Marco «Bligg» Bliggensdorfer kehrt auf seinem neuen Album zu seinen Wurzeln als Rapper zurück. Wie ist es, in Corona-Zeiten ein Album zu veröffentlichen?
Zweite Folge unserer Online-Serie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Diesen Donnerstag mit «Seitentriebe»-Darstellerin Wanda Wylowa.
Nicht im März, sondern erst im September 2021 wird das Tonhalle-Orchester in den restaurierten Saal wechseln können. Auch das Kongresshaus nimmt den Betrieb erst dann wieder auf.
«Nemesis» von Thomas Imbach dokumentiert den Abbruch des historischen Güterbahnhofs. Vorerst ist der Film im Netz zu sehen, wie fast das gesamte Programm des Dokumentarfilmfestivals.
Er setzte dem einst konservativen Publikum flippige Barockopern vor. Nun verlor er den Kampf gegen den Krebs.
Lewis Carrolls «Alice im Wunderland» revolutionierte die Kinderliteratur und entzückt bis heute Kinder, Mathematiker und Sprachphilosophen.
Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit Erziehungswissenschafterin Gabriella Sontheim. Sie hilft Kindern aus bildungsfernen Familien beim Übertritt in die Oberstufe.
Ein opulenter Comicband widmet sich David Bowie und seiner 70er-Jahre-Kunstfigur Ziggy Stardust.
Im Frankfurter «Tatort» war der Täter schnell gefasst. Dafür ging es um Grundsätzliches – und einen grossen Kater.
335 statt 365 Franken: Die Radio- und Fernsehabgabe wird ab dem nächsten Jahr günstiger. Auch die meisten Firmen profitieren.
«Die Getriebenen» thematisiert die Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Der Film zeigt eine sympathische, selbst in höchster Anspannung unaufgeregt-gelassene Kanzlerin Angela Merkel.
In seiner Wiener Inszenierung des «Fidelio» spielt die Bühne die Hauptrolle.
In «Wer zweimal stirbt» lässt der schwedische Bestsellerautor Leif GW Persson wieder einmal seinen Kotzbrocken-Kommissar Bäckström ermitteln.
Der Idiot herrsche heute über alles, sagt Buchautor Zoran Terzic. Weil er das Absurde zur Wirklichkeit machen wolle – bis in den Untergang.
Die Pest und die «Spätantike Kleine Eiszeit» hätten einer ganzen Zivilisation das Ende gebracht, schreibt der Historiker Kyle Harper. Die Parallelen zu unserer Zeit sind frappant.
Er war der Rockstar unter den Chefs: Anthony Bourdains «Geständnisse eines Küchenchefs» haben das Image des Kochberufs bis heute verändert.
In Deutschland boomen Drive-ins im Zeichen von Corona. In der Schweiz müssen Autokino-Veranstalter jedoch noch zittern, ob sie in diesem Sommer öffnen dürfen.
In den USA ist der Animationsfilm «Trolls World Tour» erfolgreich auf Streaming-Portalen gestartet. Auch in der Schweiz werden immer mehr Premierenfilme online zugänglich gemacht.
Der Filmemacher prägte den Schweizer Film mit widerständigen Bildern.
Das Gefängnisdrama «Die Verurteilten» steht seit Jahren auf Platz eins zahlreicher Filmranglisten. Wieso eigentlich?
«Alles wird gut» wurde den Schweizer Musikern kürzlich von SRF eingeflüstert. Doch es sieht für sie finster aus. Zudem in der Wochenschau: Ein sonderbarer Chansonier, der von uns gegangen ist. Und: Wie klingt Grime im Jahr 2020?
Die Nervosität war gross, als die Aufnahmen für das Album «I’m John Lee Hooker» begannen. Entstanden ist trotzdem ein Blues-Meisterwerk.
Der Pop-Superstar organisierte das grosse Onlinekonzert gegen das Coronavirus. Ihr eigener Auftritt war viel zu perfekt.
Die zeitgerechte Neuinterpretation eines 40 Jahre alten Songs des britischen Musikers erobert gerade das Internet.
Der Tonhalle-Chefdirigent bereitet sich in London auf Konzerte vor, die vielleicht nicht stattfinden. Und wünscht sich dringend mitfühlendere Politiker.
Diese Musik erzählt von Schmerz, Erlösung, Wahrheit – an jedem Karfreitag wieder von neuem.
So viel Welt, kombiniert mit so viel Klang – das gibt es sonst nirgends.
Am Sonntagabend hätte im Zürcher Opernhaus die Premiere der «Csárdásfürstin» stattfinden sollen, mit der Starsopranistin Annette Dasch in der Hauptrolle. Was bedeutet die Absage für sie?
Statt Comicfestival: Die Serie «Zeich(n)en aus dem Homeoffice» zeigt, wie man einen anderen Blick auf das (eigene) Alltagsgeschehen gewinnt.
Er kombinierte Fotografie, Tagebücher und Malerei, seine Welt war zu gleichen Teilen Pop-Art und Hemingway-Romantik.
Museumsbesuch online? Nein, im Netz finden Kunstinteressierte etwas viel Aufregenderes: zu Hause nachgestellte Meisterwerke.
Warum ein über 2000 Jahre altes Werk der Weltliteratur die beste Allegorie auf die aktuelle Krise ist.
Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.
Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.
Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.
Leonie Böhm lässt die Klassiker munter rappeln – und bewahrt dabei einen heiligen Theaterernst. Nun auch bei Büchner.
Marco «Bligg» Bliggensdorfer kehrt auf seinem neuen Album zu seinen Wurzeln als Rapper zurück. Wie ist es, in Corona-Zeiten ein Album zu veröffentlichen?
Wenn es um die schönsten Gebäude von Jacques Herzog und Pierre de Meuron geht, zieht das Gundeli gleich doppelt den Kürzeren.
Für Bankräuber unerlässlich, für Basler an der Fasnacht auch, aber sonst so? Was es mit dem Gesichtsschutz so auf sich hat.
Er setzte dem einst konservativen Publikum flippige Barockopern vor. Nun verlor er den Kampf gegen den Krebs.
Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit Erziehungswissenschafterin Gabriella Sontheim. Sie hilft Kindern aus bildungsfernen Familien beim Übertritt in die Oberstufe.
Lewis Carrolls «Alice im Wunderland» revolutionierte die Kinderliteratur und entzückt bis heute Kinder, Mathematiker und Sprachphilosophen.
«Nemesis» von Thomas Imbach dokumentiert den Abbruch des historischen Güterbahnhofs. Vorerst ist der Film im Netz zu sehen, wie fast das gesamte Programm des Dokumentarfilmfestivals.
Zweite Folge unserer Online-Serie «Kulturstream», die Kunst in Ihr Wohnzimmer bringt. Diesen Donnerstag mit «Seitentriebe»-Darstellerin Wanda Wylowa.
Ein opulenter Comicband widmet sich David Bowie und seiner 70er-Jahre-Kunstfigur Ziggy Stardust.
Statt Comicfestival: Die Serie «Zeich(n)en aus dem Homeoffice» zeigt, wie man einen anderen Blick auf das (eigene) Alltagsgeschehen gewinnt.
In «Wer zweimal stirbt» lässt der schwedische Bestsellerautor Leif GW Persson wieder einmal seinen Kotzbrocken-Kommissar Bäckström ermitteln.
Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit Architekt und Stadtforscher Jörg Stollmann darüber, wie das Coronavirus unseren Lebensraum verändern könnte und warum Krankheiten schon immer Einfluss auf die Stadtplanung hatten.
Im Frankfurter «Tatort» war der Täter schnell gefasst. Dafür ging es um Grundsätzliches – und einen grossen Kater.
335 statt 365 Franken: Die Radio- und Fernsehabgabe wird ab dem nächsten Jahr günstiger. Auch die meisten Firmen profitieren.
«Die Getriebenen» thematisiert die Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Der Film zeigt eine sympathische, selbst in höchster Anspannung unaufgeregt-gelassene Kanzlerin Angela Merkel.
In seiner Wiener Inszenierung des «Fidelio» spielt die Bühne die Hauptrolle.
Der Idiot herrsche heute über alles, sagt Buchautor Zoran Terzic. Weil er das Absurde zur Wirklichkeit machen wolle – bis in den Untergang.
Die Pest und die «Spätantike Kleine Eiszeit» hätten einer ganzen Zivilisation das Ende gebracht, schreibt der Historiker Kyle Harper. Die Parallelen zu unserer Zeit sind frappant.
Er war der Rockstar unter den Chefs: Anthony Bourdains «Geständnisse eines Küchenchefs» haben das Image des Kochberufs bis heute verändert.
Er schrieb die rätselhafte «Todesfuge», das berühmteste Gedicht über den Holocaust: Vor 50 Jahren ist Paul Celan gestorben.
«Alles wird gut» wurde den Schweizer Musikern kürzlich von SRF eingeflüstert. Doch es sieht für sie finster aus. Zudem in der Wochenschau: Ein sonderbarer Chansonier, der von uns gegangen ist. Und: Wie klingt Grime im Jahr 2020?
Die Nervosität war gross, als die Aufnahmen für das Album «I’m John Lee Hooker» begannen. Entstanden ist trotzdem ein Blues-Meisterwerk.
Die zeitgerechte Neuinterpretation eines 40 Jahre alten Songs des britischen Musikers erobert gerade das Internet.
Auch wenn der Bundesrat sich noch windet: Nach den Absagen von Montreux, Paléo und Blue Balls ist klar, dass im Sommer 2020 keine Musikfestivals stattfinden werden. Droht gar ein Verbot bis Herbst 2021?
In Deutschland boomen Drive-ins im Zeichen von Corona. In der Schweiz müssen Autokino-Veranstalter jedoch noch zittern, ob sie in diesem Sommer öffnen dürfen.
Am 4. Juli 1954 wurde die deutsche Nationalmannschaft im Wankdorfstadion von Bern gegen die scheinbar übermächtige Elf von Ungarn erstmals Fussball-Weltmeister. 2003 kam die Geschichte der «Helden von Bern» auf die Kinoleinwand.
In den USA ist der Animationsfilm «Trolls World Tour» erfolgreich auf Streaming-Portalen gestartet. Auch in der Schweiz werden immer mehr Premierenfilme online zugänglich gemacht.
Der Filmemacher prägte den Schweizer Film mit widerständigen Bildern.
Nicht im März, sondern erst im September 2021 wird das Tonhalle-Orchester in den restaurierten Saal wechseln können. Auch das Kongresshaus nimmt den Betrieb erst dann wieder auf.
Geschäftsführer Felix Heri verlässt nach sieben Jahren die Basel Sinfonietta.
Der Tonhalle-Chefdirigent bereitet sich in London auf Konzerte vor, die vielleicht nicht stattfinden. Und wünscht sich dringend mitfühlendere Politiker.
Diese Musik erzählt von Schmerz, Erlösung, Wahrheit – an jedem Karfreitag wieder von neuem.
Er kombinierte Fotografie, Tagebücher und Malerei, seine Welt war zu gleichen Teilen Pop-Art und Hemingway-Romantik.
Museumsbesuch online? Nein, im Netz finden Kunstinteressierte etwas viel Aufregenderes: zu Hause nachgestellte Meisterwerke.
Warum ein über 2000 Jahre altes Werk der Weltliteratur die beste Allegorie auf die aktuelle Krise ist.
Das Haus der elektronischen Künste präsentiert online-Kunst zu Zeiten von Corona
Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.
Salomé Jantz und David Bröckelmann erzählen von der bevorstehenden Premiere ihres neuen Programms «19:57. Gleis 12» und plaudern aus dem Nähkästchen ihrer 15-jährigen Beziehung.
Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.
Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.