2020 ist noch jung, trotzdem: Gut möglich, dass der gestrige «Tatort» aus München der beste des Jahres ist.
Nach vielen Jahren legt der Schweizer Schriftsteller und Philosoph Pascal Mercier einen gewichtigen Roman vor.
Diese Schweizer Schauspielerinnen lassen sich nicht mehr zu #MeToo-Opfern machen. Sie wehren sich mit einem neuen Verein.
Mit «Star Trek: Picard» ist nun die siebte Serie aus dem Star-Trek-Universum zu sehen.
Startenor Jonas Kaufmann singt auf den grössten Bühnen der Welt und kommt nun in die Schweiz. Er schwärmt vom KKL in Luzern.
Greta Gerwig drehte mit «Little Women» den coolsten Film der Saison, wurde bei den Oscars aber schnöde übergangen.
George Orwell hat sich schon früh mit Fake News und Filterblasen beschäftigt. Sein hellsichtiger Essay «Notes on Nationalism» erscheint nun erstmals auf Deutsch.
Philosophin Svenja Flasspöhler hinterfragt #MeToo. Sie empfiehlt den Frauen mehr Selbstkritik – und mehr Selbstbewusstsein.
Eine neue Studie zeigt, dass Arbeit und Ertrag im Schweizer Film in keinem Verhältnis zueinander stehen.
Martin Ebel über einen Scheinanglizismus, der in der Chefsprache sein Unwesen treibt.
Edward Hoppers Landschaftsbilder sind eine Chronik der amerikanischen Moderne. Nun sind sie in der Fondation Beyeler zu sehen.
Die Berner Berufshipster unterstreichen mit ihrem dritten Album, warum sie die gegenwärtigste Popgruppe des Landes sind.
«Jagdzeit» ist die zweite und bereits letzte Schweizer Spielfilmpremiere an den Filmtagen. Woran liegt das?
Mit dem Live-Multi CTS Eventim drängt ein neuer Player in die Schweiz. Branchenkenner Berthold Seliger weiss, was das bedeutet.
2020 ist noch jung, trotzdem: Gut möglich, dass der gestrige «Tatort» aus München der beste des Jahres ist.
Nach vielen Jahren legt der Schweizer Schriftsteller und Philosoph Pascal Mercier einen gewichtigen Roman vor.
Die Berner Band Jeans for Jesus ist Meisterin darin, das Lebensgefühl einer ganzen Generation in 16 Tracks zu pressen.Das Album «19xx_2xxx_» möchte Pop für alle sein, wird aber vermutlich erneut eine ganz bestimmte Gruppe ansprechen.
Diese Schweizer Schauspielerinnen lassen sich nicht mehr zu #MeToo-Opfern machen. Sie wehren sich mit einem neuen Verein.
Startenor Jonas Kaufmann singt auf den grössten Bühnen der Welt und kommt nun in die Schweiz. Er schwärmt vom KKL in Luzern.
Alles auf die Musik: Der Berner Rapper Thierry Gnahoré spannt mit dem Bieler Natan Veraguth zusammen. Als Psycho’n’Odds fahren sie ein – auch sonst sind sie beste Freunde, ja Familie.
Greta Gerwig drehte mit «Little Women» den coolsten Film der Saison, wurde bei den Oscars aber schnöde übergangen.
Eine neue Studie zeigt, dass Arbeit und Ertrag im Schweizer Film in keinem Verhältnis zueinander stehen.
Philosophin Svenja Flasspöhler hinterfragt #MeToo. Sie empfiehlt den Frauen mehr Selbstkritik – und mehr Selbstbewusstsein.
Edward Hoppers Landschaftsbilder sind eine Chronik der amerikanischen Moderne. Nun sind sie in der Fondation Beyeler zu sehen.
Martin Ebel über einen Scheinanglizismus, der in der Chefsprache sein Unwesen treibt.
George Orwell hat sich schon früh mit Fake News und Filterblasen beschäftigt. Sein hellsichtiger Essay «Notes on Nationalism» erscheint nun erstmals auf Deutsch.
«Jagdzeit» ist die zweite und bereits letzte Schweizer Spielfilmpremiere an den Filmtagen. Woran liegt das?
Bestseller-Autor Jonathan Safran Foer («Tiere essen») erklärt, welche Massnahmen gegen den Klimawandel wirklich helfen.