Ende Mai erscheint «Rough And Rowdy Ways». Es ist Dylans erstes Album mit Originalsongs seit 2012.
Und weshalb performt der Kapitalismus in der Krise nicht besser?
Wenn wieder mehr Leute unterwegs sind, braucht es Tricks, um den Abstand einzuhalten. Oder einen Tapir als Haustier.
In der Krise kusche der Staat nach oben und trete nach unten, sagt der österreichische Philosoph Robert Pfaller. Kleinunternehmen würden einfach so ausgelöscht.
Weiter in unserer Onlineserie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Diesen Samstag mit dem Komponisten und Blockflötisten Conrad Steinmann.
Michelle Obama wurde zur Lichtgestalt für Millionen Amerikaner. «Becoming» ist ein perfekt inszeniertes Selbstporträt der früheren First Lady – bis auf einige wenige Momente.
An den sogenannten «Hygiene-Demos» in Berlin werden allerlei Verschwörungstheorien vermischt. Ensteht hier eine neue politische Allianz?
Ein neuer Band im Camenisch-Sound: Margrit und Rosa-Maria betreiben einen Kiosk in Tavanasa und blicken auf fünfzig «Goldene Jahre» zurück. Dabei wird deutlich: Arno Camenisch schreibt an einer «comédie grisonne».
Schwarze und Schwule an die Macht: Die Serie «Hollywood» erfindet das Traumland neu.
SRF zeigte am Donnerstagabend einen überraschenden, rührenden Film über Roger Schawinski.
Sie war Moderatorin von «SRF-Börse» und galt dem «Blick» als «schöne TV-Frau». Dann riss ihr der Geduldsfaden – sie begann sich in den sozialen Medien gegen Sexismus zu wehren. Nun wird sie Chefredaktorin.
Im Göttinger «Tatort» «National feminin» wird eine junge Frau ermordet. Ausgerechnet die falsche.
Schiesswütige Wärter sind hinter entflohenen Gefangenen her. «Flucht» von Benjamin Whitmer gilt als «Quintessenz des Noir».
Der Schweizer Schriftsteller Christoph Keller sitzt im Rollstuhl. Menschen mit Behinderung würden in der Corona-Krise ignoriert, kritisiert er.
Der Schriftsteller gewinnt mit «The Nickel Boys» zum zweiten Mal einen Pulitzer-Preis.
Lawrence Wright hat für seinen Thriller «The End of October» intensiv zu Pandemien recherchiert. Dass er gerade jetzt erscheint, sei ein «seltsamer Zufall».
Tesla-Chef Elon Musk, Tom Cruise und die Nasa planen den ersten Film, der im Orbit gedreht wird. Der Weltraum wird immer stärker kommerzialisiert.
Am 8. Juni dürfen die Kinos voraussichtlich wieder öffnen. Aber tun sie das? Und will das Publikum überhaupt hin?
Kinobesitzerin Edna Epelbaum über den richtigen Zeitpunkt für einen Restart und die Krisenresistenz ihrer Branche.
Die kulturellen Grossanlässe fallen diesen Sommer aus. Auch jene, die bis heute noch gehofft haben.
Kraftwerk haben mit ihrer elektronischen Musik ganze Generationen von Musikern geprägt. Jetzt ist Gründungsmitglied Florian Schneider im Alter von 73 Jahren an Krebs gestorben.
DJ Antoine, König der Tanzmusik, findet die Corona-Politik des Bundes übertrieben. Freiheit und Wirtschaft nähmen zu grossen Schaden. Für ihn selber wird es ab Ende August schwierig.
Wie klingen Rammstein im Bossa-Nova-Gewand? Wie tönen Fussballer, wenn sie zur Gitarre greifen? Sowie: Nick Cave verblüfft mit einer neuen Ballade.
Nachdem der Streamingdienst Fake Konten gelöscht hat, hat sich die Gefolgschaft einiger Bands über Nacht dramatisch verkleinert. Wer sind die grössten Verlierer?
Um Mozarts «Requiem» wird bis heute gestritten. Unbestritten dagegen: Die Totenmesse ist ein Meisterwerk, das selbst in Videospielen auftaucht.
Die Festspiel-Chefin in Bayreuth kann ihr Amt «bis auf weiteres» nicht ausführen. Der ehemalige kaufmännische Geschäftsführer wird sie kommissarisch vertreten.
US-Forscher haben eine Proteinstruktur des Virus in Musik übersetzt. Das Resultat klingt gar nicht schlecht.
Nicht im März, sondern erst im September 2021 wird das Tonhalle-Orchester in den restaurierten Saal wechseln können. Auch das Kongresshaus nimmt den Betrieb erst dann wieder auf.
Der Street-Art-Künstler bedankt sich mit einem Bild beim Gesundheitspersonal. Es hängt in einem britischen Krankenhaus.
Der Kunstmarkt ist ein Paradies für Fälscher und Verbrecher: Wo ein Kauf gerne mit einem Handschlag quittiert wird, gilt der eigene Geschmack oft mehr als die wissenschaftliche Expertise.
Nach 16 Jahren in der deutschen Hauptstadt soll die grandiose, aber moralisch fragwürdige Sammlung zeitgenössischer Kunst in die Schweiz zurückkehren.
Studio Sansano hat im wilden Misox die «Posta Vecchia» umgebaut und mit einem Anbau erweitert. Nun funktioniert sie als zweiteiliges Wohnhaus.
Christoph Marthaler zählt zur Corona-Risikogruppe. Trotzdem fordern er und andere Theatergrössen Live-Events und kritisieren die Politik.
Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.
Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.
Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.
Ende Mai erscheint «Rough And Rowdy Ways». Es ist Dylans erstes Album mit Originalsongs seit 2012.
Das Theaterfestival Auawirleben findet dieses Jahr in Briefform statt. Statt bequem auf das Bühnengeschehen zu gucken, müssen die Leute selber kreativ werden.
Die Berner Literaturveranstalterin Tabea Steiner seziert in «Balg» eine schwierige Kindheit. Das berührt. Lesen Sie jeden Tag eine neue Romanfolge.
Wenn wieder mehr Leute unterwegs sind, braucht es Tricks, um den Abstand einzuhalten. Oder einen Tapir als Haustier.
In der Krise kusche der Staat nach oben und trete nach unten, sagt der österreichische Philosoph Robert Pfaller. Kleinunternehmen würden einfach so ausgelöscht.
An den sogenannten «Hygiene-Demos» in Berlin werden allerlei Verschwörungstheorien vermischt. Ensteht hier eine neue politische Allianz?
Weiter in unserer Onlineserie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Diesen Samstag mit dem Komponisten und Blockflötisten Conrad Steinmann.
Weiter in unserer Onlineserie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Diesen Donnerstag mit dem Autor Donat Blum.
Ein neuer Band im Camenisch-Sound: Margrit und Rosa-Maria betreiben einen Kiosk in Tavanasa und blicken auf fünfzig «Goldene Jahre» zurück. Dabei wird deutlich: Arno Camenisch schreibt an einer «comédie grisonne».
Das Sicherheitskonzept ist fast fertig – und die Hoffnung gross: Anfang Juni soll es in den Berner Theatern weitergehen, irgendwie.