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Samstag, 11. April 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In einem neuen Buch taucht der deutsche Journalist Ernst Hofacker in die Musikszene der 1970er-Jahre ein. Eine lohnenswerte Lektüre.

Das Gefängnisdrama «Die Verurteilten» steht seit Jahren auf Platz eins zahlreicher Filmranglisten. Wieso eigentlich?

Ben Ferencz ist der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Prozesse. Nun ist ein faszinierendes Buch über ihn erschienen.

In der Corona-Krise kommt unser Zeitgefühl ins Wanken – im Gesellschaftlichen wie im Privaten. Die einen haben mehr Zeit, bei anderen ist alles noch angespannter. Wir machen die Erfahrung der Haltlosigkeit.

Taufen im Lockdown, die Tiere machen sich Sorgen – und die Büetzer Bueben kriegen ihr Fett weg: Unsere neue Auswahl mit Corona-Humor.

Die «10 vor 10»-Moderatorin verschwindet vom Bildschirm und wird Kulturchefin des Schweizer Radio und Fernsehens. Warum?

Die literarische Reportage «Revolverchuchi» rollt einen spektakulären Raubmord aus den 1950er-Jahren neu auf – und stellt die Frage: Weshalb ist die Realität immer viel gruseliger als die schwärzeste Fantasie?

Patrick Frey spricht mit Modemacherin Sissi Zöbeli über die Arbeit im Modeatelier während der Corona-Pandemie.

In seiner Wiener Inszenierung des «Fidelio» spielt die Bühne die Hauptrolle.

Es gibt TV-Formate, die auf den ersten Blick nur zum Fremdschämen sind. Doch Achtung: Wir lernen hier etwas fürs Leben.

Nur eine Woche nach Nik Hartmann verlässt auch Patrizia Laeri das Schweizer Fernsehen. Was läuft bei SRF schief?

Die Wirtschaftsmoderatorin wechselt zum Sender CNN Money Switzerland.

Wolfgang Bortlik lässt in seinem neuen Roman «Allzumenschliches» den jungen Philologen anno 1869 in der Schweiz einen Mord untersuchen.

Leute um die 30 reagieren vorbildlich in der Corona-Krise. Sie wissen eben, was Lähmung heisst. Niemand beschreibt das treffender als Leif Randt in seinem Roman «Allegro Pastell».

Buchpreisgewinnerin Sibylle Berg fragt sich, wie die Pandemie die Gesellschaft verändert. Und was ein reiches und soziales Land wie die Schweiz danach ändern könnte.

Tommaso Debenedetti vertwittert gern falsche Todesmeldungen. Auch jetzt wieder.

Die britische Schauspielerin Honor Blackman ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sie war eine ungewöhnliche Bond-Gespielin.

Der Anteil der Frauen nahm in der US-Filmindustrie ab den 1920er Jahren ab. Forscher, die 26’000 Filme ausgewertet haben, kommen zum diesem Schluss.

Im September führt das ZFF erstmals einen Anlass durch, an dem Filme gekauft werden können.

Shira Haas beeindruckt in einer neuen Netflix-Serie mit dem Porträt einer Frau, die aus einer ultraorthodoxen Sekte ausbricht.

Noch hat die Corona-Krise keine eigene Hymne. Als Ersatz dafür dienen Songs aus den Annalen der Musikgeschichte.

Spotify hat erforscht, welche Musik gerade besonders begehrt ist. Hip-Hop ist es für einmal nicht. Und: Was halten die Streaming-Plattformen von einem Spende-Button?

150 Elektronika-Künstler aus der Schweiz haben Musik für eine Compilation beigesteuert, mit der man in Corona-Zeiten relaxen soll – aber zu der man durchaus auch tanzen darf.

Das Beste der Achtziger, der Neunziger und das Coolste von heute: Die kosovarische Sängerin Dua Lipa hat das Album zum Durchhalten aufgenommen.

Diese Musik erzählt von Schmerz, Erlösung, Wahrheit – an jedem Karfreitag wieder von neuem.

So viel Welt, kombiniert mit so viel Klang – das gibt es sonst nirgends.

Am Sonntagabend hätte im Zürcher Opernhaus die Premiere der «Csárdásfürstin» stattfinden sollen, mit der Starsopranistin Annette Dasch in der Hauptrolle. Was bedeutet die Absage für sie?

Der polnische Komponist und Dirigent Krzysztof Penderecki ist 86-jährig gestorben.

Es sieht schlecht aus für die Goya-Ausstellung in Riehen. Und für viele andere Schauen von Lugano bis Zürich. Die Zwangsschliessungen sind nicht das einzige Problem der Museen.

Amateurfotos aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zeigen universell Gültiges.

Viele Künstlerinnen stehen kurz vor der Pleite. Für sie hat eine Galerie in Oerlikon einen Unterstützungsfonds eingerichtet. Auch die Stadt Zürich will Überbrückungshilfen leisten.

Müssen Bilder aus einer jüdischen Sammlung, die in Berlin zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft gekauft worden sind, den Erben zurückgegeben werden? Das Kunstmuseum Basel sagt Nein und schliesst einen Vergleich.

Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.

Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.

Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.

Leonie Böhm lässt die Klassiker munter rappeln – und bewahrt dabei einen heiligen Theaterernst. Nun auch bei Büchner.

In einem neuen Buch taucht der deutsche Journalist Ernst Hofacker in die Musikszene der 1970er-Jahre ein. Eine lohnenswerte Lektüre.

Ben Ferencz ist der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Prozesse. Nun ist ein faszinierendes Buch über ihn erschienen.

Das Gefängnisdrama «Die Verurteilten» steht seit Jahren auf Platz eins zahlreicher Filmranglisten. Wieso eigentlich?

Tanja Joseph und Monika Beyeler sind Dolmetscherinnen für Gebärdensprache. Derzeit übersetzen sie auch die Pressekonferenzen zur Corona-Pandemie.

Unsere Kolumnistin muss wieder lernen, was sie sich vor 30 Jahren abgewöhnt hat.

In der Corona-Krise kommt unser Zeitgefühl ins Wanken – im Gesellschaftlichen wie im Privaten. Die einen haben mehr Zeit, bei anderen ist alles noch angespannter. Wir machen die Erfahrung der Haltlosigkeit.

Taufen im Lockdown, die Tiere machen sich Sorgen – und die Büetzer Bueben kriegen ihr Fett weg: Unsere neue Auswahl mit Corona-Humor.

Die Berner Literaturveranstalterin Tabea Steiner seziert in «Balg» eine schwierige Kindheit. Das berührt. Lesen Sie jeden Tag eine neue Romanfolge.

Die «10 vor 10»-Moderatorin verschwindet vom Bildschirm und wird Kulturchefin des Schweizer Radio und Fernsehens. Warum?

Die literarische Reportage «Revolverchuchi» rollt einen spektakulären Raubmord aus den 1950er-Jahren neu auf – und stellt die Frage: Weshalb ist die Realität immer viel gruseliger als die schwärzeste Fantasie?