Die Swiss Music Awards haben ihre Nominationen bekannt gegeben. Die Favoriten heissen Patent Ochsner, Büetzer Buebe, Kunz, Luca Hänni – und Loredana.
Setzen die Museen noch genügend auf die regionale Kunstszene? Nach 9 Jahren «Cantonale Berne Jura» beklagen Berner Kunstschaffende das fehlende Sprungbrett. Das zeigt sich beispielhaft in Thun.
Während sich lokale Kunstschaffende von den Kunsthäusern stiefmütterlich behandelt fühlen, sehen sich Letztere in ihrem Konzept bestätigt.
Im Netflix-Film «Uncut Gems» ist der Komiker sensationell gut. Wieder einmal.
Die Zürcher Künstlerin Alexandra Bachzetsis ist unterwegs von Moma bis Gessnerallee. Eine Frauenquote lehnt sie ab – und nimmt hier Stellung.
Am Australian Open erzürnte ein frecher Fernsehmann Roger Federer. Nun nehmen seine Vorgesetzten Stellung.
Wenn Span-Gitarrist Schöre Müller auf Schwyzerörgeli trifft, dann ist das «Schörgeli». Live zu hören und sehen am morgigen Freitag in Münchenbuchsee.
Andreas Sommer will den Deutschen die direkte Demokratie bringen. Das wird heikel.
Der Zürcher Nicolas Herzig will als Loco Escrito zum globalen Latino-Popstar werden. Und teilt gegen «naive Hippiemusiker» aus.
Die Filmtage zeichnen Boutheyna Bouslamas Debüt mit dem Hauptpreis aus. Der Prix du Public geht an Samir.
Wie man künftig erzählen muss: Das skizziert Olga Tokarczuk in ihrer Nobelpreisrede, die jetzt als Büchlein erschienen ist.
Alyssa tanzt in Deutschrap-Videos. Mit uns sprach sie über Feminismus und darüber, wie sie erfolgreich wurde, ohne mit Rappern zu schlafen.
Die in Bern lebende Künstlerin Teruko Yokoi (95) kommt zu später Ehre. Das Kunstmuseum zeigt die Ausstellung «Teruko Yokoi. Tokyo – New York – Paris – Bern». Die Witwe des US-Malers Sam Francis hat für uns ihr Fotoalbum geöffnet.
Maaza Mengiste ist Writer-in-Residence in Zürich. Die US-äthiopische Autorin interessiert sich für Rebellinnen – und schwarze Modelle weisser Maler.
Am Australian Open erzürnte ein frecher Fernsehmann Roger Federer. Nun nehmen seine Vorgesetzten Stellung.
Die Swiss Music Awards haben ihre Nominationen bekannt gegeben. Die Favoriten heissen Patent Ochsner, Büetzer Buebe, Kunz, Luca Hänni – und Loredana.
Die Zürcher Künstlerin Alexandra Bachzetsis ist unterwegs von Moma bis Gessnerallee. Eine Frauenquote lehnt sie ab – und nimmt hier Stellung.
Im Netflix-Film «Uncut Gems» ist der Komiker sensationell gut. Wieder einmal.
Andreas Sommer will den Deutschen die direkte Demokratie bringen. Das wird heikel.
Wie man künftig erzählen muss: Das skizziert Olga Tokarczuk in ihrer Nobelpreisrede, die jetzt als Büchlein erschienen ist.
Die Schweizer Dokfilmerin Heidi Specogna sprach an den Solothurner Filmtagen über den europäischen Blick auf Afrika.
René Goscinny, der Schöpfer von Asterix, hat eine Statue bekommen. Der Anlass ist nichtig, die Hymne zwingend.
Die Filmtage zeichnen Boutheyna Bouslamas Debüt mit dem Hauptpreis aus. Der Prix du Public geht an Samir.
Der Zürcher Nicolas Herzig will als Loco Escrito zum globalen Latino-Popstar werden. Und teilt gegen «naive Hippiemusiker» aus.
Innovative Popmusik gibt es immer noch. Aber Bass und Schlagzeugmaschine übertönen die Melodie.
Florian Illies sollte unbedingt Rowohlt-Verleger werden. Jetzt ist er bald schon wieder weg, seine Vorgesetzten sind blamiert.
Maaza Mengiste ist Writer-in-Residence in Zürich. Die US-äthiopische Autorin interessiert sich für Rebellinnen – und schwarze Modelle weisser Maler.
Startenor Jonas Kaufmann singt auf den grössten Bühnen der Welt und kommt nun in die Schweiz. Er schwärmt vom KKL in Luzern.