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Sonntag, 28. Juni 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dieses Wochenende fand das erste Drive-In-Festival der Schweiz statt. Ein Selbstversuch unseres Redaktors. Er weiss nun, was Konzerte in den eigenen vier Autowänden taugen.

Eine Ausstellung in Stans sammelt Aufnahmen von seltsamen Schweizer Wörtern. Wir bitten zum Test.

Der französische Regisseur Guillaume Nicloux schickt die beiden französischen Schwergewichte in die Kur: «Thalasso» ist ein äusserst schräges Vergnügen.

«The Great» handelt vom Leben Katharina der Grossen, nimmt es mit der historischen Genauigkeit aber nicht so ernst. Zum Glück.

John Legend lässt einen wieder an den Pop-Mainstream glauben: Auf seinem neuen Album «Bigger Love» wagt der Superstar den Spagat zwischen Erotomanie und Politaktivismus.

Im Zug der Black-Lives-Matter-Bewegung rückt die Rolle der Schweiz im Sklavenhandel in den Fokus. Ein Buch zeigt, welche Unternehmen beteiligt waren.

Ein toter Freund, ein Wasserschaden und Donald Trump: Patti Smith trauert in ihrem jüngsten Buch um das Jahr 2016.

Theo Hotz Partner und Marazzi + Paul Architekten haben den ehemaligen Hauptsitz der Post in Bern in eine Wohnsiedlung umgenutzt.

Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.

John Prine landet mit seiner letzten Aufnahme erstmals auf Platz 1. Ein überfälliger Triumph für den Songwriter, der zu den besten gehörte.

Das Karl-May-Museum in Radebeul verstand sich als heiliger Gral für den berühmten Schriftsteller. Bis ein neuer Direktor mit vielen Mythen aufräumte und damit die Diskussionen anheizte.

Eine Begründung für die Entscheidung wurde nicht genannt, einen klaren Hinweis gibt es jedoch. Und sie sind nicht die erste Countryband, die sich kürzlich umbenannt hat.

Laura Haddock ist die Hauptattraktion der Netflix-Serie «White Lines». Jetzt stehen der wandlungsfähigen 34-jährigen Britin alle Türen zum Erfolg offen.

«Jetzt sitzen wir an einen runden Tisch» hiess die gestrige Sendung im Schweizer Fernsehen. Mit einem neuen Ansatz versuchte das SRF, nach dem Eklat von letzter Woche dem Thema nun gerecht zu werden.

Nach dem Eklat von vergangener Woche: «Arena»-Host Sandro Brotz nimmt Stellung zur Kritik und erklärt, wie das Format für die Sendung am Freitagabend umgestaltet wird.

Auf der Website eines Möbelherstellers wurde der Schweizer Dokfilm «Chair Times» 234’000-mal gestreamt.

Der in St. Gallen lebende Autor erhält die mit 10’000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen Roman «Der Boden unter den Füssen».

Starke Frauen prägen den ebenso harten wie komischen Roman «Eine wahre Freundin» von William Boyle.

Im neuen Werk beackert der französische Bestseller-Autor einmal mehr Themen wie Eifersucht, Familie und Freundschaft. Die Schilderung der Naturgewalten war aber schon eindrücklicher.

Ein Wochenende dreier alternder Männer und das Rätsel um ihre verschwundene Jugendliebe: Mit seinem neuen Roman «Jenseits der Erwartungen» erweist sich Richard Russo als legitimer Nachfolger John Updikes.

Der Hollywoodstar nimmt sich eine weitere Ikone der Popkultur vor: Im Biopic «Spencer» wird sie die tödlich verunglückte Prinzessin Diana spielen.

27. Juni bis 9. August 2020, Air Force Center Dübendorf

Nichts für schwache Nerven: In Filmen wie «The Hunt» oder «Guns Akimbo» geraten Menschen in brenzlige Spielsituationen.

Der Streamingdienstanbieter will den Filmklassiker erst mit Erläuterungen zu seinem historischen Kontext versehen, ehe er wieder ins Programm aufgenommen wird.

Das zweite Album von Phoebe Bridgers überstrahlt in dieser Woche alles. Und es gibt noch zwei Protestsongs nachzutragen, die es in sich haben.

Die Unruhen wegen rassistischer Polizeigewalt haben längst ihren eigenen Soundtrack. Nun hat auch der R&B-Star Beyoncé Knowles einen Protestsong veröffentlicht.

Der Nirvana-Frontmann spielte das Instrument beim legendären «MTV Unplugged»-Auftritt 1993. Nun soll das gute Stück nochmals auf Welttour gehen.

Mit 46 Jahren Verspätung veröffentlicht Neil Young, der Grossarchivar des eigenen Schaffens, sein Album «Homegrown». Es zeigt einen manischen, zerrissenen Künstler im Rohzustand.

Levit, Argerich, Bartoli: Intendant Michael Haefliger kündigt ein kurzes, aber hochkarätiges Lucerne Festival an.

Der Komponist soll nordafrikanische Wurzeln haben. Das behaupten Aktivisten in sozialen Medien – und befeuern eine uralte Diskussion.

Man sagt, klassische Musik sei eine «weisse» Kunstform. Das ist nicht ganz richtig. Aber fast. Und es wird zunehmend als Problem empfunden.

Dank der Grenzöffnung kann Paavo Järvi seine erste Saison als Tonhalle-Chefdirigent abschliessen. Ganz anders als geplant. Aber genau richtig.

Schweizer Kunstschaffende nutzen Social Media und als Werbeplattform, Tagebuch und eigenen Kunstkanal. Am meisten Follower hat Olaf Breuning, der originelle Bilder mit Esswaren postet.

Leonardo da Vinci hat laut einer Schweizer Studie eine überdurchschnittliche Sehfähigkeit besessen, mit der er selbst den Flügelschlag von Libellen beobachten konnte.

Was bedeuten die neuen Gesetze für die 1500 Werke umfassende Sammlung chinesischer Kunst, die Uli Sigg, Ex-Botschafter der Schweiz in China, Hongkong geschenkt hat?

Ein Amsterdamer Museum hat ein Schreiben der beiden Künstler an den gemeinsamen Künstlerfreund Émile Bernard aus dem Jahr 1888 erworben.

Ein russisches Gericht hat den 50-Jährigen verurteilt. Das Strafmass war zunächst unklar.

Im Schiffbau lud das Schauspielhaus Zürich zur ersten Vorstellung unter Post-Corona-Bedingungen. Besser vorsorgen geht nicht, es gab gar Spritzschutz.

Das Schauspielhaus von Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg hat während der Krise seine Stärken entdeckt und macht Pläne – teils auch ungewisse.

Am 8. Juni will die Schweizer Kulturszene den Neustart wagen. Höchste Zeit, aus der traurigen Vorstellung während der Seuchen-Monate die Lehren zu ziehen. Eine Polemik in 6 Punkten.

Vor Corona wurden ältere Menschen als «Best Agers» umworben, heute gelten sie als Risikogruppe und sollen am besten daheim bleiben. Was ist da los?

Der Filmevent in Basels Gassen wird stattfinden und lockt mit einem breiten Angebot an Workshops, Wettbewerben und spannenden Gästen.

Dieses Wochenende fand das erste Drive-in-Festival der Schweiz statt. Ein Selbstversuch unseres Redaktors. Er weiss nun, was Konzerte in den eigenen vier Autowänden taugen.

Ein kleiner Hund erlebt im nächtlichen Basel Abenteuer und wahre Freundschaft.

In drei Folgen beleuchten wir die Situation der Musikstadt Basel vor, während und nach der Eröffnung des Musiksaals 1876.

Ein toter Freund, ein Wasserschaden und Donald Trump: Patti Smith trauert in ihrem jüngsten Buch um das Jahr 2016.

Im Zug der Black-Lives-Matter-Bewegung rückt die Rolle der Schweiz im Sklavenhandel in den Fokus. Ein Buch zeigt, welche Unternehmen beteiligt waren.

«The Great» handelt vom Leben Katharina der Grossen, nimmt es mit der historischen Genauigkeit aber nicht so ernst. Zum Glück.

Der französische Regisseur Guillaume Nicloux schickt die beiden französischen Schwergewichte in die Kur: «Thalasso» ist ein äusserst schräges Vergnügen.

Das Karl-May-Museum in Radebeul verstand sich als heiliger Gral für den berühmten Schriftsteller. Bis ein neuer Direktor mit vielen Mythen aufräumte und damit die Diskussionen anheizte.

Eine Begründung für die Entscheidung wurde nicht genannt, einen klaren Hinweis gibt es jedoch. Und sie sind nicht die erste Countryband, die sich kürzlich umbenannt hat.

Das Geschäft mit der Leihmutterschaft ist zu einer internationalen Schattenindustrie geworden. Das Theater Freiburg beendet den Lockdown mit einer relevanten Recherche zum Thema «Global Belly».

Laura Haddock ist die Hauptattraktion der Netflix-Serie «White Lines». Jetzt stehen der wandlungsfähigen 34-jährigen Britin alle Türen zum Erfolg offen.

Moderator Dani Fohrler hat im Usego-Lädeli seiner Eltern gelernt zuzuhören und weiss, wann er das Thema wechseln muss.

«Jetzt sitzen wir an einen runden Tisch» hiess die gestrige Sendung im Schweizer Fernsehen. Mit einem neuen Ansatz versuchte das SRF, nach dem Eklat von letzter Woche dem Thema nun gerecht zu werden.

Nach dem Eklat von vergangener Woche: «Arena»-Host Sandro Brotz nimmt Stellung zur Kritik und erklärt, wie das Format für die Sendung am Freitagabend umgestaltet wird.

Der in St. Gallen lebende Autor erhält die mit 10’000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen Roman «Der Boden unter den Füssen».

Starke Frauen prägen den ebenso harten wie komischen Roman «Eine wahre Freundin» von William Boyle.

Im neuen Werk beackert der französische Bestseller-Autor einmal mehr Themen wie Eifersucht, Familie und Freundschaft. Die Schilderung der Naturgewalten war aber schon eindrücklicher.

Ein Wochenende dreier alternder Männer und das Rätsel um ihre verschwundene Jugendliebe: Mit seinem neuen Roman «Jenseits der Erwartungen» erweist sich Richard Russo als legitimer Nachfolger John Updikes.

John Prine landet mit seiner letzten Aufnahme erstmals auf Platz 1. Ein überfälliger Triumph für den Songwriter, der zu den besten gehörte.

Das zweite Album von Phoebe Bridgers überstrahlt in dieser Woche alles. Und es gibt noch zwei Protestsongs nachzutragen, die es in sich haben.

Die Unruhen wegen rassistischer Polizeigewalt haben längst ihren eigenen Soundtrack. Nun hat auch der R&B-Star Beyoncé Knowles einen Protestsong veröffentlicht.

Der Nirvana-Frontmann spielte das Instrument beim legendären «MTV Unplugged»-Auftritt 1993. Nun soll das gute Stück nochmals auf Welttour gehen.

Der Hollywoodstar nimmt sich eine weitere Ikone der Popkultur vor: Im Biopic «Spencer» wird sie die tödlich verunglückte Prinzessin Diana spielen.

Nichts für schwache Nerven: In Filmen wie «The Hunt» oder «Guns Akimbo» geraten Menschen in brenzlige Spielsituationen.

30. Juni bis 9. August 2020, Euroairport Basel-Mulhouse

Der Streamingdienstanbieter will den Filmklassiker erst mit Erläuterungen zu seinem historischen Kontext versehen, ehe er wieder ins Programm aufgenommen wird.

Levit, Argerich, Bartoli: Intendant Michael Haefliger kündigt ein kurzes, aber hochkarätiges Lucerne Festival an.

Der Komponist soll nordafrikanische Wurzeln haben. Das behaupten Aktivisten in sozialen Medien – und befeuern eine uralte Diskussion.

Man sagt, klassische Musik sei eine «weisse» Kunstform. Das ist nicht ganz richtig. Aber fast. Und es wird zunehmend als Problem empfunden.

Dank der Grenzöffnung kann Paavo Järvi seine erste Saison als Tonhalle-Chefdirigent abschliessen. Ganz anders als geplant. Aber genau richtig.

Schweizer Kunstschaffende nutzen Social Media und als Werbeplattform, Tagebuch und eigenen Kunstkanal. Am meisten Follower hat Olaf Breuning, der originelle Bilder mit Esswaren postet.

Die Ausstellung «Zeit los lassen» entfaltet durch Matthias Zurbrüggs literarische Inszenierungen besondere Wirkung.

Der Mexikaner Pedro Reyes zeigt im Museum Tinguely seine jüngste Arbeit «Disarm Music Box». Sie ist Teil der aktuellen Ausstellung «Return to Sender».

In Oakland, Kalifornien, prangert Spontankunst den latenten Rassismus an. Der Basler Mathis Wackernagel hat sich umgesehen.

Nicolas Stemann hat seine «Corona-Passionsspiele» zum Saisonschluss als Distanz-Konzert aufgeführt. Und er hatte auch sonst gute Neuigkeiten.

Ein russisches Gericht hat den 50-Jährigen verurteilt. Das Strafmass war zunächst unklar.

Um den neuen Standort des Generationentheaters im Gemeindehaus Oekolampad zu realisieren, wurde diese Woche eigens eine Stiftung gegründet.

Die Schweizer Slam-Poetin und Stand-up-Comedian Hazel Brugger trat im Autokino aufs Humor-Gas.