In ihrem neuen Programm «Divina Commedia» nehmen die Pelati Delicati Andrea Bettini und Basso Salerno die Zuschauer mit auf eine Reise durch Dantes Inferno.
Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.
Mit unserem neu lancierten Kulturticker halten wir Sie immer auf dem Laufenden
Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.
In der Fortsetzung seines Kinohits «Borat» nutzt Comedian Sacha Baron Cohen einen weiblichen Lockvogel, um Trumps Anwalt in zweideutiger Pose auf einem Hotelbett zu filmen.
In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.
In der schönen neuen Welt geht es immer um «Content» – und dabei geht der Inhalt verloren.
Der Basler Stand-up-Comedian erzählt, wie seine Programme entstehen und weshalb es kein Trauma mehr ist, wenn das Publikum einmal nicht lacht.
Sie heissen Relaxing Music Therapy oder Chill Beats Music – und erreichen hunderttausende Hörerinnen und Hörer. Was steckt dahinter?
Das Gemälde «Show Me the Monet» des als Graffiti-Künstler weltberühmt gewordenen Banksys hat den zweithöchsten Auktionspreis für eines seiner Werke erzielt.
Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.
Auf der Homepage der gemeinnützigen Organisation Archewell können sich Nutzerinnen und Nutzer registrieren. Es wird auch eine Adresse in Los Angeles angegeben.
Sie ist heiss erwartet, aber leider überlang und unlustig: Die Satire «Borat 2» von und mit Sacha Baron Cohen.
Im «Club» haben Marc Lüthi, Chef des Hockeyclubs, und der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg ihre Standpunkte zur 1000er-Grenze dargelegt.
Ist nach dem ungeliebten Luzerner Krimi alles besser? Ein Blick auf die Einschaltquoten und TV-Kritiken zur ersten «Tatort»-Folge aus Zürich.
Ein solider Auftakt war das! Das Allerbeste daran: Im neuen «Tatort» wird endlich normales Schweizerdeutsch geredet – und nicht mehr dieser unerträglich gestelzte Dialekt von früher.
In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.
Der Roman «Die Annonce» von Marie-Hélène Lafon schildert in starken Bildern eine schwierige Flucht aufs Land.
Schon länger fiel sie durch rechte Positionen auf. Nun hat sich der Verlag von seiner langjährigen Autorin Monika Maron getrennt.
Der grosse Übersetzer starb mit 73 Jahren nach kurzer Krankheit. Er konnte Tage an einer einzigen Zeile feilen.
Die Pop-Kolumne mit folgenden Themen: Die Frauen der Schweizer Musikindustrie formieren sich. Und auf den Kapverden wird die Sonne ausgeknipst.
Zu seinen beruhigenden Beats chillen Millionen. Jetzt ist der Spanier nach kurzer Krankheit verstorben.
Der tiefreligiöse Sänger Sufjan Stevens befasst sich auf «The Ascension» mit dem Mythos Amerika.
Corona und ein rechtsradikaler Präsident: Eine Kombination, die Brasiliens Kreativindustrie zusammenbrechen lässt. Jair Bolsonaro will auf den Ruinen eine neue nationalistische Kultur aufbauen.
Netflix inszeniert sich gern als die gute digitale Plattform. Aber ist der der Konzern wirklich vertrauenswürdiger als Konkurrenten wie Google und Facebook?
«The Trial of the Chicago 7» rekonstruiert einen Prozess von 1969, in dem zwei Ideen von Amerika aufeinanderprallten. Es fühlt sich an, als wäre seither kein Tag vergangen.
Bekannt ist Mark Ruffalo als zorniges Comic-Monster. In «Dark Waters» widmet sich der Hollywoodstar nun seiner anderen Berufung: Umweltschutz.
Die Regisseurin hat für ihren neuen Film Bill Murray reaktiviert. Doch auch er kann «On the Rocks» nicht retten.
Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.
Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.
Raphael Hefti zeigt bei «Salutary Failures» unter anderem auch den Übergang vom Schweren ins Leichte. Und er lotet die Tragkraft des Gebäudes aus.
Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.
Wie die neue amerikanische Kunst in der Schweiz einen einflussreichen und kompetenten Förderer fand.
Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.
Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.
Dass sich das Basler Schauspiel für die Zeit nach dem Zivilisationsuntergang auf der Bühne einrichtet, ist nachvollziehbar. Nur ist «Das Ende der Welt, wie wir es kennen» harmloser als jedes Dschungelcamp.
Die Schauspielerin Ariane Andereggen analysiert in ihrem Solo-Stück «Age on Stage» die Situation von Darstellerinnen jenseits der 50.
Einige Geheimnisse der Theaterkritik und glücklicher Beziehungen.
Die sensationelle britische Serie geht in ihrer Mischung aus Drastik und Komik so weit wie bislang kaum eine andere. Autorin, Produzentin und Hauptdarstellerin Michaela Coel verarbeitet ihre eigene Missbrauchserfahrung.
In der Fortsetzung seines Kinohits «Borat» nutzt Comedian Sacha Baron Cohen einen weiblichen Lockvogel, um Trumps Anwalt in zweideutiger Pose auf einem Hotelbett zu filmen.
Martin Miller, der Sohn der berühmten Psychologin Alice Miller, rechnet in einem beklemmenden Film mit seiner Mutter ab.
In Berlin wurden mindestens 63 Kunstwerke mit Öl bespritzt. Täter und Motiv sind nach wie vor unbekannt.
Auf der Homepage der gemeinnützigen Organisation Archewell können sich Nutzerinnen und Nutzer registrieren. Es wird auch eine Adresse in Los Angeles angegeben.
Sie heissen Relaxing Music Therapy oder Chill Beats Music – und erreichen hunderttausende Hörerinnen und Hörer. Was steckt dahinter?
Das Gemälde «Show Me the Monet» des als Graffiti-Künstler weltberühmt gewordenen Banksys hat den zweithöchsten Auktionspreis für eines seiner Werke erzielt.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Sie ist heiss erwartet, aber leider überlang und unlustig: Die Satire «Borat 2» von und mit Sacha Baron Cohen.
In «Dammbruch» wütet ein Unwetter in Hamburg, mitten drin trifft ein Einbrecher auf eine Mörderin. Dabei wollte er doch ein neues Leben beginnen.
Eine Statue, die in New York den Erfolg der #MeToo-Bewegung darstellen soll, wird nicht nur von Feministinnen heftig kritisiert.
Die Pop-Kolumne mit folgenden Themen: Die Frauen der Schweizer Musikindustrie formieren sich. Und auf den Kapverden wird die Sonne ausgeknipst.
Die TV-Moderatorin sprach bis anhin nicht über ihre Hautfarbe. Doch dieser Sommer hat alles verändert. Die SRF-Kamera durfte Angélique Beldner privat begleiten. Eine Schocktherapie.
Im «Club» haben Marc Lüthi, Chef des Hockeyclubs, und der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg ihre Standpunkte zur 1000er-Grenze dargelegt.
Ist nach dem ungeliebten Luzerner Krimi alles besser? Ein Blick auf die Einschaltquoten und TV-Kritiken zur ersten «Tatort»-Folge aus Zürich.
Ein solider Auftakt war das! Das Allerbeste daran: Im neuen «Tatort» wird endlich normales Schweizerdeutsch geredet – und nicht mehr dieser unerträglich gestelzte Dialekt von früher.
Schon länger fiel sie durch rechte Positionen auf. Nun hat sich der Verlag von seiner langjährigen Autorin Monika Maron getrennt.
Der grosse Übersetzer starb mit 73 Jahren nach kurzer Krankheit. Er konnte Tage an einer einzigen Zeile feilen.
Ein brillanter Denker für Wohlfahrt und Gerechtigkeit: Amartya Sen, Wirtschaftswissenschaftler von Weltrang, erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Die Hallen sind leer, die Kanäle voll: Eindrücke von einer Veranstaltung, die in Corona-Zeiten überall und nirgends stattfindet.
Netflix inszeniert sich gern als die gute digitale Plattform. Aber ist der der Konzern wirklich vertrauenswürdiger als Konkurrenten wie Google und Facebook?
«The Trial of the Chicago 7» rekonstruiert einen Prozess von 1969, in dem zwei Ideen von Amerika aufeinanderprallten. Es fühlt sich an, als wäre seither kein Tag vergangen.
Bekannt ist Mark Ruffalo als zorniges Comic-Monster. In «Dark Waters» widmet sich der Hollywoodstar nun seiner anderen Berufung: Umweltschutz.
Die Regisseurin hat für ihren neuen Film Bill Murray reaktiviert. Doch auch er kann «On the Rocks» nicht retten.
Zu seinen beruhigenden Beats chillen Millionen. Jetzt ist der Spanier nach kurzer Krankheit verstorben.
Der tiefreligiöse Sänger Sufjan Stevens befasst sich auf «The Ascension» mit dem Mythos Amerika.
Corona und ein rechtsradikaler Präsident: Eine Kombination, die Brasiliens Kreativindustrie zusammenbrechen lässt. Jair Bolsonaro will auf den Ruinen eine neue nationalistische Kultur aufbauen.
Am Song «Stairway to Heaven» klebte fast fünfzig Jahre lang der Makel des Plagiats. Aber jetzt ist Schluss, entschied das Oberste Gericht der USA.
Eben erst gestartet, kommt der Schweizer Kulturbetrieb schon wieder ins Stottern. Im Zürcher Opernhaus mussten Ballettaufführungen wegen Corona abgesagt werden.
Der chinesische Pianist Lang Lang hat sich über 20 Jahre lang mit den historischen Aufnahmen beschäftigt – und nun sein eigenes Meisterwerk geschaffen.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.
Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.
Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt – und wird deswegen angefeindet und gefeiert.
Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.
Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.
Yana Ross und Zane Pihlstrom werfen am Schauspielhaus Zürich einen neuen Blick auf ihre Heimat. Und zugleich auf die Schweiz, sagt die Regisseurin.
Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.
Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.
Die Perfomance-Künstlerin war eine Berner Institution. Erst wollte Janet Haufler nicht in ihrer Muttersprache spielen, dann wurde sie stilprägend. Sie wurde 89 Jahre alt.