Bis heute wird er als Rebell verehrt. Dabei agierte John Lennon politisch unstet und naiv. Doch seine eigene Stimme bleibt unvergleichlich.
Ein behinderter Ermittler sucht in Island nach einer Leiche, seine Methoden sind aussergewöhnlich – wie auch der Krimi des Schweizer Autors Joachim B. Schmidt.
Jeder dritte britische Musikschaffende will seinem Metier den Rücken kehren, die Hardrock-Helden AC/DC veröffentlichen einen neuen Song, ein Sitar-Gott entdeckt die Neue Deutsche Welle.
Der Satiriker und Journalist Herbert Feuerstein ist mit 83 Jahren gestorben. Kultstatus erlangte er durch die WDR-Sendung «Schmidteinander». Dort trat er an der Seite von Harald Schmidt auf.
Die österreichisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Wissenschaftlerin überlebte Konzentrationslager und Todesmärsche. Danach legte sie Zeugnis ab – ohne Sentimentalität und ohne Kompromisse.
Von Komiker Jim Carrey hörte man in den letzten Jahren wenig – bis auf seine Kritik an Donald Trump. Nun hat er als Joe Biden eine neue Paraderolle gefunden.
Brit Bennett hat mit ihrem neuen Roman einen Hit gelandet. Im Gespräch erzählt sie von Trumps Sado-Populismus, Masken-Skepsis und Demokratieverlust.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
SRF will auf seine Literatursendung verzichten. Nun formiert sich Widerstand – von Sibylle Berg, Martin Suter, Dorothee Elmiger und Jonas Lüscher.
Der Sänger und Texter starb im Alter von 80 Jahren. Er hatte in den Siebziger Jahren mit zwei Songs weltweite Hits gelandet.
Eddie van Halen, der virtuose Solist mit einer eigenwilligen Spielart, ist mit 65 Jahren an Krebs gestorben.
Altrocker Eddie Van Halen ist tot. Der 65-jährige Gitarrist starb nach einem 10-jährigen Kampf mit Kehlkopfkrebs.
Nathalie Wappler hat heute die Mitarbeitenden von SRF über die Sparmassnahmen informiert. Die wichtigsten Entscheide in drei Punkten.
Zum 30. Tag der deutschen Einheit waten die Berliner «Tatort»-Kommissare tief durch den Sumpf der Geschichte.
«Ratched» erzählt die Vorgeschichte zu «Einer flog übers Kuckucksnest». Und «Mrs. America» ist gerade mit einem Emmy ausgezeichnet worden. Unsere Empfehlungen für den Oktober.
Das packende Gerichtsdrama «The Trial of the Chicago 7», bei dem politische Aktivisten 1969 als Kriminelle verurteilt wurden, brilliert mit dem Rhythmus der Sprache und der Intelligenz der Dialoge.
Wie verstand sich die Aktivistin aus Zamość mit ihren Verwandten? Wer war ihre Familie? Zwei Autoren machten sich auf Spurensuche im Osten und wehren sich mit ihrem Buch gegen Geschichtszensur.
Der argentinische Comiczeichner Quino ist tot. In der spanischsprachigen Welt ist seine Figur «Mafalda» das Pendant zu den «Peanuts».
César Aira über einen paranoiden Wunderheiler, Anna Wieners Innenansichten aus dem Silicon Valley und die Erfüllung einer Kindheitsfantasie von Wolfgang Büscher: die besten Bücher des Monats.
Die amerikanische Gesellschaft ist zweigeteilt in Akademiker und Nichtakademiker. Von diesem neuen Klassenkampf handelt ein Buch des Harvard-Philosophen Michael Sandel.
Nach Lili Hinstins Abgang wird die Tessinerin Nadia Dresti «in den nächsten Wochen» als künstlerische Leiterin des Filmfestivals einspringen.
Das 16. Zurich Film Festival schaffte es mit Masken durch die Corona-Zeit. Aber war das jetzt ein Signal des Auflebens oder des Absterbens der Kultur?
Johnny Depp zeigt sich in Zürich von seiner flapsigen Seite. Oder wie er es selbst formuliert: «Ich bin ehrlich, weil ich ein Idiot bin.»
Die Schauspielerin Juliette Binoche besuchte das 16. Zurich Film Festival. Mit energischen Worten.
Claire Boucher ist als Lebensgefährtin des Tech-Unternehmers Elon Musk bekannt. Dabei ist die Musikerin und Künstlerin mit Hang zu Futurismus so viel mehr.
Am 2. Oktober erscheint das neue Album von Oesch’s die Dritten. Ein Spaziergang durch ihre Heimat – nicht nur, aber auch im Zeichen von Corona.
Das US-Magazin «Rolling Stone» hat über seine Liste der 500 besten Alben der Popgeschichte abstimmen lassen – von Stars wie Beyoncé und Billie Eilish.
Idles, eine der aktuell wohl spannendsten Rockbands, wollen Hoffnung spenden. Sufjan Stevens ist eine Wundertüte und Knackeboul tönt resigniert.
In den USA steht der Kulturbetrieb langfristig still. In der Schweiz hingegen spielen die Theater und Orchester wieder: Weil sie können. Und weil sie müssen.
Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» ist in der neuen Zürcher Inszenierung noch viel aktueller, als sie vor dem Lockdown geplant gewesen wäre.
Der estnische Komponist Arvo Pärt wird von vielen verehrt wie ein Guru. Tonhalle-Chefdirigent Paavo Järvi kennt ihn seit seiner Kindheit – und sieht ihn ziemlich anders.
Applaus für die Sänger, für die Regie – und vor allem für das Orchester und den Chor, die live aus dem Probelokal zugeschaltet wurden: Der neue «Boris Godunow» ist ein voller Erfolg.
Estanislao Fernández alias Dyhzy gilt als Ikone in der argentinischen Drag-Welt – und wird deswegen angefeindet und gefeiert.
Elisabeth Wild und ihre Tochter Vivian Suter lebten und arbeiteten einsam in Guatemala – jetzt ist das Werk der Mutter erstmals nach deren Tod zu sehen.
Beim Zürcher Hauptbahnhof ist eine künstlerische Klanginstallation eingeweiht worden.
Im Herbst nächsten Jahres wird das neue Gebäude von David Chipperfield in Zürich eröffnet. Bis dahin stellt das Museum fast das ganze Haus auf den Kopf.
Giesche inszenierte am Schauspielhaus Zürich «Der Mensch erscheint im Holozän» nach Max Frisch als Visual Poem. Das Stück gewann einen Nestroy-Preis.
Er ist jetzt «20 Jahre politisch inkorrekt»: Andreas Thiel, der umstrittenste Satiriker des Landes, rackert sich in der Berner Cappella an seinen Feindbildern ab. Es ist kein Abend der Überraschungen.
Die Perfomance-Künstlerin war eine Berner Institution. Erst wollte Janet Haufler nicht in ihrer Muttersprache spielen, dann wurde sie stilprägend. Sie wurde 89 Jahre alt.
Christoph Marthaler lässt sein Star-Ensemble Texte des Künstlers Dieter Roth knacken – in einer Apotheke. Wieso da, hat er uns vorab verraten.
Bis heute wird er als Rebell verehrt. Dabei agierte John Lennon politisch unstet und naiv. Doch seine eigene Stimme bleibt unvergleichlich.
Ein behinderter Ermittler sucht in Island nach einer Leiche, seine Methoden sind aussergewöhnlich – wie auch der Krimi des Schweizer Autors Joachim B. Schmidt.
Der Satiriker und Journalist Herbert Feuerstein ist mit 83 Jahren gestorben. Kultstatus erlangte er durch die WDR-Sendung «Schmidteinander». Dort trat er an der Seite von Harald Schmidt auf.
Die österreichisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Wissenschaftlerin überlebte Konzentrationslager und Todesmärsche. Danach legte sie Zeugnis ab – ohne Sentimentalität und ohne Kompromisse.
SRF will auf seine Literatursendung verzichten. Nun formiert sich Widerstand – von Sibylle Berg, Martin Suter, Dorothee Elmiger und Jonas Lüscher.
Der Sänger und Texter starb im Alter von 80 Jahren. Er hatte in den Siebziger Jahren mit zwei Songs weltweite Hits gelandet.
Die britische TV-Ikone David Attenborough setzt sich nun auch in den sozialen Medien für den Schutz der Erde ein. Seine Naturfilme kennt ohnehin schon die ganze Welt.
Der Thuner Autor Lukas Bärfuss hat eine grosse Affinität zur Musik. An den Schlosskonzerten Spiez kommt es zum Blind Date zwischen ihm und den die Volksmusikszene aufmischenden Evelyn und Kristina Brunner.
Eddie van Halen, der virtuose Solist mit einer eigenwilligen Spielart, ist mit 65 Jahren an Krebs gestorben.
Brit Bennett hat mit ihrem neuen Roman einen Hit gelandet. Im Gespräch erzählt sie von Trumps Sado-Populismus, Masken-Skepsis und Demokratieverlust.