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Dienstag, 28. Juli 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Streamingdienst und der Pay-TV-Sender HBO lieferten sich ein Rennen um die meisten Nominierungen. Die Netflix-Serie «Unorthodox» ist gleich mehrfach nominiert, darunter auch Hauptdarstellerin Shira Haas.

Guter Umgang ist sein Job: Spitzendiplomat Paul Widmer über die beruflichen Vorteile der Kultiviertheit – und wo sie fehlt.

Die Zürcher Fotografin Fabienne Andreoli wollte der Altersarmut ein Gesicht geben. Und stellte fest: Sie hat viele Gesichter – oder keines.

Nach einigen Corona-Ansteckungen in der Club- und Partyszene schreit Volkes Stimme nach Schliessungen. Doch wie sicher ist die Alternative?

Der US-Präsident liess nach seiner Rede vor dem Mount Rushmore den Hit «Rockin’ in the Free World» spielen. Neil Young überlegt sich nun rechtliche Schritte.

Pierre Ruetschi, früherer Chefredaktor der «Tribune de Genève», sieht in der Coronakrise ein typisches Muster: Reagiert wird erst, wenn auch Zürich Probleme bekommt. Und alte Klischees ärgern ihn nach wie vor.

LeBron James will Menschen, die sonst ungehört bleiben, eine Stimme geben. Dafür hat er das Medienunternehmen Spring Hill gegründet – das könnte die US-Medien verändern.

Am Wochenende hätte eines der grössten Festivals der Welt stattfinden sollen. In Zeiten der Corona-Pandemie fiel es nicht aus, sondern fand im Internet statt. Wir waren dabei.

Olivia de Havilland wurde mit «Gone with The Wind» weltberühmt. Vor Gericht stärkte sie die Rechte aller Schauspieler. Nun ist sie im Alter von 104 Jahren gestorben.

Testen Sie sich im Quiz – vom Literaturgeschmack bis zu den Tischmanieren. Der Auftakt unserer Sommerserie «kultiviert».

Der bekannte Schweizer Schriftsteller wäre gerne Maler geworden. Eine aktuelle Ausstellung widmet sich seinem düsteren Bildwerk. Experte Ulrich Weber erklärt das Dilemma des Doppelbegabten.

Die «Vom Winde verweht»-Schauspielerin und zweifache Oscar-Gewinnerin Olivia de Havilland ist tot. Sie ist in Paris mit 104 Jahren gestorben.

Action und Komödien ziehen, Dramen eher weniger. Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Netflix-Top-Ten.

Nie zuvor war ein US-Präsident ein derartiger Angeber wie Donald Trump – und keiner fiel so hart auf die Schnauze damit.

Journalist Chris Wallace grillierte US-Präsident Donald Trump richtiggehend in einem TV-Interview. Auch Schweizer Persönlichkeiten wurden vor den Augen der Nation an ihre Grenzen gebracht.

In der dritten Staffel von «Dark» gibt es noch einen neuen Hirnknoten. Und «Avenue 5» zeigt Hugh Laurie von seiner albernsten Seite.

Der somalische Autor Nuruddin Farah erzählt von einer Familie im Kulturkonflikt – und über die grossen Fragen der Integration.

Jessica Jurassica hat einen erotischen Roman über den Innenminister geschrieben. Wer ist die junge Frau? Warum provoziert sie?

Der Erzählband des Erfolgsautors «Abschiedsfarben» handelt von Schuld und Vergebung, Einsicht und Loslassen. Ein Alterswerk im besten Sinne.

Voller Gewalt, aber gleichzeitig poetisch ist die Geschichte von James Anderson. Der Autor von «Lullaby Road» liess sich von Goethe und Rilke beeinflussen.

Russell Crowe spielt in «Unhinged» einen Psychopathen ausser Rand und Band – und trifft damit den Zeitgeist der Empörungsgesellschaft. Der Film weckt Erinnerungen an einen Klassiker.

Regisseur Judd Apatow hat die Art, wie wir Komödien sehen, verändert. Mit «The King of Staten Island» geht er nun noch einen Schritt weiter.

Auch grosse Hollywood-Produktionen wie «Avatar» oder «Star Wars» werden wegen Corona unterbrochen.

Oscarpreisträger Asif Kapadia hat für einen Dokumentarfilm mit Diego Maradona gesprochen – über seine Familie, Drogen und die Gangster von Neapel. Wie ist der Star heute?

Der britische Gitarrist und Mitgründer der legendären Band Fleetwood Mac, Peter Green, ist im Alter von 73 Jahren gestorben.

Das Lockdown-Album des Pop-Superstars ist eine 16 Songs lange Strickjacken-Werbung geworden. Andy Warhol wäre begeistert.

In den sozialen Medien hat die amerikanische Sängerin neue Musik angekündigt, die sie im coronabedingten Lockdown geschrieben hat.

Sie war Kinderstar, Teenie-Idol – und erlitt vor den Augen der Welt einen psychischen Zusammenbruch. Seither ist die Sängerin entmündigt. Jetzt kämpft sie dagegen.

Sie sang Klassik, Chansons, Züri-Lieder. Nun ist die Zürcher Sängerin Rea Claudia Kost 40-jährig gestorben.

Seine Italo-Western-Musik ist legendär – aber er konnte noch viel mehr. Nun ist der einfallsreiche Filmmusikkomponist 91-jährig in Rom gestorben.

Grosse Aufführungen sind noch nicht möglich, an den Proben gelten strenge Hygienevorschriften. Doch mit kleinen Konzerten und sogar einer Verdi-Uraufführung meldet sich das Opernhaus beim Publikum zurück.

Klassik ist teuer? Ja. Aber auch sehr viel mehr wert, als Skeptiker denken.

Die Bilder des amerikanischen Malers Edward Hopper bekommen in Corona-Zeiten eine ganz neue Brisanz.

Die Ausstellung «The Incredible World of Photography» im Kunstmuseum Basel rollt die Geschichte der Fotografie von ihren Anfängen bis in die 1970er-Jahre auf.

Harald Naegeli hat Zürichs Stadtbild jahrzehntelang mitgeprägt und wurde im Lockdown ungeahnt produktiv. Eine letzte Figur will er als Rache noch sprayen.

Die Skulptur von Melania Trump im slowenischen Städtchen Sevnica wurde von Vandalen beschädigt, was den Künstler Brad Downie aber kaum betrübt.

Boris Johnsons Kabinett will das «Theaterland» mit 1,57 Milliarden Pfund retten. Einige Theater mussten aber bereits endgültig schliessen.

Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.

Ein russisches Gericht hat den 50-Jährigen verurteilt. Das Strafmass war zunächst unklar.

Im Schiffbau lud das Schauspielhaus Zürich zur ersten Vorstellung unter Post-Corona-Bedingungen. Besser vorsorgen geht nicht, es gab gar Spritzschutz.

Der Streamingdienst und der Pay-TV-Sender HBO lieferten sich ein Rennen um die meisten Nominierungen. Die Netflix-Serie «Unorthodox» ist gleich mehrfach nominiert, darunter auch Hauptdarstellerin Shira Haas.

Der US-Präsident liess nach seiner Rede vor dem Mount Rushmore den Hit «Rockin’ in the Free World» spielen. Neil Young überlegt sich nun rechtliche Schritte.

Die Zürcher Fotografin Fabienne Andreoli wollte der Altersarmut ein Gesicht geben. Und stellte fest: Sie hat viele Gesichter – oder keines.

Am Wochenende hätte eines der grössten Festivals der Welt stattfinden sollen. In Zeiten der Corona-Pandemie fiel es nicht aus, sondern fand im Internet statt. Wir waren dabei.

Die Sittenpolizei nimmt heute Speis und Trank ins Visier. Aromat, das Gold der Schweizer Küche, sorgt für Kontroversen.

Olivia de Havilland wurde mit «Gone with The Wind» weltberühmt. Vor Gericht stärkte sie die Rechte aller Schauspieler. Nun ist sie im Alter von 104 Jahren gestorben.

Werner Ryser erzählt in seinem historischen Roman «Geh, wilder Knochenmann!» vom bäuerlichen Leben im Emmental. Lesen Sie jeden Tag eine neue Folge.

Die «Vom Winde verweht»-Schauspielerin und zweifache Oscar-Gewinnerin Olivia de Havilland ist tot. Sie ist in Paris mit 104 Jahren gestorben.

Wie arbeiten Millennials? Wie gesund ist es, von Projekt zu Projekt zu hüpfen, wie lustvoll? Ein Gespräch mit Schriftsteller Leif Randt über die Deadline als neuen Feierabend und die Angst davor, eine Familie zu gründen.

Russell Crowe spielt in «Unhinged» einen Psychopathen ausser Rand und Band – und trifft damit den Zeitgeist der Empörungsgesellschaft. Der Film weckt Erinnerungen an einen Klassiker.