Am Freitag geht das Imfluss-Festival mit einem Auftritt von Anna Rossinelli zu Ende. Nicole Bernegger sorgte bereits am Mittwoch für einen späten Höhepunkt im schweizlastigen Programm.
Tino Krattiger und Gaetano Florio, die Männer hinter dem Kulturfloss, blicken auf das Imfluss-Festival im Corona-Jahr 2020 zurück.
Sechs Monate nach der abgesagten Premiere präsentieren David Bröckelmann und Salomé Jantz ihr neustes Programm «19:57. Gleis 12». Das Stück ist lebensnah und gut durchdacht. Aufmunternd sowieso.
Der Tennis-Star singt einen Beatles-Song für eine Telekomfirma. Unsere Musikkritikerin hat hingehört.
Jimi Hendrix war ein Ruheloser, der selten zur rechten Zeit am richtigen Ort war. Vor 50 Jahren starb er unter nach wie vor ungeklärten Umständen.
Ferdinand von Schirach, der Bestseller-Autor, dessen Texte auch am TV Furore machten, hat ein neues Stück vorgelegt. Jetzt hatte «Gott» Uraufführung. Das Publikum durfte mitentscheiden.
Das Land möchte sich mit einem neuen Gebäude zu Gerechtigkeit bekennen, allerdings werden Dissidenten und Minderheiten dort weiterhin verfolgt.
Harry-Potter-Schöpferin J.K. Rowling lässt in ihrem neuen Krimi einen Mann in Frauenkleidern morden. Nun möchte die Trans-Community die Autorin beerdigen.
Das Konzerthaus spielt mit sich selbst und bittet das Kulturbürgertum zum letzten Tanz.
Nach Fischli/Weiss erfindet sich der Zürcher Künstler neu: In Bregenz zeigt er Büchsen und Affen, ernsthafter, aber immer noch schön verspielt.
Die Amerikanerin spielt in ihrem neuen Film die Nouvelle-Vague-Ikone Jean Seberg, die vom FBI verfolgt wurde. Ein Gespräch über Paranoia – und die Sonntage in der Schweiz.
Der Schweizer Autor Andreas Niedermann lässt seine Wiener Heldin Isa Blumberg in den Bergen ermitteln. Der Nebel ist dabei nicht ihr einziges Hindernis.
Der französische Film «Cuties» über die Sexualisierung junger Mädchen steht in den USA stark in der Kritik.
Paris Hilton war das It-Girl der Nullerjahre. Jetzt ist sie 39 und spricht in der Doku «This Is Paris» über Missbrauch und Geld: Sie will nicht ruhen, bis sie eine Milliarde verdient hat.
Charlie Kaufman dreht jetzt auch für Netflix: «I'm Thinking of Ending Things» ist eine furios verfilmte Depression.
«Funkstille» ist ein bisschen US-Crimestory in Hessen, ein wenig Mutter-Tochter-Drama und ein Hauch erste Liebe. Der Mordfall bleibt höflicher Zaungast.
In ihrem Buch «Die Welt auf dem Teller» teilt die deutsche Regisseurin Doris Dörrie ihre Gedanken übers Essen und Trinken. Ein doppelter Genuss.
Die junge Autorin aus Wetzikon ist für beide Literaturpreise aufgestellt. Wer steht sonst noch auf den beiden Listen?
«Aus der Zuckerfabrik» von Dorothee Elmiger bringt einen Schweizer Lottokönig und Kolonialismusgeschichte zusammen – und ist für den Deutschen Buchpreis nominiert.
In einem spanischen Nachtclub gab der Schweizer Autor seine bürgerliche Existenz auf. Nun hält der 90-Jährige Rückschau. Und erzählt, wie Dürrenmatt seinen Konkurrenten Max Frisch foppte.
Die Sängerin verfilmt ihr eigenes Leben, mithilfe der Autorin Diablo Cody («Juno»).
Knackeboul, Cecilia Bartoli und Francine Jordi machten bei der Hilfsaktion mit.
Bruce Springsteen hat sein neues Album in nur fünf Tagen aufgenommen. Ausserdem: Ein DJ, der im Heissluftballon spielt.
Der Jamaikaner, Gründerfigur des Reggae, hielt wenig vom eskapistischen Rasta-Kult, er dachte politisch. Mit 77 Jahren ist er in Kingston am Coronavirus gestorben.
Die Oscar-Akademy hat den Kurzfilm «The Beauty» von Pascal Schelbli mit dem Studenten-Oscar in der Sparte Animation ausgezeichnet.
Disney hat seinen Blockbuster in einer Region gedreht, in der die chinesische Regierung Minderheiten verfolgt. Unterwerfen sich Hollywood-Studios der Politik, um Zugang zum grössten Kinomarkt der Welt zu bekommen?
Die britische Schauspielerin Diana Rigg («Mit Schirm, Charme und Melone») ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Die 16. Ausgabe des Zurich Film Festival ist die erste unter der Leitung von Christian Jungen. Das sind die wichtigsten Neuerungen.
900 Gäste hören, was das Orchester im Proberaum spielt: Dank Glasfaser sind hier Aufführungen möglich, die überall sonst zu riskant wären. Am Sonntag gehts los.
Zum Auftakt des Festivals Klang Basel haben das Barockorchester La Cetra und das Sinfonieorchester Beethoven-Sinfonien präsentiert. Einer schwang oben aus: der Dirigent.
Die kommende Saison im Basler Musikzentrum Gare du Nord verspricht einen körperlichen Belastungstest, viel Schlagzeug und experimentelle Abstecher in die Romandie. Eine Mäzenin hilft finanziell über die Runden.
Das Schauspielhaus Zürich hat neu eine Tanzcompagnie. Zum Auftakt gabs Trajal Harrells Choreografie zu Keith Jarretts legendärem «Köln Concert» – und viel Applaus.
Wegen Covid-19 brechen die Umsätze der Galerien weltweit drastisch weg. Online-Verkäufe vermögen die Verluste vorerst nur teilweise zu kompensieren.
Mehr als 40 Museen, Galerien und Ausstellungsräume haben sich zusammengeschlossen und machen von Donnerstag bis Sonntag zeitgenössische und moderne Kunst für jeden erlebbar.
«Novel Without a Title» nennt das Kunsthaus Baselland eine Ausstellung mit Arbeiten der aus Vietnam stammenden Künstlerin Thu Van Tran. Sie enthüllt Geschichten von Frauen, die sich fremd fühlen in ihrer eigenen Kultur.
Er galt bei Zeitgenossen als «schwachsinnig», onanierte öffentlich und wurde später kastriert. Der behinderte Sohn des Ethnologen Paul Wirz hinterliess jedoch ein beachtliches zeichnerisches Werk.
Der Schweizer Theatermacher Christoph Marthaler erhält den Preis fürs Lebenswerk.
Das Theater Arlecchino steht vor seiner 25. Spielsaison. Doch anstatt Feierlaune schwingt eine gewisse Sorge mit, ob über den Winter die Vorführungen so stattfinden können wie geplant.
Zwei ganz unterschiedliche Tanzinszenierungen nahmen am Wochenende die klassischen Geschlechtervorstellungen auseinander. Das Theaterfestival endete mit einer bunten Mischung aus Horror, Porno und Soloperformance.
Am Freitag feierte der Circus Knie in Bern seine verspätete Premiere. Die Artisten und Komiker boten dem maskierten Publikum eine magisch-wagemutige Show.
Für einen TV-Spot singt der Tennis-Star einen Beatles-Song. Unsere Musikkritikerin hat hingehört.
Jimi Hendrix war ein Ruheloser, der selten zur rechten Zeit am richtigen Ort war. Vor 50 Jahren starb er unter nach wie vor ungeklärten Umständen.
Ferdinand von Schirach, der Bestseller-Autor, dessen Texte auch am TV Furore machten, hat ein neues Stück vorgelegt. Jetzt hatte «Gott» Uraufführung. Das Publikum durfte mitentscheiden.
Das Land möchte sich mit einem neuen Gebäude zu Gerechtigkeit bekennen, allerdings werden Dissidenten und Minderheiten dort weiterhin verfolgt.
Harry-Potter-Schöpferin J.K. Rowling lässt in ihrem neuen Krimi einen Mann in Frauenkleidern morden. Nun möchte die Trans-Community die Autorin beerdigen.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Nach Fischli/Weiss erfindet sich der Zürcher Künstler neu: In Bregenz zeigt er Büchsen und Affen, ernsthafter, aber immer noch schön verspielt.
Die Amerikanerin spielt in ihrem neuen Film die Nouvelle-Vague-Ikone Jean Seberg, die vom FBI verfolgt wurde. Ein Gespräch über Paranoia – und die Sonntage in der Schweiz.
Der Schweizer Autor Andreas Niedermann lässt seine Wiener Heldin Isa Blumberg in den Bergen ermitteln. Der Nebel ist dabei nicht ihr einziges Hindernis.
Die Sängerin verfilmt ihr eigenes Leben, mithilfe der Autorin Diablo Cody («Juno»).
Lesen Sie nach, wie man sich neuerdings begrüsst, warum Banker lockerer werden wollen und welche Erkenntnisse ein neues Buch über die First Lady liefert.
Die Oscar-Akademy hat den Kurzfilm «The Beauty» von Pascal Schelbli mit dem Studenten-Oscar in der Sparte Animation ausgezeichnet.
Der französische Film «Cuties» über die Sexualisierung junger Mädchen steht in den USA stark in der Kritik.
Paris Hilton war das It-Girl der Nullerjahre. Jetzt ist sie 39 und spricht in der Doku «This Is Paris» über Missbrauch und Geld: Sie will nicht ruhen, bis sie eine Milliarde verdient hat.
Charlie Kaufman dreht jetzt auch für Netflix: «I'm Thinking of Ending Things» ist eine furios verfilmte Depression.
«Funkstille» ist ein bisschen US-Crimestory in Hessen, ein wenig Mutter-Tochter-Drama und ein Hauch erste Liebe. Der Mordfall bleibt höflicher Zaungast.
In ihrem Buch «Die Welt auf dem Teller» teilt die deutsche Regisseurin Doris Dörrie ihre Gedanken übers Essen und Trinken. Ein doppelter Genuss.
Die junge Autorin aus Wetzikon ist für beide Literaturpreise aufgestellt. Wer steht sonst noch auf den beiden Listen?
«Aus der Zuckerfabrik» von Dorothee Elmiger bringt einen Schweizer Lottokönig und Kolonialismusgeschichte zusammen – und ist für den Deutschen Buchpreis nominiert.
In einem spanischen Nachtclub gab der Schweizer Autor seine bürgerliche Existenz auf. Nun hält der 90-Jährige Rückschau. Und erzählt, wie Dürrenmatt seinen Konkurrenten Max Frisch foppte.
Disney hat seinen Blockbuster in einer Region gedreht, in der die chinesische Regierung Minderheiten verfolgt. Unterwerfen sich Hollywood-Studios der Politik, um Zugang zum grössten Kinomarkt der Welt zu bekommen?
Die britische Schauspielerin Diana Rigg («Mit Schirm, Charme und Melone») ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Die 16. Ausgabe des Zurich Film Festival ist die erste unter der Leitung von Christian Jungen. Das sind die wichtigsten Neuerungen.
Die Oscar-Akademie will mehr Diversity und schreibt neu Regeln zur Besetzung von Rollen vor. Hätten Siegerfilme wie «Titanic» oder «The Godfather» da noch eine Chance?
Knackeboul, Cecilia Bartoli und Francine Jordi machten bei der Hilfsaktion mit.
Bruce Springsteen hat sein neues Album in nur fünf Tagen aufgenommen. Ausserdem: Ein DJ, der im Heissluftballon spielt.
Der Jamaikaner, Gründerfigur des Reggae, hielt wenig vom eskapistischen Rasta-Kult, er dachte politisch. Mit 77 Jahren ist er in Kingston am Coronavirus gestorben.
Tricky hat im vergangenen Jahr seine Tochter verloren. «Fall To Pieces» ist ein schaurig gründlicher Rückblick auf die Nullpunkte, die er seither hinter sich hat.
900 Gäste hören, was das Orchester im Proberaum spielt: Dank Glasfaser sind hier Aufführungen möglich, die überall sonst zu riskant wären. Am Sonntag gehts los.
Das Schauspielhaus Zürich hat neu eine Tanzcompagnie. Zum Auftakt gabs Trajal Harrells Choreografie zu Keith Jarretts legendärem «Köln Concert» – und viel Applaus.
Erfolgreicher «Notdienst an der singenden Bevölkerung»: Hunderte Schweizerinnen und Schweizer singen sich seit dem Shutdown gemeinsam online ein. Wir haben uns eingeklinkt.
Heute wird die neue Orgel des Basler Stadtcasinos eingeweiht. Zürich wird bald folgen – und St. Gallen plant sogar eine globale Neuheit: ein Instrument mit 3D-Klang.
Nach dem Lockdown melden sich die Museen zurück: Kunst aus Israel in Basel, chinesische Landschaften in Zürich, Totentanz in Chur. Das sind die besten Schweizer Ausstellungen im Herbst.
Der legendäre Band «The Americans» machte den Zürcher Fotografen weltberühmt. Geübt hat er sein unbestechliches Auge in der Schweiz, etwa an der Hundwiler Landsgemeinde.
In London zeigt die aus den Sammlungen des geflohenen Alfred Wiener hervorgegangene «Wiener Library», wie stark und vielfältig jüdischer Widerstand gegen die Nazidiktatur war.
Verschoben und annulliert: Die Corona-Pandemie führt zu einem Besucherrückgang bei den Museen – und auch zu einem Rückzug von Geldgebern.
Der Schweizer Theatermacher Christoph Marthaler erhält den Preis fürs Lebenswerk.
Am Freitag feierte der Circus Knie in Bern seine verspätete Premiere. Die Artisten und Komiker boten dem maskierten Publikum eine magisch-wagemutige Show.
Der Theaterpionier Milo Rau sprach in einem Interview über den Corona-Schock und die Folgen – und erzählte von seinem Ärger mit den Reichsbürgern.
Der deutsche Theatermann Christoph Schlingensief (1960 bis 2010) hat mit seinen Aktionen auch Zürich verunsichert.