensieren?
«Und morgen die ganze Welt» aus Deutschland ist der Kinofilm über die wütende Jugend von heute. Sie kämpft gegen die neue Normalität des Hasses.
Richard Dreyfuss gehört zu den erfolgreichsten Schauspielern Hollywoods. Ein Gespräch über Donald Trump, den Umgang mit Geld und die Entscheidung, kein Arschloch mehr zu sein.
Jetzt sollen wir wieder zu Hause bleiben, dort ist es wenigstens gemütlich. Wirklich? Diese 13 Spukhaus-Filme beweisen das Gegenteil – die Rangliste.
2020 erhält Niki Reiser den mit 20’000 Franken dotierten Kulturpreis des Kantons Basel-Stadt. Der gefragte Filmkomponist ist seit rund fünfzig Jahren in der hiesigen Musikszene unterwegs. Und nicht nur dort.
Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.
Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.
Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».
Das Kunstmuseum Basel zeigt im nächsten Jahr grosse Ausstellungen mit Sophie Taeuber-Arp, Kara Walker und Camille Pissarro.
In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.
Raphael Hefti zeigt bei «Salutary Failures» unter anderem auch den Übergang vom Schweren ins Leichte. Und er lotet die Tragkraft des Gebäudes aus.
«Hitchcock im Pyjama» wird als «Traumspiel» ausgewiesen. Die junge Regisseurin Charlotte Sprenger bietet allerdings nicht mehr als eine Art Setzkasten.
Der Basler Musikbahnhof zeigt zum Saisonstart ein Glanzstück: In «Walk the Walk» werden vier Schlagzeuger zum Bestandteil einer unberechenbaren Bühnenkulisse.
Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!
In ihrem neuen Programm «Divina Commedia» nehmen die Pelati Delicati Andrea Bettini und Basso Salerno die Zuschauer mit auf eine Reise durch Dantes Inferno.
Düster, mystisch und sehr blutig: Die Serie «Barbaren» ist in der Schweiz die meistgesehene Netflix-Produktion. Wie historisch korrekt ist das Gemetzel zwischen Germanen und Römern?
Die unterlegenen Germanen besiegten die Römer in der Varusschlacht im tiefen Wald: So lautet der Mythos, den der deutsche Nationalismus schuf. Doch es war alles ganz anders, sagt die Archäologin Heidrun Derks.
Das Filmpodium in Zürich veranstaltet jährlich ein Ratespiel, das selbst Experten ins Schwitzen bringt. Hier sind die besten Fragen aus früheren Jahren.
Die Tochter von Michael Jackson präsentierte eine Akustikversion von «Let Down», die um Welten besser ist als der fertig gemasterte Song.
Vom Revival alter Kulturtechniken: Flirten und verstecken.
Die neue Schaadzeile ist da! Ihre Bildlegende dazu muss sich nicht verstecken, schon gar nicht hinter einer Maske.
Mit gleich drei Folgen wurde zu Halloween die neue SRF-Hörspielreihe «Grauen» in Mundart lanciert. Wie garantiert ist beim Mundart-Horror die Gänsehaut?
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.
Viele Museen bleiben geöffnet, trotz verschärfter Massnahmen. Wie das geht und warum Kunst gerade jetzt wichtig ist, erklären das Stapferhaus, das Technorama und die Fondation Beyeler.
Der Komiker und der frühere BAG-Delegierte lancieren einen Podcast. Ziel ist ein Gespräch jenseits von Verschwörungstheorien und «Berset-Fanboys».
Die neusten Beschlüsse des Bundesrats bedeuten für viele Kulturschaffende ein Berufsverbot auf Zeit. Satirikerin Patti Basler sagt, wie sie damit umgeht. Und wagt eine Prognose für die Branche.
Die aktuelle Wiener Folge «Krank» bot Spannung, Humor – und sehr viele Themen. Zu viele.
Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt – und «Barbaren» ist beinahe richtig gut geworden.
Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.
Brutal, aber trotzdem witzig: die Gemetzel in Nick Kolakowskis schräger Gangsterballade «Love & Bullets».
Es lohnt sich, für oder gegen Verhältnisse, die sich ändern lassen, zu kämpfen. Bei allen anderen Zuständen empfiehlt sich Gelassenheit. «Entspannt euch!», fordert auch ein neuer Ratgeber.
New York im Jahr 2022: In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. Das Buch «Die Stille» stellt spannende Fragen – ist aber doch eine kleine Enttäuschung.
Am 8. November wird in Basel zum 13. Mal der Schweizer Buchpreis vergeben. Fünf Titel sind nominiert. Wer wird, wer sollte gewinnen?
«Und morgen die ganze Welt» aus Deutschland ist der Kinofilm über die wütende Jugend von heute. Sie kämpft gegen die neue Normalität des Hasses.
Richard Dreyfuss gehört zu den erfolgreichsten Schauspielern Hollywoods. Ein Gespräch über Donald Trump, den Umgang mit Geld und die Entscheidung, kein Arschloch mehr zu sein.
Jetzt sollen wir wieder zu Hause bleiben, dort ist es wenigstens gemütlich. Wirklich? Diese 13 Spukhaus-Filme beweisen das Gegenteil – die Rangliste.
Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.
Der Sänger von Stiller Has sagt, 2021 werden wir uns abrackern – oder sterben. Derweil zeigen Clipping, dass Hip-Hop auch völlig ohne Klischees auskommt.
Der irische Sänger kritisiert in einem Lied die Corona-Massnahmen als Sklaverei und Faschismus. Das Lied ist grossartig, der Text einfältig.
Die britische Sängerin trat als Schauspielerin in der legendären US-Show «Saturday Night Live» auf, wurde für ihr komödiantisches Talent gelobt – und des Rassismus beschuldigt.
Viel LED, ein bisschen Todessehnsucht und Schönheiten aus einem Teenager-Kopf: Billie Eilish hat zum grossen Online-Konzert geladen. War da nun die Konzertzukunft zu bewundern oder bloss eine günstige Methode, Verdienstausfälle im Musikbereich zu kompensieren?
Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.
Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.
Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».
In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.
Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.
Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.
Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!
Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.
Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.
Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.