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Montag, 06. April 2020 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Autor ist Engländer und muss leider sagen: Der berühmt-berüchtigte britische Humor ist nicht mehr lustig.

Der Schweizer Publizist Philipp Gut porträtiert in seiner lesenswerten Biografie Benjamin Ferencz, den letzten noch lebenden Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.

Das Beste der Achtziger, der Neunziger und das Coolste von heute: Die kosovarische Sängerin Dua Lipa hat das Album zum Durchhalten aufgenommen.

So viel Welt, kombiniert mit so viel Klang – das gibt es sonst nirgends.

Isabela Figueiredo wuchs im von Portugiesen beherrschten Moçambique auf. Ihre Erinnerungen schildern die Ablösung von einem geliebten Vater – und einem System.

In «Frey zu Hause» ruft Patrick Frey bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten an. Heute spricht er mit dem Schweizer Filmregisseur Samir, der im Irak geboren wurde und als Kind in die Schweiz kam.

Selten hat eine Dokumentation in so kurzer Zeit so viele Memes inspiriert wie «Tiger King» auf Netflix.

«La Maison des bois» von 1972 erzählt eine Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg – aber die Serie könnte aktueller nicht sein.

Im Dresdner «Tatort» entgleist eine Geiselnahme. Und dabei wollten doch alle nur das Beste. Fast alle.

Der Schweizer Komiker Viktor Giacobbo spricht über die absurde WC-Papier-Hamsterei, seinen Umgang mit der Abschottung und weshalb jetzt zu viel gepredigt wird.

Nathalie Wappler ist seit drei Wochen auch als Krisenmanagerin tätig. Sie sagt, wie sie den Betrieb meistert, Moderatorinnen beruhigt, die sich nicht selbst schminken wollen und wo eingespart und ausgebaut wird.

Schweizer Produktionen entwickeln und den Schawinski-Fehler vermeiden: Der Moderator hat mit 3+ Grosses vor. Ziel sei eine Art privat finanzierter Service public.

Joseph Roth hat mit «Hiob» den biblischen Stoff in die Moderne versetzt. Der arme Thora-Lehrer Mendel Singer verliert alles, sogar seinen Glauben. Da greift der Autor ein.

Das Gedicht «Wenn du schläfst» des Rammstein-Sängers löst Empörung aus. Der Verlag hingegen findet, man solle Werk und Autor trennen.

Der amerikanische Erfolgsautor T.C. Boyle behandelt in seinen neuen Erzählungen die grossen Themen unserer Zeit – unheimlich, realitätsnah, dystopisch.

Corona wird unser Verhältnis zum Staat verändern. Auch, wie wir in Zukunft arbeiten und Städte bauen, sagt Soziologe Richard Sennett.

Der Anteil der Frauen nahm in der US-Filmindustrie ab den 1920er Jahren ab. Forscher, die 26’000 Filme ausgewertet haben, kommen zum diesem Schluss.

Im September führt das ZFF erstmals einen Anlass durch, an dem Filme gekauft werden können.

Shira Haas beeindruckt in einer neuen Netflix-Serie mit dem Porträt einer Frau, die aus einer ultraorthodoxen Sekte ausbricht.

«No Time To Die» wurde auf November verschoben – macht nichts. Zur Überbrückung präsentieren wir schon mal, was beim letzten 007-Auftritt von Daniel Craig geschehen könnte.

Der Musiker und Pädagoge aus New Orleans wurde 85 Jahre alt.

Neue Musik in der Krise: Trent Reznor trägt nicht zur Beruhigung bei, Bob Dylan spielt wie immer in einer eigenen Liga.

Zusammen mit dem TV-Sender Pro Sieben will der Entertainer im Mai den «Free European Song Contest» durchführen.

In John Coltranes Album «A Love Supreme» ist das jubilierende Jazz-Saxofon genau richtig.

Am Sonntagabend hätte im Zürcher Opernhaus die Premiere der «Csárdásfürstin» stattfinden sollen, mit der Starsopranistin Annette Dasch in der Hauptrolle. Was bedeutet die Absage für sie?

Der polnische Komponist und Dirigent Krzysztof Penderecki ist 86-jährig gestorben.

Alexander Pereira, ehemaliger Zürcher Opernintendant, lebt und arbeitet in Italien. Zur Dauerkrise des Kulturbetriebs kommt die Coronakrise. Pereira sieht dabei – wie in jeder Tragödie – «auch ein Fitzerl Positives».

Komiker und Künstler, Komponisten und Dichter haben sich der blühenden Jahreszeit gewidmet. Wie wirken ihre Werke in Zeiten des Coronavirus?

Amateurfotos aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zeigen universell Gültiges.

Viele Künstlerinnen stehen kurz vor der Pleite. Für sie hat eine Galerie in Oerlikon einen Unterstützungsfonds eingerichtet. Auch die Stadt Zürich will Überbrückungshilfen leisten.

Müssen Bilder aus einer jüdischen Sammlung, die in Berlin zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft gekauft worden sind, den Erben zurückgegeben werden? Das Kunstmuseum Basel sagt Nein und schliesst einen Vergleich.

Die Art Basel wird vom 17. bis zum 20. September stattfinden, teilte die Messeleitung am Donnerstag mit. Wegen der Corona-Epidemie kann am geplanten Messetermin im Juni nicht festgehalten werden.

Benjamin von Blomberg, Ko-Intendant des Schauspielhauses, erläutert, wieso das Haus komplett geschlossen wird.

Leonie Böhms «Leonce und Leonce» im Schiffbau fetzt sich mit Musik und Galgenhumor in unsere Gegenwart.

Leonie Böhm lässt die Klassiker munter rappeln – und bewahrt dabei einen heiligen Theaterernst. Nun auch bei Büchner.

Über diejenigen Leute, die nur darauf warten, etwas absichtlich misszuverstehen.

Der Autor ist Engländer und muss leider sagen: Der berühmt-berüchtigte britische Humor ist nicht mehr lustig.

Isabela Figueiredo wuchs im von Portugiesen beherrschten Moçambique auf. Ihre Erinnerungen schildern die Ablösung von einem geliebten Vater – und einem System.

In «Frey zu Hause» ruft Patrick Frey bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten an. Heute spricht er mit dem Schweizer Filmregisseur Samir, der im Irak geboren wurde und als Kind in die Schweiz kam.

Das Beste der Achtziger, der Neunziger und das Coolste von heute: Die kosovarische Sängerin Dua Lipa hat das Album zum Durchhalten aufgenommen.

Die neue Anthologie «Wellen kämmen», herausgegeben von der Bernerin Tina Uhlmann, dreht sich ums kühle Nass. Das Buch überrascht und inspiriert.

Plötzlich kann man mit Freunden nirgends mehr hin. Nur gemeinsames Spazieren geht noch. Dabei entstehen wunderbar intime Gespräche.

Unsere Kolumnistin stösst sich an einigen Berner Eigenheiten – und eckt auch mit ihren Ostschweizer Gepflogenheiten an.

Selten hat eine Dokumentation in so kurzer Zeit so viele Memes inspiriert wie «Tiger King» auf Netflix.

So viel Welt, kombiniert mit so viel Klang – das gibt es sonst nirgends.

«La Maison des bois» von 1972 erzählt eine Geschichte aus dem Ersten Weltkrieg – aber die Serie könnte aktueller nicht sein.