Über literarisches Schreiben in der kapitalistischen Welt hielt der Berner Autor Jonas Lüscher drei Poetikvorlesungen. Nun sind sie unter dem Titel «Ins Erzählen flüchten» als Buch greifbar.
Arthur Millers «Tod eines Handlungsreisenden» ist die letzte Inszenierung von Regie-Legende Gerd Heinz. Ein klingelndes Handy war der einzige Aufreger der Premiere.
Seit 50 Jahren schreibt Ernst Burren Gedichte in solothurnischer Mundart. Eine Auswahl ist nun in der Edition Spoken Word erschienen.
Der Schweizer Rapper 24 Dias erniedrigt Frauen mit sexistischen Texten. Wie er das rechtfertigt und was die Rapperin Big Zis und ihr Kollege Landro davon halten.
Markus Orths' entzückender Roman «Picknick im Dunkeln» überbrückt sieben Jahrhunderte – und führt auf elegante Weise vor, wie Toleranz funktioniert.
Eine Todesahnung prägt das neue Album von Ozzy Osbourne. Doch der Heavy-Metal-Pionier ist unsterblich.
Juliette Binoche über die anspruchsvolle Zusammenarbeit mit der französischen Ikone in «La vérité» von Hirokazu Kore-eda.
Warum die muslimischen Länder stagnieren, lässt sich empirisch belegen. Es geht um Diskriminierung von Frauen und mangelnde Säkularisierung.
Eines der am häufigsten gebrauchten Wörter der deutschen Sprache ist weder deutsch noch ein Wort. Martin Ebel erklärt dessen Ursprung.
Eine Ausstellung in Lausanne zeigt den legendären Fotografen René Burri als Grafiker, Zeichner – und als unbekümmerten Bildbearbeiter.
Gericht in Istanbul spricht die türkische Schriftstellerin vom Vorwurf der «Terrorpropaganda» frei.
Billie Eilish ist die jüngste Künstlerin, die je ein Lied für einen 007-Film geschrieben hat. «No Time to Die» beginnt ganz sanft.
Rechtzeitig zum Valentinstag: Banksy schenkt Bristol neues Street-Art-Werk.
Der Schweizer Rapper 24 Dias erniedrigt Frauen mit sexistischen Texten. Wie er das rechtfertigt und was die Rapperin Big Zis und ihr Kollege Landro davon halten.
Markus Orths' entzückender Roman «Picknick im Dunkeln» überbrückt sieben Jahrhunderte – und führt auf elegante Weise vor, wie Toleranz funktioniert.
Juliette Binoche über die anspruchsvolle Zusammenarbeit mit der französischen Ikone in «La vérité» von Hirokazu Kore-eda.
Eine Todesahnung prägt das neue Album von Ozzy Osbourne. Doch der Heavy-Metal-Pionier ist unsterblich.
Warum die muslimischen Länder stagnieren, lässt sich empirisch belegen. Es geht um Diskriminierung von Frauen und mangelnde Säkularisierung.
Eines der am häufigsten gebrauchten Wörter der deutschen Sprache ist weder deutsch noch ein Wort. Martin Ebel erklärt dessen Ursprung.
Die kanadische Pianistin Angela Hewitt verlor ihren kostbaren Flügel. Mitarbeiter einer Transportfirma liessen ihn fallen.
Eine Ausstellung in Lausanne zeigt den legendären Fotografen René Burri als Grafiker, Zeichner – und als unbekümmerten Bildbearbeiter.
Gericht in Istanbul spricht die türkische Schriftstellerin vom Vorwurf der «Terrorpropaganda» frei.
Wegen einer Debatte um Roman Polanski und seinen Film «J’accuse» ist die César-Akademie geschlossen zurückgetreten.
Die New Yorker Autorin Jeanine Cummins hat mit ihrem neuen Buch «American Dirt» eine heftige Debatte um Identität ausgelöst.
Kulturchef Stefan Charles ist diese Woche zurückgetreten. Wohin steuert der Sender unter Direktorin Nathalie Wappler?
Billie Eilish ist die jüngste Künstlerin, die je ein Lied für einen 007-Film geschrieben hat. «No Time to Die» beginnt ganz sanft.
Klar, der Film über eine drogensüchtige Mutter und ihre Tochter berührt. Aber es gibt noch weitere Ursachen.