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Sonntag, 10. November 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Berliner «Tatort» taucht tief ab in die DDR-Geschichte. Und verdirbt einem dabei den Appetit.

Sibylle Berg gewinnt mit ihrem 640 Seiten langen Wutschrei «GRM Brainfuck» den Schweizer Buchpreis.

Die Sprüche des berühmtesten Geheimagenten der Welt schreibt nun eine Frau. Das gefällt nicht allen Männern.

Emilia Clarke aus «Game of Thrones» spielt jetzt im Weihnachtsfilm «Last Christmas». Wir haben sie getroffen.

Für ihren literarischen Wutschrei «GRM. Brainfuck.» erhält die 57-Jährige den Schweizer Buchpreis 2019.

«Bab Sebta» von der 32-jährigen Marokkanerin Randa Maroufi gewinnt den Hauptpreis.

Die Französin Valentine Monnier wirft dem Regisseur vor, sie 1975 missbraucht zu haben.

In einem ausgedienten Waffenlager in Los Angeles befindet sich das Wende Museum, das die grösste Sammlung von DDR-Devotionalien ausserhalb Deutschlands beherbergt.

Zu Robert Freemans Werken gehörten einige Albumcovers der Fab Four. Seine Karriere begann er für «The Sunday Times», bis seine Arbeit Beatles-Manager Epstein auffielen.

Pfand oder Peitsche: Martin Ebel über einen Mundartausdruck, der für manches Missverständnis gut ist.

Die fragmentarische Autobiografie «The Beautiful Ones» zeugt von der Fantasie und der Freiheit, die den Popstar angetrieben hat.

Kurzfilme würden perfekt ins Angebot von Streamingdiensten passen, aber finden tut man sie kaum. Zum Glück gibts die Kurzfilmtage.

Das Kunstmuseum Bern verkauft ein Filetstück seines Gurlitt-Erbes. Damit sollen Kosten gedeckt werden, die bei der Untersuchung des Gurlitt-Nachlasses aufgelaufen sind.

Martin Scorsese hat einen neuen Film, wir haben ihn bereits gesehen: «The Irishman» mit Robert De Niro und Al Pacino erzählt von der Vereinsamung eines Auftragsmörders.

Der Berliner «Tatort» taucht tief ab in die DDR-Geschichte. Und verdirbt einem dabei den Appetit.

Sibylle Berg gewinnt mit ihrem 640 Seiten langen Wutschrei «GRM Brainfuck» den Schweizer Buchpreis.

Gilles Tschudi überzeugt in der Rolle, die Alfred Rasser berühmt gemacht hat. Und das Stück hat erstaunlicherweise keinen Staub angesetzt.

Für ihren literarischen Wutschrei «GRM. Brainfuck.» erhält die 57-Jährige den Schweizer Buchpreis 2019.

Emilia Clarke aus «Game of Thrones» spielt jetzt im Weihnachtsfilm «Last Christmas». Wir haben sie getroffen.

«The Tale» von Jennifer Fox ist ein ganz starker Beitrag zur #MeToo-Debatte. Er zeigt auf, wie sexuelle Ausbeutung manchmal erst aus grosser Distanz erkannt wird.

«Bab Sebta» von der 32-jährigen Marokkanerin Randa Maroufi gewinnt den Hauptpreis.

Die Sprüche des berühmtesten Geheimagenten der Welt schreibt nun eine Frau. Das gefällt nicht allen Männern.

«Die rosa Seekuh»: Der Basler Kolumnist -minu hat seinen ersten Roman geschrieben – und andererseits auch wieder nicht.

Im Laufe des Jahres zeigen die Blätter an den Bäumen deutliche Veränderungen. Am schönsten ist die Eiche.

2020 holt sich das Kunstmuseum Basel viel Zeitgenössisches ins Haus. Grund: 40 Jahre Museum für Gegenwartskunst. Gefeiert werden drei Frauen – und Rembrandt!

Selten zuvor war die Buch Basel mit so vielen meinungsführenden Autoren besetzt. Die Eröffnungsrede wird in diesem Jahr von der Deutschen Carolin Emcke gehalten.

Die Französin Valentine Monnier wirft dem Regisseur vor, sie 1975 missbraucht zu haben.

In einem ausgedienten Waffenlager in Los Angeles befindet sich das Wende Museum, das die grösste Sammlung von DDR-Devotionalien ausserhalb Deutschlands beherbergt.