Architektur in Zeiten von Corona und die zentrale Bedeutung der Schönheit – Jacques Herzog und Pierre de Meuron, die in diesen Tagen 70 Jahre alt werden, im Interview.
Jetzt ist die Runde komplett: Nach Züri West und Mani Matter gibt es nun auch Polo Hofer auf der Streamingplattform.
Auch wenn der Bundesrat sich noch windet: Nach den Absagen von Montreux, Paléo und Blue Balls ist klar, dass im Sommer 2020 keine Musikfestivals stattfinden werden. Droht gar ein Verbot bis Herbst 2021?
SRF-Kulturjournalist Bernard Senn ist von königlicher Abstammung. Wenig hat gefehlt, und die Dorfältesten im Westen Ghanas hätten ihn als Nachfolger seines Vaters eingesetzt.
Die Zuschauer verlangen Übungen, SRF gibt ihnen Drillmeister Jack Günthard.
Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit Kinder- und Jugendpsychologin Alex Keufer über den Bewegungsdrang von Kindern, böse Nachbarn und darüber, warum nach dem Lockdown noch mehr Arbeit auf sie zukommen wird.
Stef Stauffer blickt in ihrem neuen berndeutschen Buch ins Leben einer jungen Frau. «Bluescht» ist ein Roadtrip mit Freundinnen und potenziellen Liebhabern.
Schulausdrücke sind für unsere Kolumnistin eine besondere Herausforderung.
Hunde streiken, der Balkon wird zum Swimming Pool und Harald Schmidt erzählt einen schmutzigen Witz: Unsere neue Auswahl mit Corona-Humor.
Die Berner Literaturveranstalterin Tabea Steiner seziert in «Balg» eine schwierige Kindheit. Das berührt. Lesen Sie jeden Tag eine neue Romanfolge.
Architektur in Zeiten von Corona und die zentrale Bedeutung der Schönheit – Jacques Herzog und Pierre de Meuron, die in diesen Tagen 70 Jahre alt werden, im Interview.
Auch wenn der Bundesrat sich noch windet: Nach den Absagen von Montreux, Paléo und Blue Balls ist klar, dass im Sommer 2020 keine Musikfestivals stattfinden werden. Droht gar ein Verbot bis Herbst 2021?
SRF-Kulturjournalist Bernard Senn ist von königlicher Abstammung. Wenig hat gefehlt, und die Dorfältesten im Westen Ghanas hätten ihn als Nachfolger seines Vaters eingesetzt.
Die Zuschauer verlangen Übungen, SRF gibt ihnen Drillmeister Jack Günthard.
Der Frühling wärmt, die Wälder grünen, die Vögel freuts. Nur der Mensch plagt sich so mit seinen existenziellen Gedanken.
Im Corona-Podcast spricht Patrick Frey mit Kinder- und Jugendpsychologin Alex Keufer über den Bewegungsdrang von Kindern, böse Nachbarn und darüber, warum nach dem Lockdown noch mehr Arbeit auf sie zukommen wird.
Hunde streiken, der Balkon wird zum Swimming Pool und Harald Schmidt erzählt einen schmutzigen Witz: Unsere neue Auswahl mit Corona-Humor.
Im zeitlichen Stereoblick: Anke Kuhls autobiografischer Comic «Manno!» erzählt in treffenden Cartoons von der turbulenten Liebe zweier Schwestern.
Das Haus der elektronischen Künste präsentiert online-Kunst zu Zeiten von Corona
335 statt 365 Franken: Die Radio- und Fernsehabgabe wird ab dem nächsten Jahr günstiger. Auch die meisten Firmen profitieren.
Der chilenische Autor gehörte zu den meistgelesenen lateinamerikanischen Schriftstellern. Er floh vor den Militärs aus seiner Heimat und kämpfte Seite an Seite mit Guerilleros in Mittelamerika.
Sibylle Berg und andere Prominente empören sich, weil Alten eine Auseinandersetzung mit Lebensgefahr und Lebensende empfohlen wird. Das ist unfair. Vor allem gegenüber den Alten.
«Die Getriebenen» thematisiert die Flüchtlingskrise im Jahr 2015. Der Film zeigt eine sympathische, selbst in höchster Anspannung unaufgeregt-gelassene Kanzlerin Angela Merkel.
In seiner Wiener Inszenierung des «Fidelio» spielt die Bühne die Hauptrolle.
Es gibt TV-Formate, die auf den ersten Blick nur zum Fremdschämen sind. Doch Achtung: Wir lernen hier etwas fürs Leben.
Nur eine Woche nach Nik Hartmann verlässt auch Patrizia Laeri das Schweizer Fernsehen. Was läuft bei SRF schief?
In «Altlasten» schickt US-Autorin Sara Paretsky ihre Detektivin V. I. Warshawski auf eine gefährliche Reise in die Provinz und in die Vergangenheit.
Der pralle Kulttext über ein fiktives kolumbianisches Dorf und seine Gründerfamilie verknüpft harte Realitäten mit heftigen Fantasien.
Ben Ferencz ist der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Prozesse. Nun ist ein faszinierendes Buch über ihn erschienen.
Wolfgang Bortlik lässt in seinem neuen Roman «Allzumenschliches» den jungen Philologen anno 1869 in der Schweiz einen Mord untersuchen.
Die Berliner DJ-Ikone Ellen Allien hat eine wunderbare «Isolation-Playlist» kuratiert. Hier abrufbar.
In der wöchentlichen Popmusik-Rundschau: zwei unerwartete Comebacks. Und: Der DJ-Nachwuchs schläft nicht.
Der Zürcher Trompeter Daniel Schenker studierte an der ETH und war Informatiker. Dann wurde er gefeierter Jazzmusiker.
In einem neuen Buch taucht der deutsche Journalist Ernst Hofacker in die Musikszene der 1970er-Jahre ein. Eine lohnenswerte Lektüre.
In den USA ist der Animationsfilm «Trolls World Tour» erfolgreich auf Streaming-Portalen gestartet. Auch in der Schweiz werden immer mehr Premierenfilme online zugänglich gemacht.
Der Filmemacher prägte den Schweizer Film mit widerständigen Bildern.
Das Gefängnisdrama «Die Verurteilten» steht seit Jahren auf Platz eins zahlreicher Filmranglisten. Wieso eigentlich?
Bleiben Sie zu Hause – heisst es. Die BaZ-Kulturredaktion empfiehlt, was Sie sich in der Isolation anschauen können.
Der Tonhalle-Chefdirigent bereitet sich in London auf Konzerte vor, die vielleicht nicht stattfinden. Und wünscht sich dringend mitfühlendere Politiker.
Diese Musik erzählt von Schmerz, Erlösung, Wahrheit – an jedem Karfreitag wieder von neuem.
So viel Welt, kombiniert mit so viel Klang – das gibt es sonst nirgends.
Am Sonntagabend hätte im Zürcher Opernhaus die Premiere der «Csárdásfürstin» stattfinden sollen, mit der Starsopranistin Annette Dasch in der Hauptrolle. Was bedeutet die Absage für sie?
Josef Helfenstein, Direktor des Kunstmuseums Basel, leitete während 15 Jahren Museen in den USA. Er geht davon aus, dass die amerikanischen Museen die Corona-Pandemie und ihre Folgen relativ gut überstehen werden.
Der Berner Künstler ist 79-jährig verstorben.
Netzkultur ohne Publikum ist wie eine Auferstehung ohne Leib. Der Körper ist nicht alles, aber ohne Körper ist alles nichts.
28 Wörter aus teils riesigen Holzbuchstaben regen über das ganze Areal verteilt zum Nachdenken an.
Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.
Salomé Jantz und David Bröckelmann erzählen von der bevorstehenden Premiere ihres neuen Programms «19:57. Gleis 12» und plaudern aus dem Nähkästchen ihrer 15-jährigen Beziehung.
Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.
Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.