Der holländische Fotograf und Filmemacher Anton Corbijn hat mit seiner Arbeit viel zum düsterem Image der britischen Band beigetragen.
Die britische Sängerin trat als Schauspielerin in der legendären US-Show «Saturday Night Live» auf, wurde für ihr komödiantisches Talent gelobt – und des Rassismus beschuldigt.
Mit unserem neu lancierten Kulturticker halten wir Sie immer auf dem Laufenden
Der Stardirigient wandte sich in einem offenen Brief im «Corriere della Sera» an den italienischen Premierminister Giuseppe Conte.
New York im Jahr 2022: In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. Das Buch «Die Stille» stellt spannende Fragen – ist aber doch eine kleine Enttäuschung.
Dieter Studer von der Uni Zürich kritisiert den hohen Stellenwert des Deutschen bei Bewerbungen – und sagt, warum uns gewisse Dialekte sympathischer sind als andere.
Die aktuelle Wiener Folge «Krank» bot Spannung, Humor – und sehr viele Themen. Zu viele.
Viel LED, ein bisschen Todessehnsucht und Schönheiten aus einem Teenager-Kopf: Billie Eilish hat zum grossen Online-Konzert geladen. War da nun die Konzertzukunft zu bewundern oder bloss eine günstige Methode, Verdienstausfälle im Musikbereich zu kompensieren?
Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».
Jeden Sonntag stellen wir spezielle Mundartwörter vor. Heute ausschliesslich mit Beispielen aus Bosco Gurin – dem Tessiner Dorf, das Schweizerdeutsch spricht.
«Was höre ich da eigentlich?» – die Schriftstellerin Antonia Baum war Fan von Eminem, sagte sich von ihm los und fand so zu ihrer eigenen Stimme.
Am 8. November wird in Basel zum 13. Mal der Schweizer Buchpreis vergeben. Fünf Titel sind nominiert. Wer wird, wer sollte gewinnen?
Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt – und «Barbaren» ist beinahe richtig gut geworden.
Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.
Sie ist heiss erwartet, aber leider überlang und unlustig: Die Satire «Borat 2» von und mit Sacha Baron Cohen.
In der schönen neuen Welt geht es immer um «Content» – und dabei geht der Inhalt verloren.
In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.
Der Roman «Die Annonce» von Marie-Hélène Lafon schildert in starken Bildern eine schwierige Flucht aufs Land.
Schon länger fiel sie durch rechte Positionen auf. Nun hat sich der Verlag von seiner langjährigen Autorin Monika Maron getrennt.
Auf «Letter To You» beschwört Bruce Springsteen die Kraft der Rockmusik und die Gemeinschaft, die ihn mit seinen Fans und Bandkollegen verbindet.
Die Pop-Kolumne mit folgenden Themen: Die Frauen der Schweizer Musikindustrie formieren sich. Und auf den Kapverden wird die Sonne ausgeknipst.
Zu seinen beruhigenden Beats chillen Millionen. Jetzt ist der Spanier nach kurzer Krankheit verstorben.
Der tiefreligiöse Sänger Sufjan Stevens befasst sich auf «The Ascension» mit dem Mythos Amerika.
Jetzt sollen wir wieder zu Hause bleiben, dort ist es wenigstens gemütlich. Wirklich? Diese 13 Spukhaus-Filme beweisen das Gegenteil – die Rangliste.
2020 erhält Niki Reiser den mit 20’000 Franken dotierten Kulturpreis des Kantons Basel-Stadt. Der gefragte Filmkomponist ist seit rund fünfzig Jahren in der hiesigen Musikszene unterwegs. Und nicht nur dort.
Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.
Netflix inszeniert sich gern als die gute digitale Plattform. Aber ist der der Konzern wirklich vertrauenswürdiger als Konkurrenten wie Google und Facebook?
Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.
Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.
Das Kunstmuseum Basel zeigt im nächsten Jahr grosse Ausstellungen mit Sophie Taeuber-Arp, Kara Walker und Camille Pissarro.
In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.
Raphael Hefti zeigt bei «Salutary Failures» unter anderem auch den Übergang vom Schweren ins Leichte. Und er lotet die Tragkraft des Gebäudes aus.
Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.
Der Basler Musikbahnhof zeigt zum Saisonstart ein Glanzstück: In «Walk the Walk» werden vier Schlagzeuger zum Bestandteil einer unberechenbaren Bühnenkulisse.
Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!
In ihrem neuen Programm «Divina Commedia» nehmen die Pelati Delicati Andrea Bettini und Basso Salerno die Zuschauer mit auf eine Reise durch Dantes Inferno.
Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.
Die britische Sängerin trat als Schauspielerin in der legendären US-Show «Saturday Night Live» auf, wurde für ihr komödiantisches Talent gelobt – und des Rassismus beschuldigt.
Der Stardirigient wandte sich in einem offenen Brief im «Corriere della Sera» an den italienischen Premierminister Giuseppe Conte.
New York im Jahr 2022: In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. Das Buch «Die Stille» stellt spannende Fragen – ist aber doch eine kleine Enttäuschung.
Dieter Studer von der Uni Zürich kritisiert den hohen Stellenwert des Deutschen bei Bewerbungen – und sagt, warum uns gewisse Dialekte sympathischer sind als andere.
Die aktuelle Wiener Folge «Krank» bot Spannung, Humor – und sehr viele Themen. Zu viele.
Viel LED, ein bisschen Todessehnsucht und Schönheiten aus einem Teenager-Kopf: Billie Eilish hat zum grossen Online-Konzert geladen. War da nun die Konzertzukunft zu bewundern oder bloss eine günstige Methode, Verdienstausfälle im Musikbereich zu kompensieren?
Die Künstlergruppe «Frankfurter Hauptschule» hat eine Skulptur von Joseph Beuys aus einer Ausstellung in Oberhausen gestohlen – und sie nach Afrika gebracht. Titel der Aktion: «Bad Beuys go Africa».
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Jeden Sonntag stellen wir spezielle Mundartwörter vor. Heute ausschliesslich mit Beispielen aus Bosco Gurin – dem Tessiner Dorf, das Schweizerdeutsch spricht.
«Was höre ich da eigentlich?» – die Schriftstellerin Antonia Baum war Fan von Eminem, sagte sich von ihm los und fand so zu ihrer eigenen Stimme.
Am 8. November wird in Basel zum 13. Mal der Schweizer Buchpreis vergeben. Fünf Titel sind nominiert. Wer wird, wer sollte gewinnen?
Jetzt sollen wir wieder zu Hause bleiben, dort ist es wenigstens gemütlich. Wirklich? Diese 13 Spukhaus-Filme beweisen das Gegenteil – die Rangliste.
Netflix hat die Geschichte der Schlacht im Teutoburger Wald verfilmt – und «Barbaren» ist beinahe richtig gut geworden.
Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.
Sie ist heiss erwartet, aber leider überlang und unlustig: Die Satire «Borat 2» von und mit Sacha Baron Cohen.
In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.
Schon länger fiel sie durch rechte Positionen auf. Nun hat sich der Verlag von seiner langjährigen Autorin Monika Maron getrennt.
Der grosse Übersetzer starb mit 73 Jahren nach kurzer Krankheit. Er konnte Tage an einer einzigen Zeile feilen.
Ein brillanter Denker für Wohlfahrt und Gerechtigkeit: Amartya Sen, Wirtschaftswissenschaftler von Weltrang, erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.
Netflix inszeniert sich gern als die gute digitale Plattform. Aber ist der der Konzern wirklich vertrauenswürdiger als Konkurrenten wie Google und Facebook?
«The Trial of the Chicago 7» rekonstruiert einen Prozess von 1969, in dem zwei Ideen von Amerika aufeinanderprallten. Es fühlt sich an, als wäre seither kein Tag vergangen.
Bekannt ist Mark Ruffalo als zorniges Comic-Monster. In «Dark Waters» widmet sich der Hollywoodstar nun seiner anderen Berufung: Umweltschutz.
Auf «Letter To You» beschwört Bruce Springsteen die Kraft der Rockmusik und die Gemeinschaft, die ihn mit seinen Fans und Bandkollegen verbindet.
Die Pop-Kolumne mit folgenden Themen: Die Frauen der Schweizer Musikindustrie formieren sich. Und auf den Kapverden wird die Sonne ausgeknipst.
Zu seinen beruhigenden Beats chillen Millionen. Jetzt ist der Spanier nach kurzer Krankheit verstorben.
Der tiefreligiöse Sänger Sufjan Stevens befasst sich auf «The Ascension» mit dem Mythos Amerika.
Das ZKO startet in die neue Saison – mit jenem Programm, mit dem das Orchester vor 75 Jahren seinen ersten Auftritt hatte.
Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.
Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.
Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.
Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.
Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt – und wird deswegen angefeindet und gefeiert.
Hausregisseurin Yana Ross hebt den Roman «Mein Jahr der Ruhe und Entspannung» auf die Pfauenbühne: zum Hingucken!
Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.
Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.
Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.