Schlagzeilen |
Dienstag, 21. April 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Eine Riesenpackung Hoffnung und Zuversicht in düsteren Zeiten: Das ist das ebenso grosse wie grossartige Debüt der Thuner Band The Two Romans.

Der Idiot herrsche heute über alles, sagt Buchautor Zoran Terzic. Weil er das Absurde zur Wirklichkeit machen will – bis in den Untergang.

Der Lockdown und das schöne Wetter haben eine neue Kultur des Kurzbesuchs hervorgebracht. Auch der Überraschungsbesuch erlebt ein Revival.

Die Nervosität war gross, als die Aufnahmen für das Album «I’m John Lee Hooker» begannen. Entstanden ist trotzdem ein Blues-Meisterwerk.

Die Bernerin Stefanie Grob hat ihr neues Buch «Budäässä» veröffentlicht. Zurzeit kämpft sie mit Homeschooling und einbrechenden Verkaufszahlen.

Der Pariser Fotograf Denis Dailleux legt mit der Bildserie «Juliette» eine grandiose Hommage auf das Alter vor.

Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit der genesenen Corona-Patientin Nicolina Kamber über das Quarantäne-Leben und ihre merkwürdig atypischen Symptome.

Die Berner Literaturveranstalterin Tabea Steiner seziert in «Balg» eine schwierige Kindheit. Das berührt. Lesen Sie jeden Tag eine neue Romanfolge.

Er ist nicht schön. Kein Dichter hat ihn besungen. Auch grosse Maler haben ihn verpatzt. Aber jetzt, in der Corona-Krise, hat er endlich seinen grossen Auftritt.

Er kombinierte Fotografie, Tagebücher und Malerei, seine Welt war zu gleichen Teilen Pop-Art und Hemingway-Romantik.

Der Idiot herrsche heute über alles, sagt Buchautor Zoran Terzic. Weil er das Absurde zur Wirklichkeit machen will – bis in den Untergang.

Heute startet unsere Online-Serie «Kulturstream». Schweizer Kulturschaffende singen, lesen, performen online, exklusiv für Sie. Den Anfang macht Autorin Tabea Steiner.

Der Pariser Fotograf Denis Dailleux legt mit der Bildserie «Juliette» eine grandiose Hommage auf das Alter vor.

Die Nervosität war gross, als die Aufnahmen für das Album «I’m John Lee Hooker» begannen. Entstanden ist trotzdem ein Blues-Meisterwerk.

Er ist nicht schön. Kein Dichter hat ihn besungen. Auch grosse Maler haben ihn verpatzt. Aber jetzt, in der Corona-Krise, hat er endlich seinen grossen Auftritt.

Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit der genesenen Corona-Patientin Nicolina Kamber über das Quarantäne-Leben und ihre merkwürdig atypischen Symptome.

Er kombinierte Fotografie, Tagebücher und Malerei, seine Welt war zu gleichen Teilen Pop-Art und Hemingway-Romantik.

Die Pest und die «Spätantike Kleine Eiszeit» hätten einer ganzen Zivilisation das Ende gebracht, schreibt der Historiker Kyle Harper. Die Parallelen zu unserer Zeit sind frappant.

Im Frankfurter «Tatort» war der Täter schnell gefasst. Dafür ging es um Grundsätzliches – und einen grossen Kater.

335 statt 365 Franken: Die Radio- und Fernsehabgabe wird ab dem nächsten Jahr günstiger. Auch die meisten Firmen profitieren.

«Die Getriebenen» thematisiert die Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Der Film zeigt eine sympathische, selbst in höchster Anspannung unaufgeregt-gelassene Kanzlerin Angela Merkel.

In seiner Wiener Inszenierung des «Fidelio» spielt die Bühne die Hauptrolle.

Er war der Rockstar unter den Chefs: Anthony Bourdains «Geständnisse eines Küchenchefs» haben das Image des Kochberufs bis heute verändert.

Er schrieb die rätselhafte «Todesfuge», das berühmteste Gedicht über den Holocaust: Vor 50 Jahren ist Paul Celan gestorben.

Der chilenische Autor gehörte zu den meistgelesenen lateinamerikanischen Schriftstellern. Er floh vor den Militärs aus seiner Heimat und kämpfte Seite an Seite mit Guerilleros in Mittelamerika.

Hansjörg Schneider wollte aufhören mit der Literatur. Weil er sich langweilte, hat er noch einen Hunkeler-Krimi geschrieben. Und sich dabei von einem Hund führen lassen.

In den USA ist der Animationsfilm «Trolls World Tour» erfolgreich auf Streaming-Portalen gestartet. Auch in der Schweiz werden immer mehr Premierenfilme online zugänglich gemacht.

Der Filmemacher prägte den Schweizer Film mit widerständigen Bildern.

Das Gefängnisdrama «Die Verurteilten» steht seit Jahren auf Platz eins zahlreicher Filmranglisten. Wieso eigentlich?

Die britische Schauspielerin Honor Blackman ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sie war eine ungewöhnliche Bond-Gespielin.

Der Pop-Superstar organisierte das grosse Onlinekonzert gegen das Coronavirus. Ihr eigener Auftritt war viel zu perfekt.

Die zeitgerechte Neuinterpretation eines 40 Jahre alten Songs des britischen Musikers erobert gerade das Internet.

Auch wenn der Bundesrat sich noch windet: Nach den Absagen von Montreux, Paléo und Blue Balls ist klar, dass im Sommer 2020 keine Musikfestivals stattfinden werden. Droht gar ein Verbot bis Herbst 2021?

Die Berliner DJ-Ikone Ellen Allien hat eine wunderbare «Isolation-Playlist» kuratiert. Hier abrufbar.

Der Tonhalle-Chefdirigent bereitet sich in London auf Konzerte vor, die vielleicht nicht stattfinden. Und wünscht sich dringend mitfühlendere Politiker.

Diese Musik erzählt von Schmerz, Erlösung, Wahrheit – an jedem Karfreitag wieder von neuem.

So viel Welt, kombiniert mit so viel Klang – das gibt es sonst nirgends.

Am Sonntagabend hätte im Zürcher Opernhaus die Premiere der «Csárdásfürstin» stattfinden sollen, mit der Starsopranistin Annette Dasch in der Hauptrolle. Was bedeutet die Absage für sie?

Museumsbesuch online? Nein, im Netz finden Kunstinteressierte etwas viel Aufregenderes: zu Hause nachgestellte Meisterwerke.

Warum ein über 2000 Jahre altes Werk der Weltliteratur die beste Allegorie auf die aktuelle Krise ist.

Josef Helfenstein, Direktor des Kunstmuseums Basel, leitete während 15 Jahren Museen in den USA. Er geht davon aus, dass die amerikanischen Museen die Corona-Pandemie und ihre Folgen relativ gut überstehen werden.

Der Berner Künstler ist 79-jährig verstorben.

Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.

Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.

Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.

Leonie Böhm lässt die Klassiker munter rappeln – und bewahrt dabei einen heiligen Theaterernst. Nun auch bei Büchner.