Warum die muslimischen Länder stagnieren, lässt sich empirisch belegen. Es geht um Diskriminierung von Frauen und mangelnde Säkularisierung.
Eines der am häufigsten gebrauchten Wörter der deutschen Sprache ist weder deutsch noch ein Wort. Martin Ebel erklärt dessen Ursprung.
Eine Ausstellung in Lausanne zeigt den legendären Fotografen René Burri als Grafiker, Zeichner – und als unbekümmerten Bildbearbeiter.
Gericht in Istanbul spricht die türkische Schriftstellerin vom Vorwurf der «Terrorpropaganda» frei.
Wegen einer Debatte um Roman Polanski und seinen Film «J’accuse» ist die César-Akademie geschlossen zurückgetreten.
Die kanadische Pianistin Angela Hewitt verlor ihren kostbaren Flügel. Mitarbeiter einer Transportfirma liessen ihn fallen.
Billie Eilish ist die jüngste Künstlerin, die je ein Lied für einen 007-Film geschrieben hat. «No Time to Die» beginnt ganz sanft.
Klar, der Film über eine drogensüchtige Mutter und ihre Tochter berührt. Aber es gibt noch weitere Ursachen.
Ob dieses Foto sexistisch ist, entscheidet der Kontext. Ob die Frau auf dem Bild Feministin ist, entscheidet allein sie. Das sehen aber nicht alle so.
Rechtzeitig zum Valentinstag: Banksy schenkt Bristol neues Street-Art-Werk.
Die New Yorker Autorin Jeanine Cummins hat mit ihrem neuen Buch «American Dirt» eine heftige Debatte um Identität ausgelöst.
Kulturchef Stefan Charles ist diese Woche zurückgetreten. Wohin steuert der Sender unter Direktorin Nathalie Wappler?
Das Voting ist eröffnet. Stimmen Sie über die neue Widmerzeile ab!
Ein Leben ohne Angst und einklagbare Rechte für alle sind die Voraussetzungen für Liberalismus. Diese These vertrat Harvard-Professorin Judith N. Shklar. Ein neues Buch stellt nun ihr Denken vor.
Warum die muslimischen Länder stagnieren, lässt sich empirisch belegen. Es geht um Diskriminierung von Frauen und mangelnde Säkularisierung.
Ein Konzert mit dem Pianisten Seong-Jin Cho und dem Gstaad Festival Orchestra in der Basler Martinskirche nahm erstaunliche Wendungen.
Eine Ausstellung in Lausanne zeigt den legendären Fotografen René Burri als Grafiker, Zeichner – und als unbekümmerten Bildbearbeiter.
Gericht in Istanbul spricht die türkische Schriftstellerin vom Vorwurf der «Terrorpropaganda» frei.
Drei Mal hat Picasso den sitzenden Harlekin gemalt, für eine Ausstellung in New York damals. Karl Im Obersteg kaufte einen, Rudolf Staechelin ebenfalls. Jetzt sind diese beiden Gemälde im Kunstmuseum vereint.
Juliette Binoche über die anspruchsvolle Zusammenarbeit mit der französischen Ikone in «La vérité» von Hirokazu Kore-eda.
Sir András Schiff spielte in der Martinskirche 150 Minuten lang Bach – und keine zu viel.
Das Theater Basel kündigt Aufführungen erstaunlich kurzfristig und vage an – warum nur?
Der Filmemacher Roman Polanski rollt in «J’accuse» die Dreyfus-Justizaffäre auf. Seine eigenen Justizaffären bleiben ungeklärt.
Der Filmregisseur erweckt in einer grossartigen Filminstallation Edward Hoppers Gemälde zum Leben. Heute tritt der weltbekannte Deutsche in Riehen auf.
Das Hongkong Arts Festival annulliert wegen des Coronavirus sämtliche Events, darunter Konzerte des Basler Orchesters.
Eines der am häufigsten gebrauchten Wörter der deutschen Sprache ist weder deutsch noch ein Wort. Martin Ebel erklärt dessen Ursprung.
Rechtzeitig zum Valentinstag: Banksy schenkt Bristol neues Street-Art-Werk.
Ob dieses Foto sexistisch ist, entscheidet der Kontext. Ob die Frau auf dem Bild Feministin ist, entscheidet allein sie. Das sehen aber nicht alle so.
Wegen einer Debatte um Roman Polanski und seinen Film «J’accuse» ist die César-Akademie geschlossen zurückgetreten.