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Sonntag, 11. Oktober 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Patrick Karpiczenko alias Karpi ist aktuell der wohl lustigste Schweizer. Beim SRF schmiss er wegen Sparmassnahmen hin. Seither reisst er noch mehr Witze. Und er hat eine Empfehlung für das SRF: Sei mehr wie Karpi.

Alice Urbach lehrte ganz Wien das Kochen; 1935 veröffentlichte sie ein Kochbuch, es wurde ein Grosserfolg. Dann tilgten die Nazis jede Erinnerung an die Autorin und gaben das Buch als eigenes heraus.

Christian Spuck lässt in seiner choreografischen Neufassung des «Dornröschen» die Romantik hinter sich. Er denkt das klassische Handlungsballett zeitgemäss – und auch lustig.

Jeden Sonntag stellen wir fünf spezielle Mundartwörter vor: Machen Sie den «Dialekt-Check». Heute mit Wörtern aus Zürich, Bern, Basel, Schwyz und – eine besondere Herausforderung – dem Wallis.

Wie die neue Folge des Kult-Krimis auch in Deutschland abheben soll und ob es nach dem Luzern-Flop Quotenvorgaben gibt, sagen die Drehbuchautoren im Interview.

Heavy-Metal-Fan, Germanist ohne Berührungsängste: Philipp Theisohn schien so anders als seine Fachkollegen. Doch dann drängten sich Fragen zu möglichen Interessenkonflikten auf. Und Theisohn tauchte ab.

Der Schweizer Künstler fasziniert mit seinen Skulpturen weltweit – in Zürich gar mit religiösen Anspielungen.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Verbale Entgleisungen, tätliche Angriffe, juristische Schritte – weshalb der Streit zwischen Patrick Frey und Rob Spence in unsere Zeit passt.

Kein Bond, kein Kino? Doch, es gibt Entdeckungen wie «Never Rarely Sometimes Always».

Röösli Architekten haben ein denkmalgeschütztes Haus in Zug saniert und modernisiert. Patrick Röösli findet, die Aufgabe sei «eine grosse Ehre».

Der Polizist war der Mörder – die Schweizer «Tatort»-Geschichte ist seit den Anfängen geprägt von kuriosen Entscheiden. Ein Überblick.

Donald Trump redet die Gefahr des Coronavirus klein. Moderatoren wie James Corden und Jimmy Kimmel verarbeiten das in ihren Shows mit Humor und Häme.

Nathalie Wappler hat heute die Mitarbeitenden von SRF über die Sparmassnahmen informiert. Die wichtigsten Entscheide in drei Punkten.

Zum 30. Tag der deutschen Einheit waten die Berliner «Tatort»-Kommissare tief durch den Sumpf der Geschichte.

«Ratched» erzählt die Vorgeschichte zu «Einer flog übers Kuckucksnest». Und «Mrs. America» ist gerade mit einem Emmy ausgezeichnet worden. Unsere Empfehlungen für den Oktober.

Im Winter könnte die Pandemie eskalieren. Können uns gute Bücher helfen gegen das, was da noch kommt? Ein literarischer Streifzug.

Die Schwedische Akademie verleiht die höchste Auszeichnung der literarischen Welt der US-amerikanischen Dichterin Louise Glück. Eine überraschende Entscheidung, die auch Widerspruch herausfordert.

Louise Glück hat mit Lyrik den Literaturnobelpreis gewonnen. Unser Literaturkritiker interpretiert eines ihrer Gedichte.

Ein behinderter Ermittler sucht in Island nach einer Leiche, seine Methoden sind aussergewöhnlich – wie auch der Krimi des Schweizer Autors Joachim B. Schmidt.

Die zweitgrösste Kinokette der Welt schliesst auf unbestimmte Zeit all ihre Säle in Grossbritannien und den USA. Anderen geht es ähnlich. Probleme gab es aber bereits vor Corona.

Nach Lili Hinstins Abgang wird die Tessinerin Nadia Dresti «in den nächsten Wochen» als künstlerische Leiterin des Filmfestivals einspringen.

Das 16. Zurich Film Festival schaffte es mit Masken durch die Corona-Zeit. Aber war das jetzt ein Signal des Auflebens oder des Absterbens der Kultur?

Johnny Depp zeigt sich in Zürich von seiner flapsigen Seite. Oder wie er es selbst formuliert: «Ich bin ehrlich, weil ich ein Idiot bin.»

Am Song «Stairway to Heaven» klebte fast fünfzig Jahre lang der Makel des Plagiats. Aber jetzt ist Schluss, entschied das Oberste Gericht der USA.

Am 9. Oktober wäre er achtzig geworden, und natürlich schäumt die Kritik an ihm wieder auf. Hier gibts Lob.

Bis heute wird er als Rebell verehrt. Dabei agierte John Lennon politisch unstet und naiv. Doch seine eigene Stimme bleibt unvergleichlich.

Jeder dritte britische Musikschaffende will seinem Metier den Rücken kehren, die Hardrock-Helden AC/DC veröffentlichen einen neuen Song, ein Sitar-Gott entdeckt die Neue Deutsche Welle.

In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.

Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.

Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.

Applaus für die Sänger, für die Regie – und vor allem für das Orchester und den Chor, die live aus dem Probelokal zugeschaltet wurden: Der neue «Boris Godunow» ist ein voller Erfolg.

Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt – und wird deswegen angefeindet und gefeiert.

Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.

Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.

Im Herbst nächsten Jahres wird das neue Gebäude von David Chipperfield in Zürich eröffnet. Bis dahin stellt das Museum fast das ganze Haus auf den Kopf.

Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.

Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.

Die Perfomance-Künstlerin war eine Berner Institution. Erst wollte Janet Haufler nicht in ihrer Muttersprache spielen, dann wurde sie stilprägend. Sie wurde 89 Jahre alt.

Christoph Marthaler lässt sein Star-Ensemble Texte des Künstlers Dieter Roth knacken – in einer Apotheke. Wieso da, hat er uns vorab verraten.

Patrick Karpiczenko alias Karpi ist aktuell der wohl lustigste Schweizer. Beim SRF schmiss er wegen Sparmassnahmen hin. Seither reisst er noch mehr Witze. Und er hat eine Empfehlung für das SRF: Sei mehr wie Karpi.

Alice Urbach lehrte ganz Wien das Kochen; 1935 veröffentlichte sie ein Kochbuch, es wurde ein Grosserfolg. Dann tilgten die Nazis jede Erinnerung an die Autorin und gaben das Buch als eigenes heraus.

Christian Spuck lässt in seiner choreografischen Neufassung des «Dornröschen» die Romantik hinter sich. Er denkt das klassische Handlungsballett zeitgemäss – und auch lustig.

Das Künstlerduo Haus am Gern präsentiert in der Alten Krone in Biel das faszinierende Werk eines Amateurs.

Jeden Sonntag stellen wir fünf spezielle Mundartwörter vor: Machen Sie den «Dialekt-Check». Heute mit Wörtern aus Zürich, Bern, Basel, Schwyz und – eine besondere Herausforderung – dem Wallis.

Wie die neue Folge des Kult-Krimis auch in Deutschland abheben soll und ob es nach dem Luzern-Flop Quotenvorgaben gibt, sagen die Drehbuchautoren im Interview.

Tatsächlich? Elke Heidenreich schreibt in ihrem neuen Buch über Mode. Das ist überraschend – und wunderbar charmant. Manchmal auch todtraurig.

Verbale Entgleisungen, tätliche Angriffe, juristische Schritte – weshalb der Streit zwischen Patrick Frey und Rob Spence in unsere Zeit passt.

Heavy-Metal-Fan, Germanist ohne Berührungsängste: Philipp Theisohn schien so anders als seine Fachkollegen. Doch dann drängten sich Fragen zu möglichen Interessenkonflikten auf. Und Theisohn tauchte ab.

Kein Bond, kein Kino? Doch, es gibt Entdeckungen wie «Never Rarely Sometimes Always».