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Donnerstag, 29. Oktober 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Viele Museen bleiben geöffnet, trotz verschärfter Massnahmen. Wie das geht und warum Kunst gerade jetzt wichtig ist, erklären das Stapferhaus, das Technorama und die Fondation Beyeler.

Der Komiker und der frühere BAG-Delegierte lancieren einen Podcast. Ziel ist ein Gespräch jenseits von Verschwörungstheorien und «Berset-Fanboys».

Die neusten Beschlüsse des Bundesrats bedeuten für viele Kulturschaffende ein Berufsverbot auf Zeit. Satirikerin Patti Basler sagt, wie sie damit umgeht. Und wagt eine Prognose für die Branche.

Brutal, aber trotzdem witzig: die Gemetzel in Nick Kolakowskis schräger Gangsterballade «Love & Bullets».

Clubs zu, Opernhaus geschlossen, Events abgesagt: Der Autor Jürg Halter und der Musiker Nik Bärtsch reagieren auf die neuen Massnahmen des Bundesrats.

Es ist teuer, es ist umständlich, aber sie tuns trotzdem: Die Theater laden zur Vorstellung. Gut so!

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die ostdeutsche Stadt war unter anderem neben Nürnberg im Rennen. Auch Slowenien wird für 2025 eine Kulturhauptstadt stellen.

«Und morgen die ganze Welt» aus Deutschland ist der Kinofilm über die wütende Jugend von heute. Sie kämpft gegen die neue Normalität des Hasses.

Der Sänger von Stiller Has sagt, 2021 werden wir uns abrackern – oder sterben. Derweil zeigen Clipping, dass Hip-Hop auch völlig ohne Klischees auskommt.

Das antiquarische Geschäft The Strand leidet schwer unter Umsatzeinbussen. Eine Ikone des globalen und glamourösen Intellektualismus ist in Gefahr.

Die aktuelle Wiener Folge «Krank» bot Spannung, Humor – und sehr viele Themen. Zu viele.

Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt – und «Barbaren» ist beinahe richtig gut geworden.

Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.

Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.

Es lohnt sich, für oder gegen Verhältnisse, die sich ändern lassen, zu kämpfen. Bei allen anderen Zuständen empfiehlt sich Gelassenheit. «Entspannt euch!», fordert auch ein neuer Ratgeber.

New York im Jahr 2022: In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. Das Buch «Die Stille» stellt spannende Fragen – ist aber doch eine kleine Enttäuschung.

Am 8. November wird in Basel zum 13. Mal der Schweizer Buchpreis vergeben. Fünf Titel sind nominiert. Wer wird, wer sollte gewinnen?

In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.

Richard Dreyfuss gehört zu den erfolgreichsten Schauspielern Hollywoods. Ein Gespräch über Donald Trump, den Umgang mit Geld und die Entscheidung, kein Arschloch mehr zu sein.

Jetzt sollen wir wieder zu Hause bleiben, dort ist es wenigstens gemütlich. Wirklich? Diese 13 Spukhaus-Filme beweisen das Gegenteil – die Rangliste.

Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.

Netflix inszeniert sich gern als die gute digitale Plattform. Aber ist der der Konzern wirklich vertrauenswürdiger als Konkurrenten wie Google und Facebook?

Der irische Sänger kritisiert in einem Lied die Corona-Massnahmen als Sklaverei und Faschismus. Das Lied ist grossartig, der Text einfältig.

Die britische Sängerin trat als Schauspielerin in der legendären US-Show «Saturday Night Live» auf, wurde für ihr komödiantisches Talent gelobt – und des Rassismus beschuldigt.

Viel LED, ein bisschen Todessehnsucht und Schönheiten aus einem Teenager-Kopf: Billie Eilish hat zum grossen Online-Konzert geladen. War da nun die Konzertzukunft zu bewundern oder bloss eine günstige Methode, Verdienstausfälle im Musikbereich zu kompensieren?

«Was höre ich da eigentlich?» – die Schriftstellerin Antonia Baum war Fan von Eminem, sagte sich von ihm los und fand so zu ihrer eigenen Stimme.

Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.

Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.

Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».

In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.

Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.

Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.

Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!

Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.

Die Schau zeigt die kulturelle Aneignung nicht-europäischer Waren in der Kunst der Niederlande des 17. Jahrhunderts. Von den 120 Werken sind aber nur elf von Rembrandt selbst.

Die beiden Berner Tim Röthlisberger und Tamino Schnedl haben beim CinéCivic-Wettbewerb, der Filme und Plakate von Jugendlichen bis 25 Jahren auszeichnet, abgeräumt.

Viele Museen bleiben geöffnet, trotz verschärfter Massnahmen. Wie das geht und warum Kunst gerade jetzt wichtig ist, erklären das Stapferhaus, das Technorama und die Fondation Beyeler.

Es ist teuer, es ist umständlich, aber sie tuns trotzdem: Die Theater laden zur Vorstellung. Gut so!

Der Komiker und der frühere BAG-Delegierte lancieren einen Podcast. Ziel ist ein Gespräch jenseits von Verschwörungstheorien und «Berset-Fanboys».

Der Bundesrat will den Lockdown verhindern – für die Berner Kulturbetriebe ist er seit einer Woche Tatsache. Weshalb hält der Kanton an der harten Linie fest?

Der Massnahmen-Flickenteppich trifft die Kultur hart. Und er nützt niemandem – höchstens dem Virus.

Christof Gassers Krimi spielt in einem todbringenden Chalet im Berner Oberland. Das packt. Wir veröffentlichen täglich eine Folge.

Die neusten Beschlüsse des Bundesrats bedeuten für viele Kulturschaffende ein Berufsverbot auf Zeit. Satirikerin Patti Basler sagt, wie sie damit umgeht. Und wagt eine Prognose für die Branche.

Brutal, aber trotzdem witzig: die Gemetzel in Nick Kolakowskis schräger Gangsterballade «Love & Bullets».